Coronavirus

[cypher]

Originally Posted by Elongate

Der würde sogar seine Oma verkaufen.

Das selbe denke ich mittlerweile auch über unsere Mitmenschen. Wenn der Verkauf der eigenen Oma gesetzliche Bürgerpflicht würde, würden sich einige der Pflicht annehmen. Man müsste nur einen Grund vorschieben und einen fiktiven Nutzen für die Allgemeinheit formulieren. Ich traue den Leuten mittlerweile alles zu.


Lol

Originally Posted by Xensation95

Wie hat sich euer Sozialleben in Hinblick auf Corona verändert? Würde mich mal interessieren, weil bei mir im Umkreis gefühlt alle denken es wäre vorbei

Muss ehrlich sagen, dass ich zwar sehr enttäuscht bin über meine Mitbürger, aber an sich dieser ganze Scheiß sehr lehrreich war. Ich verstehe mittlerweile viel besser wie der durchschnittliche Otto so drauf ist. Ich habe meine vorhandenen Sozialkontakte gestärkt und ein viel ausgeprägteres Gefühl von Eigenverantwortung und Autonomie als vorher. Ich unternehme nicht weniger als vorher. Es ist aber insgesamt traurig zu sehen wie groß die Abhängigkeit der meisten Menschen zum System ist, denn wenn morgen das System kriseln würde (Ausfälle, Überlastungen, Krieg, Bürgerkrieg, Blackout, Naturkatastrophe etc. ), wären die ganzen verweichlichten Pazifisten, welche die meisten Mitbürger sind, ein gefundenes Fressen. Mit schwachen Menschen kann man nahezu alles machen. Das ist das einzig Beunruhigende momentan.

[Junge]

Klar.. Ihr seid die Stärkeren, weil ihr nicht mit dem Strom mitläuft... Alles andere sind Systemlinge und schwach...

Wie wäre es dann etwas Gegenwind zu mobilisieren gegen den Mainstream, statt in irgendeinen Forum seine Meinung zu äußern?
So schlimm kann es ja alles nicht sein, wenn man sich nur im Forum aufregt.

[Looneytune]

Originally Posted by Xensation95

Wie hat sich euer Sozialleben in Hinblick auf Corona verändert? Würde mich mal interessieren, weil bei mir im Umkreis gefühlt alle denken es wäre vorbei

Das Sozialleben relativ wenig. Selbst wenn Bars geschlossen haben, gibt es immer noch Places die heimlich öffnen, das macht den Abend eigentlich nur interessanter. Parties gibt es in meinem Freundeskreis allerdings vermehrt, selbst ich habe anfangen Leute zu mir einzuladen.

Tinder ist allerdings einfacher geworden. Wo will man hin gehen, wenn man weder in ein Cafe oder in eine Bar gehen kann? Typische Antwort: "oh then lets have a drink at your place instead" ... das muss man solange ausnutzen wie möglich.

Ich lese zwar auf Facebook von meinen "Freunden" in Deutschland immer wieder mal so bisschen heuli heuli Bullshit, aber die Menschen um in meinem Umfeld sind alle, ähnlich wie ich, sehr entspannt.

Und wenn es wirklich einen harten Lockdown bei mir geben sollte, der sich über Monate erstreckt, fliege ich einfach in ein anderes Land mit entspannteren Maßnahmen - real talk.

[Shadow992]

Originally Posted by Junge*

Klar.. Ihr seid die Stärkeren, weil ihr nicht mit dem Strom mitläuft... Alles andere sind Systemlinge und schwach...

Wie wäre es dann etwas Gegenwind zu mobilisieren gegen den Mainstream, statt in irgendeinen Forum seine Meinung zu äußern?
So schlimm kann es ja alles nicht sein, wenn man sich nur im Forum aufregt.

Aber ich heule nuneinmal gerne hier rum!

[Junge]

Originally Posted by Shadow992

Aber ich heule nuneinmal gerne hier rum!

Mich würde ja mal interessieren was Leute wie du, Elongate und Co. bei der BTW gewählt habt...^^

[sk8land​]

Originally Posted by Junge*

Mich würde ja mal interessieren was Leute wie du, Elongate und Co. bei der BTW gewählt habt...^^

Das würde ich gerne hier reinschreiben, aber ein Teil dieser Antwort würde die Forumsbevölkerung verunsichern.

[cypher]

Originally Posted by Junge*

Klar.. Ihr seid die Stärkeren, weil ihr nicht mit dem Strom mitläuft... Alles andere sind Systemlinge und schwach...

Wie wäre es dann etwas Gegenwind zu mobilisieren gegen den Mainstream, statt in irgendeinen Forum seine Meinung zu äußern?
So schlimm kann es ja alles nicht sein, wenn man sich nur im Forum aufregt.

Das, was ich für richtig halte, lebe ich selbst einfach. Ich lasse mich von dem Irrsinn anderer nicht einschränken.
Ich brauche auch nichts und niemanden zu mobilisieren als mich selbst. Das ist der riesige Unterschied zwischen uns. Schwache Menschen haben dauernd das Gefühl anderen vorschreiben zu müssen, wie sie zu leben haben. Sonst sticht es sie irgendwie nachts beim Schlafen. ^^

[Junge]

Das sagst du doch nur, damit es dir besser in den Kram passt.
Einerseits sind schwache Menschen, die sich beugen und andererseits sind schwache Menschen, die anderen vorschreiben, wie sie zu leben haben.

Macht Sinn.

Aber was ist schon wahr, falsch oder einfach nur Meinung?

Ich kann ja auch sagen, dass die wahren starken Menschen die Betreiber dieser Seite sind und die ehrenamtlichen Mods schwach, weil sie nichts vom großen Kuchen abkriegen..^^

Aber das wird dann in den Fall als Stärke dargestellt, weil man etwas für die (Forum) Allgemeinheit tut?

Klar muss man Leuten was vorschreiben, da sonst jeder alles machen könnte.

[cypher]

Originally Posted by Junge*

Ich kann ja auch sagen, dass die wahren starken Menschen die Betreiber dieser Seite sind und die ehrenamtlichen Mods schwach, weil sie nichts vom großen Kuchen abkriegen..^^

Der Vergleich ist realitätsfern, aber sehr stellvertretend für Menschen deiner Art. Der große Unterschied ist nämlich, dass man hier freiwillig Moderator wird, während der Staat euch droht eure Rechte zu canceln, wenn ihr euch nicht beugt. Und was machen schwache Menschen? Sie entwickeln ein Stockholm-Syndrom und fangen an ihre Unterdrücker zu lieben und beteiligen sich sogar noch mit an der Unterdrückung. Jeder, der nicht mitmacht, wird als Feind der Gesellschaft registriert.

[sk8land​]

Originally Posted by Cyphernomic

Der Vergleich ist realitätsfern, aber sehr stellvertretend für Menschen deiner Art. Der große Unterschied ist nämlich, dass man hier freiwillig Moderator wird, während der Staat euch droht eure Rechte zu canceln, wenn ihr euch nicht beugt. Und was machen schwache Menschen? Sie entwickeln ein Stockholm-Syndrom und fangen an ihre Unterdrücker zu lieben und beteiligen sich sogar noch mit an der Unterdrückung. Jeder, der nicht mitmacht, wird als Feind der Gesellschaft registriert.

Der Unterschied zwischen dir und ihm (und auch mir) ist der, dass wir die aktuelle Situation nicht als Unterdrückung ansehen, sondern als notwendiges Übel. Das sind halt einfach verschiedene Weltanschauungen darüber, welche staatlichen Eingriffe okay sind und welche nicht. Es gibt z.B. auch Anarchokapitalisten, die jegliche Form von Steuern ablehnen und als Unterdrückung ansehen.

[Junge]

Originally Posted by Cyphernomic

Der Vergleich ist realitätsfern, aber sehr stellvertretend für Menschen deiner Art. Der große Unterschied ist nämlich, dass man hier freiwillig Moderator wird, während der Staat euch droht eure Rechte zu canceln, wenn ihr euch nicht beugt. Und was machen schwache Menschen? Sie entwickeln ein Stockholm-Syndrom und fangen an ihre Unterdrücker zu lieben und beteiligen sich sogar noch mit an der Unterdrückung. Jeder, der nicht mitmacht, wird als Feind der Gesellschaft registriert.

Ich liebe weder den Staat, weder beuge ich mich. Ich empfinde den aktuellen Staat auch gar nicht als gut, aber wie er mit der Corona-Geschichte umgeht in Ordnung.

Du hast die Freiwilligkeit zu entscheiden, ob du dich impfst und mehr Freiheiten hast oder eben nicht und weniger Freiheiten.

Ich fühle mich in meinen Rechten auch angegriffen, weil ich nicht legal kiffen darf... Ist halt so.

Der Staat will doch einfach nicht, dass die ganzen Krankenhäuser überfüllt sind, weil das Gesundheitswesen heruntergewirtschaftet haben.

Wir können ja folgende Triage einführen: 70 Jahre geimpft - 32 Jahre ungeimpft. Ungeimpfte hatte seine Chance, wird nicht behandelt, stirbt, Pech gehabt.


Und wenn er es überlebt ist doch Top.

Unter der Voraussetzungen das wir wieder alles öffnen oder eben eine Zusatzversicherung gegen Corona. Schön teuer

[Looneytune]

Originally Posted by Junge*

Ich liebe weder den Staat, weder beuge ich mich. Ich empfinde den aktuellen Staat auch gar nicht als gut, aber wie er mit der Corona-Geschichte umgeht in Ordnung.

Du hast die Freiwilligkeit zu entscheiden, ob du dich impfst und mehr Freiheiten hast oder eben nicht und weniger Freiheiten.

Ich fühle mich in meinen Rechten auch angegriffen, weil ich nicht legal kiffen darf... Ist halt so.

Der Staat will doch einfach nicht, dass die ganzen Krankenhäuser überfüllt sind, weil das Gesundheitswesen heruntergewirtschaftet haben.

Wir können ja folgende Triage einführen: 70 Jahre geimpft - 32 Jahre ungeimpft. Ungeimpfte hatte seine Chance, wird nicht behandelt, stirbt, Pech gehabt.


Und wenn er es überlebt ist doch Top.

Unter der Voraussetzungen das wir wieder alles öffnen oder eben eine Zusatzversicherung gegen Corona. Schön teuer

Und dann gibt es noch die empathielosen Spinner die hier eine ganz große Verschwörung sehen.

[Junge]

Originally Posted by Looneytune

Und dann gibt es noch die empathielosen Spinner die hier eine ganz große Verschwörung sehen.

Bezogen auf mich oder generell bezogen wie Bill Gates chippt uns?

__________________________________________________ __________

Ist am Ende doch auch egal.. Wenn ich mir die BTW-Wahl anschaue sind ca. 80% Der Bevölkerung der mit den aktuellen Kurs konform... Müssen sich die restlichen 20% eben anpassen oder wegziehen. Dafür gibt es ja die Freiheit.

[cypher]

Originally Posted by sk8land​

Der Unterschied zwischen dir und ihm (und auch mir) ist der, dass wir die aktuelle Situation nicht als Unterdrückung ansehen, sondern als notwendiges Übel. Das sind halt einfach verschiedene Weltanschauungen darüber, welche staatlichen Eingriffe okay sind und welche nicht.

Weil ihr den Drops schon lange gelutscht habt und auch mit eurem Körper in das aktuelle Narrativ investiert seid. Es wäre enttäuschend für euch festzustellen, dass ihr euch als junge Menschen aus medizinischer Sicht unnötig geimpft habt. Das würdet ihr euch sowieso nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit eingestehen, weil eben diese psychische Barriere (des Investiertseins) euch davon abhalten wird.

Die Daten zeigen leider, dass es sich hierbei ausschließlich um ein Staatsversagen handelt und keine Krise von außen, die irgendwie abgewehrt werden muss. Die Anzahl der Patienten ist seit über einem Jahr fast konstant. Die Bettenanzahl sinkt seit Jahren. Natürlich ist es für Politiker viel angenehmer, wenn sich die Wut gegen Ungeimpfte richtet als gegen die Politik selbst.

Originally Posted by sk8land​

Es gibt z.B. auch Anarchokapitalisten, die jegliche Form von Steuern ablehnen und als Unterdrückung ansehen.

Es ist sowieso eine Anmaßung zu glauben mit den zeitlichen und materiellen Ressourcen der anderen etwas Besseres und Nützlicheres anstellen zu können als die Eigner dieser Ressourcen selbst. Aber auf so eine Diskussion will ich mich gar nicht einlassen. Das würde zu sehr ausschweifen und es bestünde zu viel Erklärungsbedarf.

[Looneytune]

Originally Posted by Junge*

Bezogen auf mich oder generell bezogen wie Bill Gates chippt uns?

- Bill Gates chippt uns
- Regierung tötet uns
- Klopapier-Firmen hat den Virus erschaffen um ehr zu verkaufen

usw