Coronavirus

[Ipalot]

Wir sind im zweiten Jahr eines schnellen 14-Tägigen Lockdowns, keine Lust mehr drauf.
Daher, ich gehe raus als wäre nichts, bin ja voll geimpft.

[Special]

Originally Posted by BlackJok3Rx

Es ist keinerlei Wunder dass die Zahlen wieder steigen, wenn die Menschheit sich nicht an die Gesetze hält und trostlos in Menschenmengen herum umgeben sind wie in Shishabars oder Clubs und sich nicht an die Ordnungen halten...

Ich will ja nichts sagen, aber das war von Beginn an unvermeidlich.

Ein Virus wie Corona wird niemals ausgerottet werden können. Dafür ist dieses Virus global viel zu stark vertreten und ansteckend.

Das ist wie mit der Grippe. Wir werden damit weitestgehend leben und dies akzeptieren müssen und je früher sich die Menschheit mit dem Gedanken anfreunden kann, desto eher werden wir wieder in die Normalität zurückkehren können.

[BlackJok3Rx]

Originally Posted by Special

Ich will ja nichts sagen, aber das war von Beginn an unvermeidlich.

Ein Virus wie Corona wird niemals ausgerottet werden können. Dafür ist dieses Virus global viel zu stark vertreten und ansteckend.

Das ist wie mit der Grippe. Wir werden damit weitestgehend leben und dies akzeptieren müssen und je früher sich die Menschheit mit dem Gedanken anfreunden kann, desto eher werden wir wieder in die Normalität zurückkehren können.

Ja mein Hübscher du hast schon Recht in irgendeiner weise, aber wenn die Leute sich etwas mehr an die Regeln halten oder gehalten hätten wäre die Infektionszahl in den letzten Tagen oder Wochen nicht so hoch angestiegen weisst du wie ich dass meine, es ist ein fehler gewesen die shishabars oder die clubs zu öffnen sehr dumm

[Elongate]

Originally Posted by Special

Ich will ja nichts sagen, aber das war von Beginn an unvermeidlich.

Ein Virus wie Corona wird niemals ausgerottet werden können. Dafür ist dieses Virus global viel zu stark vertreten und ansteckend.

Das ist wie mit der Grippe. Wir werden damit weitestgehend leben und dies akzeptieren müssen und je früher sich die Menschheit mit dem Gedanken anfreunden kann, desto eher werden wir wieder in die Normalität zurückkehren können.

Das wird ein sehr dunkler Winter.

[Special]

Originally Posted by BlackJok3Rx

Ja mein Hübscher du hast schon Recht in irgendeiner weise, aber wenn die Leute sich etwas mehr an die Regeln halten oder gehalten hätten wäre die Infektionszahl in den letzten Tagen oder Wochen nicht so hoch angestiegen weisst du wie ich dass meine, es ist ein fehler gewesen die shishabars oder die clubs zu öffnen sehr dumm

Und ab welchem Punkt sagt man dann, dass diese wieder öffnen können?

Wie gesagt, wir müssen damit jetzt leben.
Ich finde es richtig und wichtig, dass alles wieder aufmacht.

Wir haben Impfungen, mit denen sich jeder schützen kann der sich schützen will. Wer sich nicht impfen lassen möchte setzt sich bewusst dem Risiko aus, sich zu infizieren und ggf. an den Folgen zu sterben. Es existiert das Wahlrecht mit der Konsequenz, die man selbst tragen muss.

Grundrechte können nicht mehr eingeschränkt werden um die Masse zu schützen wenn das Angebot existiert, sich aktiv gegen Corona mit einer Impfung zu schützen.

Ich würde also gar nicht mehr so stark auf die Zahlen achten die erkranken, sondern auf die Zahlen die tatsächlich sterben.

[Elongate]

Originally Posted by BlackJok3Rx

Ja mein Hübscher du hast schon Recht in irgendeiner weise, aber wenn die Leute sich etwas mehr an die Regeln halten oder gehalten hätten wäre die Infektionszahl in den letzten Tagen oder Wochen nicht so hoch angestiegen weisst du wie ich dass meine, es ist ein fehler gewesen die shishabars oder die clubs zu öffnen sehr dumm

Es spielt gar keine Rolle ob sich an die G-Regeln gehalten wurde,
wenn die Durchgeimpften sich gegenseitig mit neuen Varianten anstecken.

[sk8land​]

Originally Posted by Elongate

Es spielt gar keine Rolle ob sich an die G-Regeln gehalten wurde,
wenn die Durchgeimpften sich gegenseitig mit neuen Varianten anstecken.

Danke Merkel

[Ipalot]

Originally Posted by Elongate

Es spielt gar keine Rolle ob sich an die G-Regeln gehalten wurde,
wenn die Durchgeimpften sich gegenseitig mit neuen Varianten anstecken.

Deswegen alle Regeln über den Haufen werfen, und alles wieder normal aufmachen. Die Ökonomie hat genug an den Impfgegnern gelitten. Wer nicht krank werden möchte wird schon aufpassen oder sich impfen lassen.

Wer sich nicht impfen möchte, wird schon seine Gründe haben, die sind mir aber ziemlich egal.

[KäsemitNutella]

Originally Posted by BlackJok3Rx

Ja mein Hübscher du hast schon Recht in irgendeiner weise, aber wenn die Leute sich etwas mehr an die Regeln halten oder gehalten hätten wäre die Infektionszahl in den letzten Tagen oder Wochen nicht so hoch angestiegen weisst du wie ich dass meine, es ist ein fehler gewesen die shishabars oder die clubs zu öffnen sehr dumm

Achso ja stimmt, lassen wir lieber alles dauerhaft zu und gehen wieder zurück in den Lockdown !
Hab gehört diese Maßnahme soll die Wirtschaft ankurbeln

[Elongate]

Originally Posted by Ipalot

Deswegen alle Regeln über den Haufen werfen, und alles wieder normal aufmachen. Die Ökonomie hat genug an den Impfgegnern gelitten. Wer nicht krank werden möchte wird schon aufpassen oder sich impfen lassen.

Wer sich nicht impfen möchte, wird schon seine Gründe haben, die sind mir aber ziemlich egal.

So langsam bin ich auch dafür das ihr euch alle impfen lasst.

[Kenabi]

Mich würde interessieren was ihr von meiner Aussage haltet dass die Pharma nur an Geld interessiert ist und dafür um am ende den höchst möglichen gewinn zu erzielen eben Menschen absichtlich krank macht. Ich denke jeden Tag daran und bedenke so viele variablen wie möglich, am ende komme ich immer ganz klar zu diesem Schluss.

[i0N]

Originally Posted by Kenabi

Mich würde interessieren was ihr von meiner Aussage haltet dass die Pharma nur an Geld interessiert ist und dafür um am ende den höchst möglichen gewinn zu erzielen eben Menschen absichtlich krank macht. Ich denke jeden Tag daran und bedenke so viele variablen wie möglich, am ende komme ich immer ganz klar zu diesem Schluss.

Die erste Aussage, dass "die Pharma" (ich gehe einfach mal davon aus, dass allgemein die Pharma-Branche gemeint ist) nur Geld verdienen will, ist natürlich richtig. Es geht in jeder Branche um Profitmaximierung. Das sind betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse. Das trifft also nicht nur auf die Pharma-Branche zu. Jedoch arbeiten in der Pharma-Branche aber auch zahlreiche Menschen, denen der Zweck des Ganzen mindestens genauso wichtig ist. Das sind natürlich vorrangig die "kleinen Arbeiter", ich würde aber auch nicht gleich alle Executives über einen Kamm ziehen und sagen "Denen ist eure Gesundheit allen scheissegal". Jedem, der in dieser Branche arbeitet, ist seine Verantwortung - am Ende ja auch für sich selbst und seine Angehörigen - bewusst.

Am Ende des Tages würden wir immer noch jung an Pest und Cholera verrecken, wenn es die Schulmedizin nicht gäbe. Die Pharma-Branche hat zahlreiche Krankheiten nahezu ausgerottet, andere quasi "unwirksam" gemacht. Wieder andere Krankheiten können symptomatisch extrem gut behandelt werden. Das alles wäre ohne "die Pharma" nicht möglich gewesen.

Und natürlich wird Profitmaximierung in der Pharma-Branche hauptsächlich durch kranke Menschen erzielt. Mit gesunden Menschen wird weitaus weniger Geld verdient, das ist empirisch bewiesen. Das heißt aber nicht, dass es automatisch Sinn macht, Menschen krank zu machen. Die Rechnung funktioniert nicht so einfach. Ich könnte da jetzt einige Beispiele hier spieltheoretisch vorrechnen, das würde aber den Rahmen sprengen. Wen sowas interessiert, der kann sich aber mit einigen Kapiteln aus "Economics of Strategy" von Besanko et al. behelfen und sich das selbst herleiten, dass das für die Pharma-Branche eben nicht immer Sinn macht. Ich will nicht abstreiten, dass es Fälle gibt - am prominentesten einige ADHS-Medikamente, die stark in so einen Verruf gekommen sind, auf die allermeisten Medikamente und Behandlungskonzepte dürfte das jedoch nicht zutreffen.

Spieltheoretisch lässt sich übrigens auch nachweisen, dass es für die Gesundheit von Otto Normalpatient sinnvoller ist, einfach die vom Arzt vorgeschlagenen Medikamente und Behandlungskonzepte zu akzeptieren, statt sich mit irgendwelchen Naturheilverfahren oder sonstigem Dünnpfiff zu behelfen. Das Nash-Gleichgewicht pendelt sich in der Schulmedizin ein.

Sprich: Ja, es geht um Geld - das ist aber keine Wahnsinnsentdeckung, sondern trivial und in jedem betriebswirtschaftlich und rational geführten Unternehmen so. Gleichzeitig ist es aber nicht korrekt, dass deswegen alles, was die Pharma auf den Markt wirft, krank macht. Wäre das der Fall, hätten wir keine gesundheitlichen Fortschritte der letzten Jahrzehnte/-hunderte gesehen, wie es eben der Fall war. Und du als Patient fährst gesundheitlich weitaus besser damit, dem Rat von tatsächlichen Experten zu folgen, als auf eigene "Behandlungskonzepte" zu setzen.

[Looneytune]

Originally Posted by Kenabi

Mich würde interessieren was ihr von meiner Aussage haltet dass die Pharma nur an Geld interessiert ist und dafür um am ende den höchst möglichen gewinn zu erzielen eben Menschen absichtlich krank macht. Ich denke jeden Tag daran und bedenke so viele variablen wie möglich, am ende komme ich immer ganz klar zu diesem Schluss.

Wie oft willst du uns noch erzählen, dass Pharmaunternehmen Profit erwirtschaften möchten? Falls dir das nicht klar ist, das war auch vor Corona schon so.

[bisko #EGG]

Jo, und generell macht Pharma mehr Kohle mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen als mit Krebs, Impfungen, ...

[Elongate]

Originally Posted by i0N

Die erste Aussage, dass "die Pharma" (ich gehe einfach mal davon aus, dass allgemein die Pharma-Branche gemeint ist) nur Geld verdienen will, ist natürlich richtig. Es geht in jeder Branche um Profitmaximierung. Das sind betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse. Das trifft also nicht nur auf die Pharma-Branche zu. Jedoch arbeiten in der Pharma-Branche aber auch zahlreiche Menschen, denen der Zweck des Ganzen mindestens genauso wichtig ist. Das sind natürlich vorrangig die "kleinen Arbeiter", ich würde aber auch nicht gleich alle Executives über einen Kamm ziehen und sagen "Denen ist eure Gesundheit allen scheissegal". Jedem, der in dieser Branche arbeitet, ist seine Verantwortung - am Ende ja auch für sich selbst und seine Angehörigen - bewusst.

Am Ende des Tages würden wir immer noch jung an Pest und Cholera verrecken, wenn es die Schulmedizin nicht gäbe. Die Pharma-Branche hat zahlreiche Krankheiten nahezu ausgerottet, andere quasi "unwirksam" gemacht. Wieder andere Krankheiten können symptomatisch extrem gut behandelt werden. Das alles wäre ohne "die Pharma" nicht möglich gewesen.

Und natürlich wird Profitmaximierung in der Pharma-Branche hauptsächlich durch kranke Menschen erzielt. Mit gesunden Menschen wird weitaus weniger Geld verdient, das ist empirisch bewiesen. Das heißt aber nicht, dass es automatisch Sinn macht, Menschen krank zu machen. Die Rechnung funktioniert nicht so einfach. Ich könnte da jetzt einige Beispiele hier spieltheoretisch vorrechnen, das würde aber den Rahmen sprengen. Wen sowas interessiert, der kann sich aber mit einigen Kapiteln aus "Economics of Strategy" von Besanko et al. behelfen und sich das selbst herleiten, dass das für die Pharma-Branche eben nicht immer Sinn macht. Ich will nicht abstreiten, dass es Fälle gibt - am prominentesten einige ADHS-Medikamente, die stark in so einen Verruf gekommen sind, auf die allermeisten Medikamente und Behandlungskonzepte dürfte das jedoch nicht zutreffen.

Spieltheoretisch lässt sich übrigens auch nachweisen, dass es für die Gesundheit von Otto Normalpatient sinnvoller ist, einfach die vom Arzt vorgeschlagenen Medikamente und Behandlungskonzepte zu akzeptieren, statt sich mit irgendwelchen Naturheilverfahren oder sonstigem Dünnpfiff zu behelfen. Das Nash-Gleichgewicht pendelt sich in der Schulmedizin ein.

Sprich: Ja, es geht um Geld - das ist aber keine Wahnsinnsentdeckung, sondern trivial und in jedem betriebswirtschaftlich und rational geführten Unternehmen so. Gleichzeitig ist es aber nicht korrekt, dass deswegen alles, was die Pharma auf den Markt wirft, krank macht. Wäre das der Fall, hätten wir keine gesundheitlichen Fortschritte der letzten Jahrzehnte/-hunderte gesehen, wie es eben der Fall war. Und du als Patient fährst gesundheitlich weitaus besser damit, dem Rat von tatsächlichen Experten zu folgen, als auf eigene "Behandlungskonzepte" zu setzen.

Muss man bei Pfizer Biontech von Vorsatz reden?