eine Frage über Liebe!

[Lynchhouse]

Originally Posted by warfley

Wenn man jung ist findet man öfter die Liebe seines lebens als man sehen kann, zwischen 14 und 20+ ist so gut wie jede Beziehung, sofern man "Liebe" empfindet, nur temporär, wenns vorbei ist fühlt man sich hart beschissen, aber keine 3 monate, dann geht es, ein Jahr und du erinnerst dich nur noch an das schöne.

Letztlich sind die Erinnerungen das einzige was uns bleibt, und den schmerz vergisst man, das schöne bleibt.

Es gilt die alte Regel, "noch andere Mütter haben schöne Töchter", wer einer Person hinter her hinkt, mit der es nicht sein sollte, der verpasst den gesammten Rest.

Interessant. Was hältst du von Monogamie?

Originally Posted by Dashuri

Ich brauch keine Menschen oder Zuneigung in meinem Leben, im Endeffekt endet alles in Schmerz und Enttäuschung, falls du das meinst.

Nein. Es kann auch gut gehen (wie du sicherlich nicht verleugnen willst), allerdings ist es natürlich ein Wagnis, das man erstmal eingehen muss.
Ich weiß nicht ob du das nachvollziehen kannst, aber für manche (tatsächlich die meisten, da der Mensch ein Gruppenwesen ist) ist gegenseitige Zuneigung eben eines der erstrebenswertesten Ziele überhaupt.
Für dieses Ziel gehen viele eben das Risiko ein verletzt zu werden.

Diejenigen, die nichts aus Zuneigung ziehen benötigen keine Stärke um sich aus Gefühlssachen herauszuhalten und abzukapseln.
Diejenigen, die durchaus sozial veranlagt sind, aber sich dennoch abkapseln wollen eben das Wagnis nicht eingehen - ist das nun Mut oder Schwäche?
Imo wählen sie den leichteren Weg, der schneller einzuschlagen ist.
Aber wenn der Weg zufriedenstellend ist - okay.

[warfley]

Interessant. Was hältst du von Monogamie?

Ich bin zu jung um das zu beurteilen, Beziehungen sind toll, und ich kann mir auch sehr gut vorstellen eine Person fürs Leben zu finden, aber wenn es nicht sein soll, dann geht es wieder auf die jagt

[Shiinya]

Originally Posted by Lynchhouse

Nein. Es kann auch gut gehen (wie du sicherlich nicht verleugnen willst), allerdings ist es natürlich ein Wagnis, das man erstmal eingehen muss.

Es -kann- gut gehen. Die Chancen darauf sind aber nicht wirklich hoch, wenn man überlegt wie viele Freunde man im Endeffekt ein Leben lang behält, die Familie einen grundsätzlich nur hintergeht & die Partnerin/der Partner für's Leben erst einmal gefunden werden muss und die Suche ebenfalls mit Schmerzen verbunden ist.

Originally Posted by Lynchhouse

Ich weiß nicht ob du das nachvollziehen kannst, aber für manche (tatsächlich die meisten, da der Mensch ein Gruppenwesen ist) ist gegenseitige Zuneigung eben eines der erstrebenswertesten Ziele überhaupt.
Für dieses Ziel gehen viele eben das Risiko ein verletzt zu werden.

Nur weil ich selber keine Zuneigung benötige und diese auch grundsätzlich ablehne, heißt das nicht das ich nicht die grundsätzliche Denkweise des Durchschnittsmenschens verstehe und nachvollziehen kann.

Originally Posted by Lynchhouse

Diejenigen, die durchaus sozial veranlagt sind, aber sich dennoch abkapseln wollen eben das Wagnis nicht eingehen - ist das nun Mut oder Schwäche?
Imo wählen sie den leichteren Weg, der schneller einzuschlagen ist.
Aber wenn der Weg zufriedenstellend ist - okay.

Natürlich wählen sie den einfacheren Weg, aber das ist nicht verwerflich oder ein Zeichen von Schwäche. Menschen wählen grundsätzlich den einfachsten Weg, wäre ja auch bullshit den schwereren zu nehmen. Für manche ist es halt der einfachste Weg sich Beziehungen zu beugen und die Gefühle anderer zu akzeptieren, für andere ist es einfacher den Mist abzulehnen.

Es ist nunmal, in meinen Augen & für mich persönlich, einfacher all diesem Mist aus dem Weg zu gehen statt für jeden Menschen meinen Charakter zu ändern, was durchaus notwendig wäre.

[Deadline.]

Originally Posted by Dashuri

Es -kann- gut gehen. Die Chancen darauf sind aber nicht wirklich hoch, wenn man überlegt wie viele Freunde man im Endeffekt ein Leben lang behält, die Familie einen grundsätzlich nur hintergeht & die Partnerin/der Partner für's Leben erst einmal gefunden werden muss und die Suche ebenfalls mit Schmerzen verbunden ist.

Wenn das bei dir so ist, tut mir das leid für dich. Keines meiner Familienmitglieder hat mich je hintergangen. Und dass die Suche nach dem richtigen Partner zwingend mit Schmerzen verbunden ist, stimmt auch nicht. Meine Eltern haben sich mit 14 kennen und lieben gelernt, waren ihre ersten Partner und sind jetzt im Rentenalter noch glücklich verheiratet. Ist zwar heutzutage extrem selten geworden, aber wenn man sich nicht auf die ganzen Schlampen einlässt, kann man sowas auch heutzutage hinkriegen.

[ahmetsoper]

Originally Posted by Dashuri

Es -kann- gut gehen. Die Chancen darauf sind aber nicht wirklich hoch, wenn man überlegt wie viele Freunde man im Endeffekt ein Leben lang behält, die Familie einen grundsätzlich nur hintergeht & die Partnerin/der Partner für's Leben erst einmal gefunden werden muss und die Suche ebenfalls mit Schmerzen verbunden ist.



Nur weil ich selber keine Zuneigung benötige und diese auch grundsätzlich ablehne, heißt das nicht das ich nicht die grundsätzliche Denkweise des Durchschnittsmenschens verstehe und nachvollziehen kann.



Natürlich wählen sie den einfacheren Weg, aber das ist nicht verwerflich oder ein Zeichen von Schwäche. Menschen wählen grundsätzlich den einfachsten Weg, wäre ja auch bullshit den schwereren zu nehmen. Für manche ist es halt der einfachste Weg sich Beziehungen zu beugen und die Gefühle anderer zu akzeptieren, für andere ist es einfacher den Mist abzulehnen.

Es ist nunmal, in meinen Augen & für mich persönlich, einfacher all diesem Mist aus dem Weg zu gehen statt für jeden Menschen meinen Charakter zu ändern, was durchaus notwendig wäre.

Kann es sein, dass du in eine oder mehreren Situationen enttäuscht oder abgelehnt wurdest?

Wie ich zu dieser Frage komme? Ich denke es kann sein, dass etwas wirklich vorgefallen ist, weshalb du auf so eine Denkweise hast und es so generalisierst.

[Shiinya]

Originally Posted by Klaus Runkelmann

Wenn das bei dir so ist, tut mir das leid für dich. Keines meiner Familienmitglieder hat mich je hintergangen. Und dass die Suche nach dem richtigen Partner zwingend mit Schmerzen verbunden ist, stimmt auch nicht. Meine Eltern haben sich mit 14 kennen und lieben gelernt, waren ihre ersten Partner und sind jetzt im Rentenalter noch glücklich verheiratet. Ist zwar heutzutage extrem selten geworden, aber wenn man sich nicht auf die ganzen Schlampen einlässt, kann man sowas auch heutzutage hinkriegen.

Glückwunsch, du wurdest in einem Friede-Freude-Eierkuchen Haushalt aufgezogen, das entspricht nur nicht der Norm.
Und auch wenn man sich nicht auf "Schlampen" einlässt, ist die Chance direkt die Liebe für's Leben zu finden doch etwas sehr gering und den Schmerz nicht wert vorher durch 100 Beziehungen zu gehen.

Originally Posted by ahmetsoper

Kann es sein, dass du in eine oder mehreren Situationen enttäuscht oder abgelehnt wurdest?

Für das Thema nicht relevant.

Originally Posted by ahmetsoper

Wie ich zu dieser Frage komme? Ich denke es kann sein, dass etwas wirklich vorgefallen ist, weshalb du auf so eine Denkweise hast und es so generalisierst.

Willst du nun leugnen das Freunde einen nicht hintergehen, viele Beziehungen im Streit enden und die Familie stirbt(Großeltern, Eltern, Verwandte, Primär wegen hohem Alter) was mit Schmerz verbunden ist?
Grade bei Beziehungen gibt es das Problem das die wenigsten ihren Partner für's Leben beim ersten Versuch finden, damit ist es also durchaus ein "Fakt" das die Suche nach der großen Liebe mit Schmerzen verbunden ist.

Es muss nicht immer irgendwas passiert oder vorgefallen sein damit Menschen eine andere Denkweise besitzen als die Allgemeinheit, aber das verstehen ja leider die wenigsten.

[Floara123]

Kämpfen?
Hau dir das aus deinem KOPF lieber Man.
Den später zieht dich dein Partner nur runter, Stress.. und Stress.. und sehr viel STREIT.

Niemals kämpfen.
Liebe ist so irrelevant, da sind so viele weiber/bubis da drausen, da kann ich genug ****** wieso immer nur 1? Haha.
Und wenn du eine Frau und Kinder willst, dann warte bis du 35+ bist.
sonst finde ich ist das Leben viel zu jung.
lg

[ahmetsoper]

Originally Posted by Dashuri

Willst du nun leugnen das Freunde einen nicht hintergehen, viele Beziehungen im Streit enden und die Familie stirbt(Großeltern, Eltern, Verwandte, Primär wegen hohem Alter) was mit Schmerz verbunden ist?

Nein natürlich will ich das nicht leugnen, in dieser Hinsicht ist es auch richtig, dass man weiß wir leben nicht in einer heilen Welt, wo alles schön und gut ist.

Grade bei Beziehungen gibt es das Problem das die wenigsten ihren Partner für's Leben beim ersten Versuch finden, damit ist es also durchaus ein "Fakt" das die Suche nach der großen Liebe mit Schmerzen verbunden ist.

Das unterschreibe ich. Dadurch resultiert sich auch ein kaltes geschlossenes Verhalten und somit auch mehr bewirkt wird, dass man nicht mehr offen für was neues ist und neue Bindungen oder Beziehungen sehr kritisch betrachtet, was somit nicht mehr gesund ist.

Es muss nicht immer irgendwas passiert oder vorgefallen sein damit Menschen eine andere Denkweise besitzen als die Allgemeinheit, aber das verstehen ja leider die wenigsten.

Deshalb habe ich das Wort "kann" benutzt. Wie du bereits erwähnt hast muss es kein Geschehen geben damit mit man so eine Denkweise hat aber es kann durchaus möglich sein, dass es sein kann und des öfteren der Fall ist.

Wie z.B bei dir, bei dir ist doch auch was passiert wie du gerade geschrieben hast.

[Deadline.]

Originally Posted by Dashuri

Glückwunsch, du wurdest in einem Friede-Freude-Eierkuchen Haushalt aufgezogen, das entspricht nur nicht der Norm.
Und auch wenn man sich nicht auf "Schlampen" einlässt, ist die Chance direkt die Liebe für's Leben zu finden doch etwas sehr gering und den Schmerz nicht wert vorher durch 100 Beziehungen zu gehen.

Ja leider, die Masse der Menschen ist halt eher unterbelichtet.
Ich weiß, was du meinst. Auch wenn 100 übertrieben sind, ist es wahrscheinlich, dass man Enttäuschungen erfährt. Aber bricht man gleich die Schule ab, weil man eine Klausur nicht 1 geschrieben hat?
Ich hatte auch schon eine über 4 Jahre gehende Beziehung, die dann zerbrochen ist. Ich würde niemals sagen, dass ich die Beziehung bereue, auch wenn wir uns im Streit getrennt haben. Das Positive übertrifft das Negative eindeutig. Und wenn man das über eine Beziehung nicht sagen kann, dann hätte man sie nie eingehen sollen.

[*Messi*]

Originally Posted by Klaus Runkelmann

Ja leider, die Masse der Menschen ist halt eher unterbelichtet.
Ich weiß, was du meinst. Auch wenn 100 übertrieben sind, ist es wahrscheinlich, dass man Enttäuschungen erfährt. Aber bricht man gleich die Schule ab, weil man eine Klausur nicht 1 geschrieben hat?
Ich hatte auch schon eine über 4 Jahre gehende Beziehung, die dann zerbrochen ist. Ich würde niemals sagen, dass ich die Beziehung bereue, auch wenn wir uns im Streit getrennt haben. Das Positive übertrifft das Negative eindeutig. Und wenn man das über eine Beziehung nicht sagen kann, dann hätte man sie nie eingehen sollen.

Es ist eine Kunst ohne Emotionen zu leben.

[Shiinya]

Originally Posted by ahmetsoper

Das unterschreibe ich. Dadurch resultiert sich auch ein kaltes geschlossenes Verhalten und somit auch mehr bewirkt wird, dass man nicht mehr offen für was neues ist und neue Bindungen oder Beziehungen sehr kritisch betrachtet, was somit nicht mehr gesund ist.

Bitte? Warum sollte so eine Lebensweise ungesund sein? Nur weil jemand alleine sein will bzw. Gefühlen und Zuneigung grundsätzlich aus dem Weg geht, lebt er nicht "ungesund".
Außerdem sollte man neuen Beziehungen/Bindungen generell kritisch gegenüber sein, ansonsten wird man nur ausgenutzt.

Originally Posted by ahmetsoper

Wie z.B bei dir, bei dir ist doch auch was passiert wie du gerade geschrieben hast.

Was aber irrelevant ist. Natürlich werden Menschen durch ihre Vergangenheit geprägt und diese ist durchaus auch ausschlaggebend für ihr Verhalten, aber meine Denkweise kommt nicht von irgendeinem Bullshit der passiert ist.

Originally Posted by Klaus Runkelmann

Ja leider, die Masse der Menschen ist halt eher unterbelichtet.
Ich weiß, was du meinst. Auch wenn 100 übertrieben sind, ist es wahrscheinlich, dass man Enttäuschungen erfährt. Aber bricht man gleich die Schule ab, weil man eine Klausur nicht 1 geschrieben hat?

Du kannst Schule nicht mit Emotionen vergleichen.

Originally Posted by Klaus Runkelmann

Ich hatte auch schon eine über 4 Jahre gehende Beziehung, die dann zerbrochen ist. Ich würde niemals sagen, dass ich die Beziehung bereue, auch wenn wir uns im Streit getrennt haben. Das Positive übertrifft das Negative eindeutig. Und wenn man das über eine Beziehung nicht sagen kann, dann hätte man sie nie eingehen sollen.

Und eben weil man solche Beziehungen nie hätte eingehen sollen, ist es nur logisch sie zu meiden. Ich kann nicht im voraus wissen wie eine Beziehung endet oder was während dieser passiert. Aber was ich wissen kann ist das ab einem gewissen Zeitpunkt eine emotionale Bindung vorhanden ist die sich nicht einfach so lösen lässt, trotz vorhandener Probleme oder Schmerzen.

[Deadline.]

Originally Posted by Dashuri

Du kannst Schule nicht mit Emotionen vergleichen.

Und eben weil man solche Beziehungen nie hätte eingehen sollen, ist es nur logisch sie zu meiden. Ich kann nicht im voraus wissen wie eine Beziehung endet oder was während dieser passiert. Aber was ich wissen kann ist das ab einem gewissen Zeitpunkt eine emotionale Bindung vorhanden ist die sich nicht einfach so lösen lässt, trotz vorhandener Probleme oder Schmerzen.

Ich kann alles.
Deshalb sage ich es ja. Menschen mit gesundem Menschenverstand gehen solche Beziehungen auch nicht ein, da man es sehr wohl nach kurzer Zeit merken wird.
Da du sowieso nicht diskutieren, sondern nur auf den Sack gehen willst, bin ich raus.

Originally Posted by *Messi*

Es ist eine Kunst ohne Emotionen zu leben.

Warum? Und warum sollte man es tun?

[Shiinya]

Originally Posted by Klaus Runkelmann

Ich kann alles.
Deshalb sage ich es ja. Menschen mit gesundem Menschenverstand gehen solche Beziehungen auch nicht ein, da man es sehr wohl nach kurzer Zeit merken wird.

Du gibst also nun zu das gesunder Menschenverstand der Liebe überlegen ist? Warum sollte ich dann nach ihr suchen, wenn mir mein gesunder Menschenverstand doch sagt das mir die Suche nur schadet?

Originally Posted by Klaus Runkelmann

Da du sowieso nicht diskutieren, sondern nur auf den Sack gehen willst, bin ich raus.

Und das denkst du weswegen?

[ahmetsoper]

Originally Posted by Dashuri

Bitte? Warum sollte so eine Lebensweise ungesund sein? Nur weil jemand alleine sein will bzw. Gefühlen und Zuneigung grundsätzlich aus dem Weg geht, lebt er nicht "ungesund".
Außerdem sollte man neuen Beziehungen/Bindungen generell kritisch gegenüber sein, ansonsten wird man nur ausgenutzt.

Kann man sich doch selbsterklären?
Das ist schlicht und einfach ergreifend ungesund. Man distanziert sich immer mehr und isoliert sich somit von Menschen.
Dies beeinflusst die persönliche Entwicklung andere Aspekte wie Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein usw. Diese aber sind notwendig um im Leben weiter zu kommen. Die Persönlichkeit verpasst ebenso Erfahrungen die man braucht um die eigenen Bedürfnisse und Triebe zu befriedigen.

[quallenbomber]

"Liebe ist ein Spiel! Wer sich verliebt verliert"

Aus Liebe folgt oft Schmerz. Ob du (dich verliebst), deine Eltern liebst, deine Freunde, deine Familie, deine Bekannte, deine Haustiere etc., all das kann dir zum Verhängnis werden. Alle diese "Personen" können dich verraten, dich verarschen, sterben, schwer Krank werden uvm. Das schlimme daran ist, dass dir all das auch sehr viel Schmerzen bereiten wird! Aber jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen und ob sich dieser Schmerz für die "guten Zeiten" lohnt? Ich denke ja! (Außer das was in den Klammern steht)

Um deine Frage zu beantworten:
"Ja, Liebe heißt sich verletzen zu lassen, aber wenn du den Kampf nicht gewinnen kannst, dann vergiss diese Person. Du wirst nur noch mehr verletzt!"

Was ziemlich interessant war, was ich vor kurzem gelesen habe:
"Was ist die bessere Motivation? Hass oder Liebe?"
"Hass! Wer Liebe als Motivation nutzt, kann verletzt werden"

Beispiel: Stell dir vor du machst Sport und nimmst dir diese Person um die du kämpfen willst als Motivation... Was passiert, wenn du den ultimativen Korb von dieser Person bekommst? Wenn sie dir dein Herz bricht? - Was ist mit deiner Motivation? Na die ist dann plötzlich weg.

Wenn aber der Hass auf XY (Beispiel: Der Hass auf eine ganz bestimmte Person, weil sie dir i.was angetan hat...)

Diese Motivation wird niemals erlöschen. Stell dir ihren Blick vor wenn du in ein paar Jahren einen Traumkörper hast, Geld ohne Ende (sprich Schule -> Studium -> guter Beruf -> viel Kohle bekommen) und keine Ahnung was man noch alles bekommen kann... Glaubst du diese Motivation wird i.wann enden oder dich kann dieser "Hass" in i.einer Art verletzen? Ich denke nicht.

Das ist jetzt alles nur Theorie und ziemlich "schwarz und weiß" dargestellt. Die Praxis sieht da bei den meisten anders aus! Aber grundsätzlich ist die Liebe gar nicht so schön und gut wie uns es diese ganzen Moralapostel verkaufen wollen... Leider kann man sie nicht abstellen und man wird in seinem Leben deshalb noch sehr häufig verletzt, aber man wird auch (hoffentlich) schöne Zeiten erleben.