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Homosexualität - Normalität oder Sonderfall?

Discussion on Homosexualität - Normalität oder Sonderfall? within the Off Topic forum part of the Off-Topics category.

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Old 05/13/2016, 20:48   #76
 
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[QUOTE=Nordkorea;34472288] Auch hier sollte man nicht nach der Häufigkeit gehen. Etwa 90% der Menschen haben braune Augen und trotzdem bin ich mit blau-grünen Augen kein Sonderfall.

[QUOTE]

Wie definierst du einen Sonderfall
für mich bist du ein Sonderfall
Odang is offline  
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Old 05/13/2016, 21:22   #77
 
ZeroShout's Avatar
 
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Originally Posted by Shiinya View Post
Aber schön wie du in deinem "Gedankenexperiment" mehr haltlose Annahmen verbaust als anständige Argumente, das zeigt wenigstens eindeutig wie viel Müll du grade verzapfst.
Ein Gedankenexperiment lebt von Annahmen. Es kann sehr gut sein dass ich dabei Blödsinn geredet habe, ich würde nie etwas anderes behaupten - ich bin nur drauf gekommen weil mir in meinem privaten Umfeld 75% der hetero-Männer, die ich das gefragt hab, das geantwortet haben. Das waren nicht viele, vielleicht insgesamt 15 von 20, also kein Beleg für nix - es gibt aber definitiv viele weitere die so denken für die das dann interessante Schlüsse zulässt - also vielleicht auch für den ein oder anderen hier.
ZeroShout is offline  
Old 05/14/2016, 02:31   #78
 
Jan²'s Avatar
 
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Ich habe sogar noch ein - gut, nennen wir es leicht älteres - Lehrbuch, welches die Homosexualität als klinische Diagnose und damit als Krankheit führt.
1990 von der WHO geprüft und veröffentlicht.

Ein Glück sind wir mittlerweile weg davon und jeder kann tun und lassen was er will.
Zu meiner eigenen Einstellung muss ich aber sagen, dass das dann gerne ganz privat und intim ausgelebt werden darf. Ich gehe ja auch nicht in einschlägige Etablissements und profiliere mich dort, nur weil ich heterosexuell bin.
Jan² is offline  
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Old 05/14/2016, 09:06   #79
 
Error-404's Avatar
 
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Homosexualität - Normalität oder Sonderfall?

Warum genau wollen die meisten, die nicht so gut auf Homosexualität zu sprechen sind, dass das als Krankheit anerkannt wird? Was soll das ändern?
Dann sind die Leute krank, und jetzt?

Ausgrenzung wie bei der Pestepidemie oder Leprakranke?
Error-404 is offline  
Old 05/14/2016, 11:24   #80
 
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Originally Posted by Amstaff_ View Post
Homosexualität bei Männern finde ich widerlich.
Der Spruch könnte von nem pubertierendem Typen stammen, Schwule eklig aber sich dann Lesbenpornos reinziehen.
Überraschung, die Pornowelt hat nichts mit der Realität zu tun, und das gilt für beide Geschlechter.
Quote:
Ich verurteile es nicht (wie z.B. bei Pädos), aber mir ist es lieber wenn sie mir fern bleiben.
Widerspruch, mehr gibs nicht zu sagen.
Quote:
Originally Posted by lolhii View Post
Es ist immer geil wie deine Meinung die einzig richtige auf dieser Welt sein muss. Was macht deine Aussagen den zu keinem Bullshit? Das du und paar andere verwirrte Menschen erzählen das alles angeboren ist oder man sich das nicht aussuchen kann? Es ist einfach die Situation bzw. das Leben eines Menschen. Wirst du von niemandem geliebt willst du auch niemanden lieben (was man nicht kennt vermisst man nicht). Kommt nun ein bester Freund dazu ... naja.
Weil es wahr ist du Lauch.
Sexuelle Orientierung ist angeboren, dass kann sich sogar im Kindesalter (vor-pubertäre Phase) andeuten.
Der zweite Teil stimmt auch nicht ganz, es kommt immer auf die seelische und psychische Verfassung an.
Quote:
Vielleicht hol ich hiermit ziemlich weit aus aber die ganzen "Verteidiger" der Homosexualität machen hier nichts anderes. Im Endeffekt hat das ganze jedenfalls für mich nichts mit Religion zu tun wie von dir jedesmal wiederholt. Woher kommt das eigentlich? Dieses Selbstvertrauen selbst "Bullshit" zu verbreiten und mit vollem Stolz alle anderen Meinungen nieder zu machen bis die andere Partei keine Lust mehr auf eine unnötige Diskussion hat.
Ich ekel mich davor mehr als vor alles anderem und damit ist alles außer hetero gemeint. Übrigens ist alles andere Bullshit denn ich bin allwissend Leute gebt es auf.
Hör auf damit, du tust es selber.
Ist nun mal der Sinn einer Diskussion seine Behauptungen zu begründen und zu verteidigen (ob sie stimmen oder nicht).
Quote:
Originally Posted by Jan² View Post
Ich habe sogar noch ein - gut, nennen wir es leicht älteres - Lehrbuch, welches die Homosexualität als klinische Diagnose und damit als Krankheit führt.
1990 von der WHO geprüft und veröffentlicht.
Ein Glück sind wir mittlerweile weg davon und jeder kann tun und lassen was er will.
Zu meiner eigenen Einstellung muss ich aber sagen, dass das dann gerne ganz privat und intim ausgelebt werden darf. Ich gehe ja auch nicht in einschlägige Etablissements und profiliere mich dort, nur weil ich heterosexuell bin.
Warum kommen viele Personen mit "privates Ausleben" ?
Denkt ihr Homopaare machen in der Öffentlichkeit mehr rum als Heteropaare?
Ich kann aus Erfahrung berichten das ich eher das Gegenteil gesehen habe.
Quote:
Originally Posted by Error-404 View Post
Ausgrenzung wie bei der Pestepidemie oder Leprakranke?
Ja ich finde auch man sollte Homophobe ausgrenzen.
Eine Ursache weniger die soziale Ungleichheiten verursacht.


Und kann mir hier irgendwer mal verraten, warum bei diesem Thema das Wort 'Pädophilie' so oft vorkommt?
Wenn ihr diese zwei unterschiedlichen Sachen nicht mal auseinander halten könnt und noch versucht beide als psychische Krankheit darzustellen, dann haltet die Klappe (ich toleriere nicht Pädophilie).
Wenn man keine Ahnung hat, dann hat man nicht zu antworten.
Tut mir fast leid, aber das grenzt an Dummheit.

Heißt das jetzt etwa das ich und andere bi/homo-gepolte Personen krank sind? - Nein.
Der wahre kranke Abschaum seid ihr Homophoben, die Verursacher für soziale Ungleichheit, Missstände, Mobbing, Ausgrenzung, "Gleichsteller" von zwei fremden Richtungen (Bildungslücke?), fehlende Aufklärung der Kinder, sowie fremder Eingriff in die freie Entfaltung der Persönlichkeit.
Exakan is offline  
Old 05/14/2016, 12:02   #81
 
Jan²'s Avatar
 
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Originally Posted by SikasyExa View Post
Warum kommen viele Personen mit "privates Ausleben" ?
Denkt ihr Homopaare machen in der Öffentlichkeit mehr rum als Heteropaare?
Ich kann aus Erfahrung berichten das ich eher das Gegenteil gesehen habe.
Wir diskutieren hier nicht umsonst darum, ob die Homosexualität normal ist. Und nicht umsonst wird dieses Thema ständig thematisiert.

Es ist einfach eine Lebensweise und die sollte jeder auch in der Öffentlichkeit ausleben können. Nur muss man nicht auf Teufel-komm-raus andere davon überzeugen, dass es "ganz normal" ist.
Man sollte einfach so leben, wie man es für richtig hält. Akzeptanz kommt nicht, wenn man sich ständig in Diskussionen verfängt, sondern es als Teil der Gesellschaft gesehen wird.
Heute beschwert sich kein Deutscher mehr über die Zuwanderungen aus Ost-Europa - sie sind für uns ein Teil der deutschen Gesellschaft geworden. Ganz einfach, weil sie sich eingelebt haben.
Und genau das sollten auch jene tun, die andere Orientierungen aufzeigen. Sehr viel sinnvoller, als Grundsatzdiskussionen bis zum Erbrechen zu führen.


Auch wenn ich ungern das Thema Pädophilie ansprechen möchte, so ist auch das eine Orientierung, für die der Patient (ja, hier ist es eine Krankheit, immerhin entspricht es nicht der unsrigen Norm) nichts kann.
Die Orientierung alleine macht jedoch Menschen nicht zu den uns bekannten, zurecht verhassten, Tätern, sondern die innere Einstellung. Sich zu Kindern hingezogen zu fühlen heißt nicht, diese Orientierung auch ausleben zu dürfen. Und das ist der einfache Unterschied.
Jan² is offline  
Old 05/16/2016, 01:59   #82
 
MöÖpx3's Avatar
 
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Originally Posted by Nordkorea View Post
Die Art eine Unregelmäßigkeit so erzwungen regelmäßig erscheinen zu lassen, ist für mich viel schlimmer, als...
Ist etwas, das seit Jahrtausenden allgegenwärtig ist, tatsächlich eine Unregelmäßigkeit oder nicht doch eher ein fester Bestandteil der Gesellschaft? Die Geschichte zeigt, dass diese Frage in verschiedenen Zeitaltern unterschiedlich beantwortet wurde und immer noch wird. Interessanter ist doch aber, ob es überhaupt eine Rolle spielt, ob Homosexualität Normalität oder Unregelmäßigkeit ist. Und das ist aus meiner Sicht durchaus zu bejahen.

Quote:
Originally Posted by Nordkorea View Post
...sie einfach als Unregelmäßigkeit zu akzeptieren und sie dabei zu belassen.
Einige Menschen scheinen sich an Unregelmäßigkeiten zu stören, versuchen sie zu meiden oder zu beseitigen. Problematisch wird dies dann, wenn sie eine Unregelmäßigkeit beseitigen möchten, die für einen anderen jedoch Normalität ist. Damit greifen sie massiv in den Freiheitsbereich des anderen ein. Nicht nur der "Angegriffene" wehrt sich dagegen, sondern auch Mitmenschen, denen an der Freiheit des Einzelnen gelegen ist. Einfach aus Solidarität, weil sie empathiefähig sind und Gerechtigkeit für jedermann wollen. Ebendieser Effekt ist auch hier im Thread aufgetreten. Die Menschheit ist noch ein ganzes Stück davon entfernt, dass jeder das Motto „leben und leben lassen“ beherzigt. Und genau deshalb ist es wichtig, dass man auf Unrecht hinweist und es nicht dabei belässt.

Und wer der Meinung ist, dass in Deutschland kein Diskussionsbedarf mehr bei dieser Thematik besteht, sollte vielleicht mal einen Blick auf diesen aktuellen Artikel werfen:

MöÖpx3 is offline  
Old 05/19/2016, 20:36   #83

 
Nayunh's Avatar
 
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Ohje, das Thema hat ja richtig gefruchtet. Kann jetzt nicht auf alles eingehen, auch wenn ich es gerne würde.
Aufjedenfall haben mich wohl die meisten verstanden. Ich bin nicht homophob und wollte auch nicht das Thema "Homosexuell, okay oder nicht okay?" in die Runde hauen. Es ging mir viel mehr um diesen Bezug zu der Darstellung in Medien und die Art, wie Leute damit umgehen.

Ein Problem sehe ich allerdings sehr oft. Ich sehe es fast eher als ein Widerspruch aber die Frage kam öfter auf: Wie kann etwas, dass sich über Jahre zur Normalität entwickelt hat, ein Sonderfall sein?
Die Entwicklung dieser Sache vom Sonderfall zur Normalität auf diese Art (permanente Pro-Gay Attitüde) macht die Sache in meinen Augen nicht weniger zu einem Sonderfall. Die Mittel zum Zweck sind für mich eben genau der Kritikpunkt der Sache. Warum lässt man es nicht einfach einen Sonderfall bleiben, wie viele andere Dinge auch?

Quote:
Originally Posted by Dr. Apo View Post
Unnatürlich ist eigentlich ein total unlogischer und inkonzequenter Begriff, denn die Natur hat auch Menschen hervorgebracht und somit auch jenes was wir Menschen fabrizieren.

Demnach sind sogar Häuser und Atomkraftwerke so gesehen natürlich, weil es für Menschen natürlich ist sowas zu erbauen. Genau wie es für Vögel natürlich ist Vögelneste zu bauen.
Sehr interessanter Gedanke, wann fängt "natürlich" an bzw. wo hört es auf?
Vor Millionen von Jahren waren wir also weniger natürlich als heute, da wir viel weniger gebaut haben? Oder waren wir dort eben mehr natürlich? Wie gesagt, mir gefällt dein Gedanke an sich.

Quote:
Originally Posted by TonyM0ntana View Post
Dein Satz ergibt schon grammatikalisch keinen Sinn.


Um nochmal zu der Frage des TE zu kommen:

Ich verstehe was du meinst. Mir geht diese "Political Corectness" das man immer und überall jede Minderheit mit einbeziehen muss auch auf den Sack.

Fakt ist: Das Thema Homosexualität ist einfach: es gibt Homosexuelle Menschen, die sind aber (wie du schon sagtest) eine Minderheit. Damit ist das Thema eigentlich für 90% der Bevölkerung erledigt. Jeder darf das tun was er will und gut ist.

Jetzt kommen aber halt die ganzen Medien und irgentwelche "Gender Studies" Studenten die meinen, dass im modernen und westlichen Europa oder Amerika, solche Menschen benachteiligt werden. Und das ist eben Quatsch.
Ist halt genauso wie die ganzen 3. Wave Feministinnen die immernoch vom "Patriarchat" sprechen und das Frauen ja noch immer und überall benachteiligt werden. Ist halt genauso Quatsch.
Gut erkannt, trifft meinen Punkt

Quote:
Originally Posted by Lynchhouse View Post
Was ist denn "die vorgesehen Art"? Blümchensex in Missionarstellung oder Doggystyle? Erläuter uns mal deine Vision von der "Vorhersehung" der Natur.



LOL, dir ist klar, dass du Homosexualität so als Einschränkung von niedrigerem Wert betrachtest?
Möchte mich mal nur zu den beiden fett gedruckten Punkten äußern.

Punkt 1: Für mich ist der Akt der Fortpflanzung dann normal, wenn er seinen eigentlichen Zweck - sich fortzupflanzen - erfüllt oder zumindest erfüllen kann. Dass es Mittel gibt, dies zu verhindern ist eine nachträgliche Erfindung und hat mit dem Natürlichen nicht mehr viel zu tun. Nur um dir das Argument von Verhütung vorwegzunehmen.

Punkt 2: Tue ich nicht. Ich hätte ja auch jede positive Form von Sonderfällen nehmen können. Hochintelligente Menschen zum Beispiel. Es ging mir doch nur darum, dass - wie jemand schon sagte - die Normalisierung dieses Sonderfalls so verkrampft im Trend liegt.

Quote:
Originally Posted by SikasyExa View Post
Schon wieder das Thema?, wundert mich das es dieses Mal noch keine Gegenspieler gibt dessen Kommentare bereits auseinander genommen werden.

Wieso will man jetzt noch darüber diskutieren?, wir sind im 21Jh. und es sollte bereits als Normal gelten. Kaum zu glauben das diese Fragen immer noch in den Raum gestellt werden können.

Das Thema wurde hier schon oft genug diskutiert im /ot/ und jedes Mal kam das selbe raus.
Eigentlich ist genau das der Punkt. Was hat unser Zeitalter damit zu tun, dass bestimmte Dinge bzw. Ausnahmen nun Regelfälle sein sollten? Ist das 22. Jahrhundert dann das Zeitalter der Albinos, die ganz normal sind und im 23. Jahrhundert ist dann jeder 2. kleinwüchsig?
Nayunh is offline  
Old 05/19/2016, 21:04   #84
 
ZeroShout's Avatar
 
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Das Problem ist dass es das hüllenhafte Konzept der Normalität überhaupt gibt - in unserer Gesellschaft erfüllt die Normalität nämlich nicht nur die Funktion der Orientierungsgebung - sondern auch das Maß nach dem Privilegien verteilt werden. Wo wir auch schon beim 2. Problem sind - dass es überhaupt Privilegien gibt. Ressourcen, Anerkennung, Würde etc. müssen nach Bedarf verteilt werden, nicht durch die Grundlage von dem was "normal" - und dadurch in den Augen des Konsens auch "existenzberechtigter/von der Natur vorhergesehen/richtiger" (was allessamt Schwachsinn ist) ist.

Die "political correctnes ist scheiße/omg omg genderwahn blöblöblö"-Brandstifter sind allesamt spoiled brats, die garkein Konzept davon haben was es bedeutet unprivilegiert aufzuwachsen/einer Minderheit anzugehören die eine historische Diskriminierung mit sich rumschleppt. Für diese Leute ist es unfassbar, wieso jemand anderes als sie selbst nun plötzlich ein Privileg bekommen sollte - das mündet dann in einer echt gewalttätigen Verteidigung der eigenen Bevorteiligungen. Diese Spasten könnten sich stundenlang darüber Gedanken machen, haben sich aber noch nie Mühe gemacht drüber nachzudenken was der Unterschied zwischen Schuld und Verantwortung ist. Unsere gesamte Zivilisation basiert auf einem Fundament von Ausbeutung und Unterdrückung, das kann man nicht durch Worte ausgleichen, da braucht es ein größeres Umdenken - aber diese Spasten kommen nur daher mit "was hab ich denn damit zu tun was vor 200 Jahren passiert ist" - weil sie dumme Kinder sind.
ZeroShout is offline  
Old 05/20/2016, 12:18   #85
 
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mein gott manche mögen döner und andere mögen n schwanz im *****,jedem das seine.
ich mag döner.
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Old 05/21/2016, 17:33   #86
 
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Soll jeder machen was er will, solange er bei der Aktivität keinen aktiv und akut belästigt.
-IcE. is offline  
Old 05/22/2016, 17:48   #87
 
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Dieses "LGBT-Pride"-Movement oder whatever finde ich scheiße. Es ist nichts worauf man stolz sein sollte.
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