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Originally Posted by Crossside
Was soll das bringen? Warden hat seit ewigkeiten keinen Bann mehr für HB erzeugt soweit ich das weiß.. Warden ist nicht das Problem, das Problem sind reports + Serverseitige Erkennungsscripts wenn du mich frägst.
Ansonsten.. glaube nicht das des geht ohne Probleme.
Du müsstest HB komplett umschreiben so das es die Befehle die es machen möchte über Internet an ein 2. Programm schickt was die Befehle dann ausführt usw.. wäre dann abhängig vom Internetspeed usw.. wäre imho viel zu buggy und fehlerabhängig von der latenz als das es gut funktionieren würde.
grüße
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Blah blah blah... Erm ...
WAT?
Bin jetzt gerade etwas perplex



Das ist totaler Blödsinn, den du da geschrieben hast O.o
Also: Es bringt keinen Mehrnutzen, HB auf einen anderen Rechner o.ä. auszulagern, denn das Problem ist hier der WoW-Prozess selbst.
Jeder Bot mit Injection (wie z.B. Honorbuddy) ändert Code innerhalb des WoW-Prozesses in einer Art und Weise ab, sodass eigener Code ausgeführt werden kann. Man kann es sich so vorstellen, als dass man in einen Stapel Blätter ein Blatt raus nimmt und sein eigenes wieder rein legt.
Jemand, der diesen Stapel kennt (hier: Blizzard), wird merken, sobald da ein Blatt reingelegt wurde (hier: Warden, das Anti-Hacking-Tool von Blizz) und wird dies melden (hier: direkter unbegrenzter Ban).
Im Klartext heißt es einfach, dass WoW schaut, ob im eigenen Prozess etwas geändert wurde und meldet dies an Blizzard. Warden selbst sucht gar nicht nach Honorbuddy-Prozessen oder anderem Firlefanz, weshalb ein Auslagern nichts bringen würde.
Warden hat eine Liste an Plätzen im Speicher, die es auf Änderungen überwacht. Wenn Warden jedoch nun eine Adresse in dieser Liste hat, die der Bot verändert, würde dies einen sofortigen Ban nach sich ziehen. Also killt man den WoW-Prozess und schließt einfach alles (Tripwire), um dieser Sache zu entgehen.