Der US-Internetkonzern Google steckt große Summen in neue Entwicklungen, wie die Handy-Plattform Android und das soziale Netzwerk Google+. Trotzdem konnte der Internetkonzern im dritten Quartal seinen Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als ein Viertel auf 2,7 Milliarden Dollar hochschrauben. Grund für den Sprung waren sprudelnde Werbeeinnahmen der angestammten Suchmaschine.
"Wir hatten ein großartiges Quartal", sagte Mitgründer und Firmenchef Larry Page am Donnerstag (Ortszeit) am Firmensitz im kalifornischen Mountain View. Google schnitt mit seinem Ergebnis zum wiederholten Male deutlich besser ab, als Analysten erwartet hatten. Für Google scheint sich der Vorstoß in die sogenannte Display-Werbung - das sind die grafische Anzeigen auf Websites - sowie in die Werbung auf mobilen Geräten wie Smartphones auszuzahlen. Genaue Zahlen dazu veröffentlicht der Konzern nicht. Traditionell macht Google sein Geld mit schlichten Textanzeigen im Umfeld seiner Suchmaschine. Bei jedem Klick auf einen der Werbelinks klingelt bei Google die Kasse.
2,2 Milliarden werden ausgeschüttet
Der Umsatz legte um ein Drittel auf 9,7 Milliarden Dollar zu. 96 Prozent dieser Einnahmen stammen aus dem Werbegeschäft - entweder von Google selbst oder von Partner-Websites. Mit diesen muss sich Google auch das Geld teilen. So flossen gleich wieder 2,2 Milliarden Dollar raus aus der Kasse.
42,6 Milliarden bleiben übrig
Doch für Google bleibt immer noch reichlich übrig. Am Quartalsende hatte der Konzern 42,6 Milliarden Dollar auf der hohen Kante liegen. Mit diesem Geld will Google unter anderem den 12,5 Milliarden Dollar teuren Kauf des Handy-Herstellers Motorola stemmen. Das Geschäft sollte zum Jahreswechsel in trockenen Tüchern sein; doch noch prüfen die Wettbewerbshüter den Deal.
Bei den Sozialen Online-Netzwerken greift Google den Marktführer Facebook an. Mittlerweile habe Google+ mehr als 40 Millionen Nutzer, frohlockte Konzernchef Page. Diese Aussage steht im Gegensatz zu den letzten Zahlen, die verschiedene Anylisten veröffentlichten, laut denen sich die Anzahl der Neuanmeldungen rückläufig bewege.
"Wir hatten ein großartiges Quartal", sagte Mitgründer und Firmenchef Larry Page am Donnerstag (Ortszeit) am Firmensitz im kalifornischen Mountain View. Google schnitt mit seinem Ergebnis zum wiederholten Male deutlich besser ab, als Analysten erwartet hatten. Für Google scheint sich der Vorstoß in die sogenannte Display-Werbung - das sind die grafische Anzeigen auf Websites - sowie in die Werbung auf mobilen Geräten wie Smartphones auszuzahlen. Genaue Zahlen dazu veröffentlicht der Konzern nicht. Traditionell macht Google sein Geld mit schlichten Textanzeigen im Umfeld seiner Suchmaschine. Bei jedem Klick auf einen der Werbelinks klingelt bei Google die Kasse.
2,2 Milliarden werden ausgeschüttet
Der Umsatz legte um ein Drittel auf 9,7 Milliarden Dollar zu. 96 Prozent dieser Einnahmen stammen aus dem Werbegeschäft - entweder von Google selbst oder von Partner-Websites. Mit diesen muss sich Google auch das Geld teilen. So flossen gleich wieder 2,2 Milliarden Dollar raus aus der Kasse.
42,6 Milliarden bleiben übrig
Doch für Google bleibt immer noch reichlich übrig. Am Quartalsende hatte der Konzern 42,6 Milliarden Dollar auf der hohen Kante liegen. Mit diesem Geld will Google unter anderem den 12,5 Milliarden Dollar teuren Kauf des Handy-Herstellers Motorola stemmen. Das Geschäft sollte zum Jahreswechsel in trockenen Tüchern sein; doch noch prüfen die Wettbewerbshüter den Deal.
Bei den Sozialen Online-Netzwerken greift Google den Marktführer Facebook an. Mittlerweile habe Google+ mehr als 40 Millionen Nutzer, frohlockte Konzernchef Page. Diese Aussage steht im Gegensatz zu den letzten Zahlen, die verschiedene Anylisten veröffentlichten, laut denen sich die Anzahl der Neuanmeldungen rückläufig bewege.
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