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Mit Unwissenheit glücklicher?
Discussion on Mit Unwissenheit glücklicher? within the Off Topic forum part of the Off-Topics category.
10/14/2016, 13:38
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#1
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elite*gold: 28
Join Date: Aug 2012
Posts: 2,335
Received Thanks: 471
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Mit Unwissenheit glücklicher?
Hey Leute habe mir heute auf dem Rückweg mal folgende Gedanken gemacht:
Ich bin eigentlich eine Person die sehr viel nachdenkt. Z.b was passiert wenn.., wieso passsiert es, welche folgen hat es usw.
Wie man sich denken kann , ist das nicht gerade schön.
Da habe ich mir die Frage gestellt, ob Leute die "unwissend" sind (im Sinne davon , dass sie sich keine Gedanken machen/ das meiste nicht hinterfragen) , ein glücklicheres Leben führen?
Ich finde in manchen Situationen , ist es echt vorteilhaft mal nicht nachzudenken und einfach Sachen zu machen.
Wie steht ihr dazu?
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10/14/2016, 14:09
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#2
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elite*gold: 0
Join Date: May 2010
Posts: 321
Received Thanks: 61
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Es gibt Situationen da will man unwissend sein, und es gibt welche da wäre es besser es zu wissen.
Zb Hasse ich den Gedanken zu wissen das meine Freundin den und den gefickt hat - wäre lieber unwissend.
Würde mir meine Freundin aber fremdgehen wäre es besser es zu wissen. Also würde ich sagen unwissend lebt es sich wesentlich leichter.
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10/14/2016, 14:19
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#3
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elite*gold: 28
Join Date: Aug 2012
Posts: 2,335
Received Thanks: 471
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Quote:
Originally Posted by .Shan.
Es gibt Situationen da will man unwissend sein, und es gibt welche da wäre es besser es zu wissen.
Zb Hasse ich den Gedanken zu wissen das meine Freundin den und den gefickt hat - wäre lieber unwissend.
Würde mir meine Freundin aber fremdgehen wäre es besser es zu wissen. Also würde ich sagen unwissend lebt es sich wesentlich leichter.
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Naja wenn du es schon auf das Thema beziehst ^^ Wäre z.b gut nicht nachdenken zu müssen wenn man jemanden ansprechen möchte den das hindert oft daran..
Aber naja kannst es auch so sehen deine Freundin hat den und den gefickt aber sie ist bei dir hängengeblieben
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10/14/2016, 14:35
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#4
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elite*gold: 70
Join Date: Mar 2007
Posts: 24,343
Received Thanks: 12,385
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Es gibt glaube ich sogar Studien die genau das belegen sollen, ohne das ich jetzt etwas verlinken kann, weil ich das auch nur irgendwo mal aufgeschnappt habe. Nur würde ich nicht unbedingt sagen, dass solche Menschen glücklicher sind, eher zufriedener mit dem eigenen Leben.
Ich bin selbst der Meinung, dass Menschen, die weniger wissen (bezogen auf Bildung, Leben etc.) glücklicher/zufriedener sind, weil sie eben weniger nachdenken, beobachten, analysieren, selbst reflektieren. Stattdessen akzeptieren oder ignorieren sie ganz unterbewusst. Liege aktuell mit einer Erkältung im Bett und weiß mich gerade nicht besser zu erklären, sorry. Ich hoffe man versteht trotzdem ungefähr worauf ich hinaus will.
Als ich mich entschied in Japan zu leben habe ich das erstmal bewusst darüber nachgedacht. Gerade Freunde, die keinen hohen Schulabschluss haben, geistern auch nach der Schulzeit in der selben Kleinstadt rum, in der sie aufgewachsen sind. Über die Jahre aus mehreren Gesprächen habe ich gemerkt, dass die Meisten dieser Leute gar nicht (selbstständig) daran denken, irgendwo anders zu leben, demnach sind sie total verwundert, dass ich nicht in Deutschland oder in naher Umgebung lebe, das können sie schlichtweg nicht verstehen. Ist nicht der beste Vergleich, aber das stimmt mich ab und an echt traurig, dass man sich so unbewusst mit dem was man in die Wiege gelegt bekommen hat, zufrieden gibt, wobei gerade zur heutigen Zeit dahingehend unendliche viele Möglichkeiten bestehen. Das ist wie bei Zombies, Hauptsache man hat zu Fressen. Man lebt im "System". Arbeitet um am Ende des Monats bisschen was auf die Seite zu legen. Aber es geht auch um so viel mehr. Gerade diese Leute fahren auch immer in die gleichen Urlaubsziele. Türkei, Mallorca ... nichts spannendes, so leben wie die Masse aus der man kommt. Ich nehme an, das gerade solche Personen nicht wissen, wie viel die Welt eigentlich zu bieten hat. Selbiges gilt natürlich auch für Menschen, die viel Zeit in ihrer Freizeit vorm TV verbringen, je jünger desto schlimmer. Man verpasst einfach so viel, das Leben könnte so viel besser sein. Aber viele geben sich damit zufrieden so zu leben wie man es im hohen Alter tut, mit dem Unterschied, dass man im hohen Alter einfach nicht mehr großartig wie Wahl hat. Das kann man natürlich auch aufs Zocken übertragen, ist meiner Meinung nach aber weniger schlimm, aber immer noch traurig.
Andererseits warne ich Freunde seit Jahren nicht all zu viel über das eigene Leben und gewisse Lebenssituationen nachzudenken. Damit schafft man sich meiner Meinung nach nur selbst unnötig Probleme, weil man alles schlicht und ergreifend zerdenkt/übedenkt anstatt das Leben, so wie es ist, zu genießen. Ich denke, das geht mit unter Hand in Hand.
Aber wie Shan sagte, unwissend lebt es sich leichter. Aber wie sagt man so schön vorm Tod: Man bereut nie, was man getan, sondern immer, was man nicht getan hat.
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10/14/2016, 14:55
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#5
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elite*gold: 207
Join Date: Dec 2010
Posts: 30,083
Received Thanks: 15,391
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In dem Kontext:
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10/14/2016, 15:07
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#6
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elite*gold: 0
Join Date: May 2010
Posts: 321
Received Thanks: 61
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Quote:
Originally Posted by Looneytune
Es gibt glaube ich sogar eine Studien die genau das belegen sollen, ohne das ich jetzt etwas verlinken kann, weil ich das auch nur irgendwo mal aufgeschnappt habe.
Ich bin selbst der Meinung, dass Menschen, die weniger wissen (bezogen auf Bildung, Leben etc.) glücklicher sind, weil sie eben weniger nachdenken, analysieren, selbst reflektieren. Stattdessen akzeptieren oder ignorieren unterbewusst. Liege aktuell mit einer Erkältung im Bett und weiß mich gerade nicht besser zu erklären, sorry. Ich hoffe man versteht trotzdem ungefähr worauf ich hinaus will.
Als ich mich entschied in Japan zu leben habe ich das erstmal bewusst darüber nachgedacht. Gerade Freunde, die keinen hohen Schulabschluss haben, geistern auch nach der Schulzeit in der selben Kleinstadt rum, in der sie aufgewachsen sind. Über die Jahre aus mehreren Gesprächen habe ich gemerkt, dass sie die Meisten dieser Leute gar nicht daran denken, irgendwo anders zu leben, demnach sind sie total verwundert, dass ich nicht in Deutschland oder in naher Umgebung lebe, das können sie schlichtweg nicht verstehen. Ist nicht der beste Vergleich, aber das stimmt mich ab und an echt traurig, dass man sich so unbewusst mit dem was man in die Wiege gelegt bekommen hat, zufrieden gibt, wobei gerade zu heutigen Zeit dahingehend unendliche viele Möglichkeiten bestehen. Das ist wie bei Zombies, Hauptsache man hat zu Fressen. Man lebt im "System". Arbeitet um am Ende des Monats bisschen was auf die Seite zu legen. Aber es geht auch um so viel mehr. Gerade diese Leute fahren auch immer in die gleichen Urlaubsziele. Türkei, Mallorca ... nichts spannendes, so leben wie die Masse aus der man kommt. Ich nehme an, dass gerade solche Personen nicht wissen, wie viel die Welt eigentlich zu bieten hat.
Andererseits warne ich Freunde seit Jahren nicht all zu viel über das eigene Leben und gewisse Lebenssituationen nachzudenken. Damit schafft man sich meiner Meinung nach nur selbst unnötig Probleme, weil man alles schlicht und ergreifend zerdenkt anstatt das Leben, so wie es ist, zu genießen. Ich denke, das geht mit unter Hand in Hand.
Aber wie Shan sagte, unwissend lebt es sich leichter. Aber wie sagt man so schön: Man bereut nie, was man getan, sondern immer, was man nicht getan hat.
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Sehr schön gesagt brat, ich würde auch sagen das man das nicht pauschalisieren kann da es diese und dieser Situationen gibt. Allerdings würde ich dabei bleiben das es sich unwissend leichter lebt, da ich zZ ein FSJ in einer Behindertenwerkstatt mache und diese Menschen einfach überwiegend sehr glücklich sind weil sie nicht so viel nachdenken. Das mag jetzt zwar ein blöder Vergleich sein aber ich denke das Prinzip stimmt. Sie freuen sich über zwischenmenschlichen Kontakt, lachen sehr viel und haben keine Probleme. Ein 60 Jähriger Halb blinder aus meiner Gruppe braucht nicht mehr als ein Radio um glücklich zu sein. Sie wissen nicht das sie behindert sind, sondern sie bekommen gesagt sie sind besonders. Also sind sie unwissend wieviel Ihnen durch die Lappen geht im Leben nur weil sie behindert sind und trotzdem sind sie glücklich.
Soz falls ich gerade etwas abgeschweift bin 😁
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10/14/2016, 17:28
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#7
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elite*gold: 0
Join Date: Feb 2015
Posts: 3,388
Received Thanks: 1,362
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klar ist man unter dem Glashaus glücklicher, warum sonst hat man damals sich nur schwer mit heliozentrisches Weltbild abgeben wollen? weil es einem den sinn raubte
unwissend... allein der Begriff ist negativ konnotiert im heutigen Sprachgebrauch... War bringt einem Glück, wenn man mit verbundenen Augen lebt..
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10/14/2016, 18:00
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#8
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elite*gold: 2
Join Date: Dec 2010
Posts: 4,220
Received Thanks: 876
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Dumme Menschen können mmn weitaus einfacher glücklich werden als intellektueller. Wenn man nichts hinterfragt & sich um nichts sorgen macht ist man halt besser dran. FeelsBadMan
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10/14/2016, 18:04
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#9
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elite*gold: 1640
Join Date: Jun 2012
Posts: 18,889
Received Thanks: 9,335
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Da "dumm fickt gut" bereits wissenschaftlich belegt wurde, stimmt es wohl auch in diesem Kontext.
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10/14/2016, 18:36
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#10
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elite*gold: 20
Join Date: Dec 2011
Posts: 1,296
Received Thanks: 243
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Quote:
Originally Posted by Looneytune
Es gibt glaube ich sogar eine Studien die genau das belegen sollen, ohne das ich jetzt etwas verlinken kann, weil ich das auch nur irgendwo mal aufgeschnappt habe. Nur würde ich nicht unbedingt sagen, dass solche Menschen glücklicher sind, eher zufriedener mit dem eigenen Leben.
Ich bin selbst der Meinung, dass Menschen, die weniger wissen (bezogen auf Bildung, Leben etc.) glücklicher sind, weil sie eben weniger nachdenken, analysieren, selbst reflektieren. Stattdessen akzeptieren oder ignorieren unterbewusst. Liege aktuell mit einer Erkältung im Bett und weiß mich gerade nicht besser zu erklären, sorry. Ich hoffe man versteht trotzdem ungefähr worauf ich hinaus will.
Als ich mich entschied in Japan zu leben habe ich das erstmal bewusst darüber nachgedacht. Gerade Freunde, die keinen hohen Schulabschluss haben, geistern auch nach der Schulzeit in der selben Kleinstadt rum, in der sie aufgewachsen sind. Über die Jahre aus mehreren Gesprächen habe ich gemerkt, dass sie die Meisten dieser Leute gar nicht daran denken, irgendwo anders zu leben, demnach sind sie total verwundert, dass ich nicht in Deutschland oder in naher Umgebung lebe, das können sie schlichtweg nicht verstehen. Ist nicht der beste Vergleich, aber das stimmt mich ab und an echt traurig, dass man sich so unbewusst mit dem was man in die Wiege gelegt bekommen hat, zufrieden gibt, wobei gerade zu heutigen Zeit dahingehend unendliche viele Möglichkeiten bestehen. Das ist wie bei Zombies, Hauptsache man hat zu Fressen. Man lebt im "System". Arbeitet um am Ende des Monats bisschen was auf die Seite zu legen. Aber es geht auch um so viel mehr. Gerade diese Leute fahren auch immer in die gleichen Urlaubsziele. Türkei, Mallorca ... nichts spannendes, so leben wie die Masse aus der man kommt. Ich nehme an, dass gerade solche Personen nicht wissen, wie viel die Welt eigentlich zu bieten hat. Selbiges gilt natürlich auch für Menschen, die viel Zeit in ihrer Freizeit vorm TV verbringen, je jünger desto schlimmer. Man verpasst einfach so viel, das Leben könnte so viel besser sein. Aber viele geben sich damit zufrieden so zu leben wie man es im hohen Alter tut, mit dem Unterschied, dass man im hohen Alter einfach nicht mehr großartig wie Wahl hat. Das kann man natürlich auch aufs Zocken übertragen, ist meiner Meinung nach aber weniger schlimm, aber immer noch traurig.
Andererseits warne ich Freunde seit Jahren nicht all zu viel über das eigene Leben und gewisse Lebenssituationen nachzudenken. Damit schafft man sich meiner Meinung nach nur selbst unnötig Probleme, weil man alles schlicht und ergreifend zerdenkt anstatt das Leben, so wie es ist, zu genießen. Ich denke, das geht mit unter Hand in Hand.
Aber wie Shan sagte, unwissend lebt es sich leichter. Aber wie sagt man so schön: Man bereut nie, was man getan, sondern immer, was man nicht getan hat.
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Danke, besser könnte ich es nicht sagen!
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10/14/2016, 18:45
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#11
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elite*gold: 104
Join Date: Nov 2009
Posts: 5,227
Received Thanks: 2,805
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Originally Posted by ProteinPulver
Meiner Meinung sind die das, da sie in ihrer Fantasiewelt leben und man ihnen jeden scheiß einreden kann, wenn die nicht wissen was wirklich vor geht.
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Leute die in einer "Fantasiewelt" leben, sind eigenständige Denker. Der moderne Ausdruck wäre wohl Visionär. Wie du das in den Zusammenhang bringst, dass man diesen Menschen alles einreden kann, ist mir unerklärlich. Wenn doch genau diese Menschen stark verankert in ihrem eigenem Gedankengut sind.
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10/14/2016, 19:06
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#12
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elite*gold: 87
Join Date: Jul 2009
Posts: 2,998
Received Thanks: 1,640
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Originally Posted by Chicken.ShooT
Leute die in einer "Fantasiewelt" leben, sind eigenständige Denker. Der moderne Ausdruck wäre wohl Visionär. Wie du das in den Zusammenhang bringst, dass man diesen Menschen alles einreden kann, ist mir unerklärlich. Wenn doch genau diese Menschen stark verankert in ihrem eigenem Gedankengut sind.
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Ich glaub er meint eher die Menschen die nicht nachdenken
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10/14/2016, 19:48
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#13
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elite*gold: 28
Join Date: Aug 2012
Posts: 2,335
Received Thanks: 471
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Quote:
Originally Posted by Crrrespo
Ich glaub er meint eher die Menschen die nicht nachdenken
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Genau
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Originally Posted by Looneytune
Es gibt glaube ich sogar eine Studien die genau das belegen sollen, ohne das ich jetzt etwas verlinken kann, weil ich das auch nur irgendwo mal aufgeschnappt habe. Nur würde ich nicht unbedingt sagen, dass solche Menschen glücklicher sind, eher zufriedener mit dem eigenen Leben.
Ich bin selbst der Meinung, dass Menschen, die weniger wissen (bezogen auf Bildung, Leben etc.) glücklicher sind, weil sie eben weniger nachdenken, analysieren, selbst reflektieren. Stattdessen akzeptieren oder ignorieren unterbewusst. Liege aktuell mit einer Erkältung im Bett und weiß mich gerade nicht besser zu erklären, sorry. Ich hoffe man versteht trotzdem ungefähr worauf ich hinaus will.
Als ich mich entschied in Japan zu leben habe ich das erstmal bewusst darüber nachgedacht. Gerade Freunde, die keinen hohen Schulabschluss haben, geistern auch nach der Schulzeit in der selben Kleinstadt rum, in der sie aufgewachsen sind. Über die Jahre aus mehreren Gesprächen habe ich gemerkt, dass sie die Meisten dieser Leute gar nicht daran denken, irgendwo anders zu leben, demnach sind sie total verwundert, dass ich nicht in Deutschland oder in naher Umgebung lebe, das können sie schlichtweg nicht verstehen. Ist nicht der beste Vergleich, aber das stimmt mich ab und an echt traurig, dass man sich so unbewusst mit dem was man in die Wiege gelegt bekommen hat, zufrieden gibt, wobei gerade zu heutigen Zeit dahingehend unendliche viele Möglichkeiten bestehen. Das ist wie bei Zombies, Hauptsache man hat zu Fressen. Man lebt im "System". Arbeitet um am Ende des Monats bisschen was auf die Seite zu legen. Aber es geht auch um so viel mehr. Gerade diese Leute fahren auch immer in die gleichen Urlaubsziele. Türkei, Mallorca ... nichts spannendes, so leben wie die Masse aus der man kommt. Ich nehme an, dass gerade solche Personen nicht wissen, wie viel die Welt eigentlich zu bieten hat. Selbiges gilt natürlich auch für Menschen, die viel Zeit in ihrer Freizeit vorm TV verbringen, je jünger desto schlimmer. Man verpasst einfach so viel, das Leben könnte so viel besser sein. Aber viele geben sich damit zufrieden so zu leben wie man es im hohen Alter tut, mit dem Unterschied, dass man im hohen Alter einfach nicht mehr großartig wie Wahl hat. Das kann man natürlich auch aufs Zocken übertragen, ist meiner Meinung nach aber weniger schlimm, aber immer noch traurig.
Andererseits warne ich Freunde seit Jahren nicht all zu viel über das eigene Leben und gewisse Lebenssituationen nachzudenken. Damit schafft man sich meiner Meinung nach nur selbst unnötig Probleme, weil man alles schlicht und ergreifend zerdenkt anstatt das Leben, so wie es ist, zu genießen. Ich denke, das geht mit unter Hand in Hand.
Aber wie Shan sagte, unwissend lebt es sich leichter. Aber wie sagt man so schön: Man bereut nie, was man getan, sondern immer, was man nicht getan hat.
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Wow dieser Antwort kann ich echt nur zustimmen Ich fande es schwer meine Gedanken in Schrift zu bringen aber du hast es gut hinbekommen.
Das mit "dumm fickt gut" hat mich zum schmunzeln gebracht, aber scheint wohl zu stimmen.
Ich wünschte nur manchmal dumm zu sein denn dann wäre es echt für eine Zeit einfacher :P Irgendwelche tipps? ^^ jetzt kommt mir nicht mit drogen
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10/15/2016, 05:20
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#14
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elite*gold: 0
Join Date: Sep 2016
Posts: 97
Received Thanks: 95
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ITT: Selbsterklärte Dichter und Denker, jeder der die Welt nicht sieht wie sie ist dumm.
Quote:
Ich wünschte nur manchmal dumm zu sein denn dann wäre es echt für eine Zeit einfacher :P Irgendwelche tipps? ^^ jetzt kommt mir nicht mit drogen
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Drogen machen bei kontrolliertem Konsum nicht dumm, da kann man maximal andere Sichtweisen besser nachvollziehen. Außer man nimmt jeden Tag LSD, Pilze und große Mengen MDMA, dann glaubt man auch irgendwann an Zeitreisen oder alle 9/11 Verschwörungstheorien.
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10/15/2016, 05:35
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#15
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elite*gold: 0
Join Date: Jul 2014
Posts: 507
Received Thanks: 272
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Wer viel überlegt und nachdenkt, denkt zuviel und malt sich Szenarien aus die womöglich niemals entstehen werden, die dann die Stimmung ändern. Positiv sowie Negativ.
Einerseits was gutes.
Jedoch glaube ich auch, das Personen die sich weniger Gedanken über vieles machen viel entspannter durchs Leben gehen.
Für jene "Vieldenker" ist das wohl unvorstellbar & gefühlt ein Chaos. Andersrum wäre man wohl völlig überfordert damit. Sowas entsteht über die Jahre und empfindet man dann eben als sicherer.
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