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Was haltet ihr von Rassisten?
Discussion on Was haltet ihr von Rassisten? within the Off Topic forum part of the Off-Topics category.
View Poll Results: Rassisten?
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Rassisten sind Asozial!
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152 |
58.02% |
Rassisten sind Geil *_*
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110 |
41.98% |
02/14/2013, 22:29
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#1
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elite*gold: 10
Join Date: Jul 2012
Posts: 2,566
Received Thanks: 264
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Was haltet ihr von Rassisten?
Jo würde mich mal interessieren!
Also ich finde sie nur asozial!
Ich finde das keiner anders behandelt werden soll
Egal ob jude, islamist, schwarz, weiß, türke und deutscher!
Eure meinungen würden mich sehe interessieren
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02/14/2013, 22:38
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#2
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elite*gold: 0
Join Date: Jan 2013
Posts: 1,738
Received Thanks: 2,872
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Und du willst dich ernsthaft als Moderator bewerben?
@Topic
Menschen bleiben so wie sie sind.
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02/14/2013, 22:38
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#3
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elite*gold: 3
Join Date: Jul 2009
Posts: 8,828
Received Thanks: 2,656
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Rassisten sind Geil *_*
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02/14/2013, 22:39
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#4
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elite*gold: 10
Join Date: Jul 2012
Posts: 2,566
Received Thanks: 264
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Quote:
Originally Posted by Jason Ulrich
Rassisten sind Geil *_*
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Wad ist bei dir denn kaputt?
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02/14/2013, 22:52
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#5
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elite*gold: 4
Join Date: May 2011
Posts: 1,453
Received Thanks: 397
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Quote:
Originally Posted by iiGo
Wad ist bei dir denn kaputt?
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Ich glaube das war Sarkasmus.
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02/14/2013, 22:54
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#6
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elite*gold: 10
Join Date: Jul 2012
Posts: 2,566
Received Thanks: 264
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Achso deswegen stimmt er auch dafür ab!
Über solche sachen finde ich das man dadrüber kein scherz machen sollte
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02/14/2013, 23:04
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#7
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elite*gold: 0
Join Date: Jan 2013
Posts: 1,580
Received Thanks: 1,837
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Quote:
Originally Posted by iiGo
Achso deswegen stimmt er auch dafür ab!
Über solche sachen finde ich das man dadrüber kein scherz machen sollte
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Dann erstell nicht solch eine dumme Umfrage.
Brb bei deiner Bewerbung für nein voten
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02/14/2013, 23:24
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#8
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elite*gold: 15
Join Date: May 2011
Posts: 644
Received Thanks: 296
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rassisten sind einfach asozial, punkt.
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02/14/2013, 23:38
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#9
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elite*gold: 7110
Join Date: Jun 2009
Posts: 28,904
Received Thanks: 25,394
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Quote:
Originally Posted by Morgoth Bauglir
Wikipedia ist für falsche Inhalte sehr bekannt.
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Nein du.
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02/14/2013, 23:48
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#10
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elite*gold: 0
Join Date: Jan 2013
Posts: 1,580
Received Thanks: 1,837
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Quote:
Originally Posted by MrSm!th
Nein du.
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Nein du.
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02/15/2013, 00:01
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#11
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elite*gold: 7110
Join Date: Jun 2009
Posts: 28,904
Received Thanks: 25,394
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Interessant wäre bei der Diskussion um Rassismus auch ein Exkurs auf den Nationalismus bzw. Patriotismus. Da jeder intelligente Mensch Rassismus ablehnt, wäre das vielleicht eine ertragreichere Diskussion, denn diese zwei Phänomene sind ja wesentlich verbreiteter und akzeptierter.
Ich zitiere mich zum Anreiz also einfach mal selbst:
Quote:
Originally Posted by holyschmitt
Es geht um den Nationalsozialismus, bzw. um dessen harmlose Formen, wie ich sie nenne. Dass der Nationalsozialismus etwas verwerfliches ist, sollte den meisten normaldenkenden Menschen klar sein. Dazu könnte man auch noch große Debatten führen, aber die wenigen, die ihn als richtig erachten, sind ohnehin nicht vom Gegenteil zu überzeugen, erst recht nicht, mithilfe von logischen Argumenten. Dennoch werde ich wohl in einem später geplanten Artikel auch darauf kurz Bezug nehmen, auch wenn es nicht hauptsächlich darum gehen wird.
Nein, mir geht es nicht um den reinen rechtsradikalen Extremismus, der ohnehin schon regelmäßig von den Medien in der Manifestation der NPD (es lässt sich darüber streiten, ob das stimmt; evtl. auch ein Punkt, den ich einmal ansprechen werde) kritisiert wird, mir geht es um den Nationalismus sowie um den Patriotismus. Zwei Phänomene, das zweite wohl vermeintlich noch verbreiter als das erste, deren Legitimität selten in Frage gestellt wird. Oft höre und lese ich Kommentare wie "Der Ammi darf Patriot sein, aber wenn der Deutsche etwas Nationalstolz zeigt, ist er gleich der Nazi!". Nun, diese Kritik ist durchaus berechtigt und zwar insofern, als dass es von unglaublicher Doppelmoral zeugt, dem einen etwas negativ anzurechnen, während es für den anderen selbstverständlich ist. So eine Art von Doppelmoral ist aber nicht unbedingt nur aus dieser Streitfrage bekannt, da der Mensch doch generell bei vielen Dingen eher simpel gestrickt ist und erfahrungsgemäß handelt: Bin ich an die Note 4 gewöhnt, halte ich sie für normal und freue mich über eine 3. Bin ich an die 1 gewöhnt, ist eine 2- schon ein Weltuntergang. Von den USA ist man es nicht anders gewohnt. Seit ihrer Entstehung sind sie als das gelobte Land bekannt, das Land der Freiheit und der unbegrenzten Möglichkeiten. Patriotismus ist hier schon lange etwas selbstverständliches und etwas vermeintlich legitimes. Deutschland wiederum trägt die relativ junge Last seiner Geschichte. Es wirkt geschmacklos, respektlos, nationalistisch oder gar nationalsozialistisch auf Außenstehende, wenn ein Deutscher Stolz auf seine Nation zeigt, die doch vor noch nicht all zu langer Zeit viel Unheil angerichtet hat. Schon damals hatte der extreme Patriotismus schwere Folgen, also wieso sollte man ihn erneut dulden? In den USA sind daraus noch keine schlimmeren Folgen bekannt. Sicher doch, die USA hat diverse Kriege geführt, aber die wurden doch gerade durch den Patriotismus und die Stellung als "Weltpolizei" legitimiert, also warum damit aufhören, wenn man doch so gut für Demokratie sorgt?
Worum es mir bei der ganzen Sache geht, ist eigentlich eine ganz simple These: Ich erachte den Nationalsozialismus, den Nationalismus wie auch den Patriotismus als Überbleibsel des 19. Jahrhunderts, die in der moderne als primitiv und kontraproduktiv angesehen werden sollten, ob man sich dabei nun über alle anderen Völker stellt und sie vernichten möchte oder ob man lediglich sagt, wie stolz man doch darauf ist, Deutscher zu sein.
Ich möchte hierfür einige Zitate aus dem Roman "Tauben im Gras" von Wolfgang Koeppen anbringen:
Quote:
Die offizielle Welt bemühte sich noch immer, in hohlen Phrasen zu denken, in längst jedes Begriffes baren Schlagworten. Sie sahen feste, unverrückbare Fronten, abgesteckte Erdstücke, Grenzen, Territorien, Souveränitäten, sie hielten den Menschen für ein Mitglied einer Fußballmannschaft, der sein Leben lang für den Verein spielen sollte, dem er durch Geburt beigetreten war.
[...]
ich will in keiner Mannschaft spielen, auch nicht im Hemisphärenfußball, ich will für mich bleiben.
[...]
"All diese Nationalitäten sind Unsinn", dachte Christopher, "wir sollten Schluss damit machen, natürlich ist jeder auf seinen Heimatort stolz, ich bin stolz auf Needles am Colorado, aber deshalb schlag ich doch noch keinen tot."
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Ich glaube, mit dem letzten Satz ist lediglich die Heimatliebe an sich gemeint, also die Liebe zum Ort, an dem man aufgewachsen ist, bedingt durch die Nostalgie, aber kein richtiger "Stolz", denn sonst wäre die Aussage in sich widersprüchlich (wieso wäre Christopher hier sonst für das Ende von Nationalität und Krieg aufgrund derselben?).
All diese Zitate, die ich kürzlich gelesen habe, spiegeln meine Meinung zu dem Thema perfekt wieder. Um mal auf das Wort "Nationalstolz" einzugehen: Warum sollte man stolz auf sein Heimatland sein? Stolz bin ich auf vollbrachte Leistungen, stolz bin ich auf Erfolge. Aber warum soll ich stolz sein auf die Erfolge und Handlungen anderer, die nicht im entferntesten mit mir zu tun haben, deren einzige Verbindung zu mir ist, dass sie im selben Land wie ich geboren und aufgewachsen sind? Soll ich auch patriotisch in einem totalitären Staat sein? Soll ich meine Heimat bedingungslos lieben und ihr, ohne zu hinterfragen, die höchste Priorität zuschreiben? Mal davon abgesehen, dass man sich dann auch schuldig für die Vergehen der eigenen Nation fühlen und der Holocaust damit jeglichen Stolz schwinden lassen müsste, sehe das persönlich nicht so. Natürlich würde ich meine Heimat vermissen, würde ich sie verlassen, genau so wie ich später höchstwahrscheinlich oft in Nostalgie schweben werde. Das ist natürlich, denn an das gewohnte erinnert man sich gerne positiv. Aber ich würde nie so weit gehen, mich einen Patrioten zu nennen. Ich finde keinen Grund, eine besondere Leistung in meiner Nationalität, meiner zufälligen Geburt in diesem Staat, zu sehen."Wer auf seine Herkunft stolz ist, hat sonst nichts, worauf er stolz sein kann" habe ich mal gelesen (auch wenn ich das Zitat leider nicht mehr dem Verfasser zuordnen kann) und finde, das trifft es ganz gut. Damit will ich nicht sagen, dass jeder, der Nationalstolz zeigt, nichts erreicht hat und es deswegen als Trost braucht, sondern eher, dass der, der vieles erreicht, umso weniger stolz darauf sein muss, in einem bestimmten Land geboren zu sein.
Auch kommt es mir manchmal wie eine künstliche Form der Solidarität vor. Nach dem Motto: Ich kann mich für diese Gruppe A nicht einsetzen, weil ich nichts mit ihnen gemeinsam habe, was mich dazu bewegen könnte. Gruppe B wiederum gehört zu meiner Nation, da kann ich mich jederzeit für einsetzen und zeige Zusammenhalt und Solidarität. Bestes Beispiel ist wohl die Fußballweltmeisterschaft (aber auch Fußball an sich, wenn man betrachtet, wie aggressiv Fans teilweise auf Fans anderer Vereine reagieren): Millionen Staatsbürger umarmen Leute, die sie gar nicht kennen, einfach nur, weil sie Deutsche sind. Daran erkennt man auch, dass Patriotismus durchaus seine positiven Aspekte haben kann, nämlich dass er den Zusammenhalt stärkt. Nicht umsonst wurde in der Geschichte immer wieder gerne ein äußerer Feind und der damit verbundene Stolz auf die eigene Nation benutzt, um innere Konflikte zu beseitigen. Was ich daran schade finde, ist, dass es eben nur auf nationaler Ebene passiert. Letztendlich sind wir alle Menschen und dementsprechend sollte man auch für jeden diese Solidarität aufbringen. Da gibt es nun einige, die würden sagen: "Es gibt zu viele Menschen und zu viele Probleme auf dieser Welt. Ich kann mich nicht für alle einsetzen". Nur warum dann ausgerechnet für Deutsche (das bezieht sich jetzt auch auf jede andere Nationalität)? Man ist nichtmal mit allen anderen 79999999 Bürgern aufgewachsen oder hat ähnliche Verbindungen zu ihnen. Die einzige Gemeinsamkeit, die sie angeblich von den restlichen Menschen unterscheidet, ist die Geburt in derselben rechtlich-geografischen Zone, die man Nation nennt und die damit verbundene Kultur.
Um damit auf eine Alternative zu kommen: Den Verfassungspatriotismus lehne ich nicht ab, da er kein Patriotismus in der Form eines Nationalstolzes ist. Man ist hier nicht stolz auf die geografische Zugehörigkeit zu einer Nation. Es geht vielmehr um die Gemeinsamkeiten in politischen Ansichten und Werten wie Demokratie, Rechtsstaatlichkeit oder Solidarität, die ich mir selbst auswähle und mich damit ganz bewusst für diese Gruppe entscheide und eben nicht in sie hinein geboren werde.
Ich bin stolz auf bestimmte Werte, die ich selbst teile und die ich selbst hinterfragen kann, ich bin stolz auf eigene Leistungen (z.B. indem ich mich für andere einsetze oder durch politisches Engagement die Demokratie erhalte), aber ich bin doch sicherlich nicht stolz auf die zufällige Geburt in
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Quote:
Originally Posted by theit000
Nein du.
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Immer noch genug Langeweile, um provozieren zu müssen? ;<
Oh warte..
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02/15/2013, 01:08
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#12
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elite*gold: 0
Join Date: Jan 2013
Posts: 1,580
Received Thanks: 1,837
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Quote:
Originally Posted by MrSm!th
Immer noch genug Langeweile, um provozieren zu müssen? ;<
Oh warte..
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Du auch noch hier also weißt du die antwort
Quote:
Originally Posted by Morgoth Bauglir
Wikipedia ist für falsche Inhalte sehr bekannt.
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Es ist einigermaßen eigentlich ziemlich legit
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02/15/2013, 03:13
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#13
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elite*gold: 0
Join Date: Sep 2009
Posts: 3,485
Received Thanks: 1,002
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Quote:
Originally Posted by Morgoth Bauglir
Wikipedia ist für falsche Inhalte sehr bekannt.
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Deine Beiträge auch, aber das hält dich auch nicht vom Posten ab. Aber Wiki ist jedenfalls legitimer als youtube Videos, ne?
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02/15/2013, 06:02
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#14
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elite*gold: 0
Join Date: Jan 2013
Posts: 5,052
Received Thanks: 2,123
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Ist es rassistisch wenn ich Rassisten nicht mag ?
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02/15/2013, 06:16
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#15
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elite*gold: 0
Join Date: May 2005
Posts: 550
Received Thanks: 131
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ihr deutschen...
ihr solltet mal ueber den tellerrand gucken.
wo ich lebe haengt an jedem haus eine flagge des eigenen landes. aehnlich stolz auf sein land ist man in italien, in spanien, in griechdenland. ueberall haengen fahnen des eigenen landes an den haeusern.
wenn man als deutscher ein wenig nationalstolz zeigt, ist man gleich ein rassist. wenn man als deutscher gar eine deutsche flagge an sein haus haengt, ist man ein neonazi.
ihr werdet so klein gehalten, und merkt es selbst garnicht. gesunder rassismus ist nichts schlechtes. gesunder nationalismus genausowenig. aber lasst euch ruhig von den massenmedien einreden, das jeder der fuer sein land steht eine rechte sau ist.
ein volk von bauern ist leichter zu regieren, als ein volk von akademikern
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