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Seminararbeit: Computerspielsucht
Discussion on Seminararbeit: Computerspielsucht within the Off Topic forum part of the Off-Topics category.
01/03/2013, 21:53
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#1
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elite*gold: 0
Join Date: Jan 2013
Posts: 2
Received Thanks: 0
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Seminararbeit: Computerspielsucht
Servus zusammen!
Ich bin Spieleentwickler und schreibe im moment eine Seminararbeit über das Thema Computerspielsucht.
Nun wollte ich mal eure Meinung oder auch Erfahrung zu dem Themenpunkt "Ziel eines Spieleentwicklers: Abhängigkeit" (was der größte Teil meiner Arbeit ist) wissen.
Ein ungeschriebener Fakt ist bei den großen Spieleunternehmen, natürlich auch schon wirtschaflich gesehen, eben der Suchtfaktor. Was ist da eure Meinung dazu? Was sind da eurer Meinung nach die entscheidenden Faktoren im Spiel, welche einen möglichen Abhängigkeitseffekt bewirken?
Da es darüber keinerlei Studien oder Bücher gibt bin ich auf Erfahrungsberichte und Meinungen angewiesen. Dabei geht es auch speziell um Spiele, welche nach ein paar Mal spielen als "scheiße" oder "langweilig" empfunden worden sind.
Oder anderst gefragt: Was findet ihr an eurem Lieblingsspiel "geil" und was sorgt dafür, dass ihr es am nächsten Tag wieder anklickt?
Beste Grüße
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01/03/2013, 21:55
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#2
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elite*gold: 1
Join Date: Feb 2012
Posts: 18,586
Received Thanks: 5,582
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Der Drang um jeden Preis besser als PlayerXY zu sein, Läd mich zum Zocken ein
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01/03/2013, 21:58
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#3
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elite*gold: 11
Join Date: Jan 2012
Posts: 8,681
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Es darf mich nicht mehr langweilen als meine Langeweile selbst, dann entsteht die Sucht nach weniger Langeweile.
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01/03/2013, 22:03
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#4
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elite*gold: 0
Join Date: Feb 2009
Posts: 1,718
Received Thanks: 2,382
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Ist individuell.
Jeder mag andere Spiele , ich mag einfach Kontakte ingame zuhaben ,spaßfaktor etc spielt natürlich auch eine große Rolle.
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01/03/2013, 22:05
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#5
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elite*gold: 25
Join Date: Mar 2010
Posts: 2,463
Received Thanks: 1,652
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Wenn ein Spiel einen von anderen Problemen ablenkt, dann kann es relativ schnell süchtig machen.
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01/03/2013, 22:13
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#6
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elite*gold: 277
Join Date: Aug 2011
Posts: 2,551
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Bei neuen Speilen finde ich Ranglisten anziehend, ich meine wenn man sofort einsteigt udn in den top 20 ist, hat das schon irgendwie etwas
Und interessante freischaltbares Equipment etc. bringen einen auch immer wieder dazu doch weiter zu spielen.
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01/03/2013, 22:20
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#7
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elite*gold: 0
Join Date: Nov 2012
Posts: 14
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Originally Posted by Mr. Y
Ich bin Spieleentwickler und schreibe im moment eine Seminararbeit über das Thema Computerspielsucht.
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Wie tausend andere hier vor dir auch schon, ich würde bei deinem Vortrag einschlafen...
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01/03/2013, 22:24
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#8
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elite*gold: 6
Join Date: Nov 2010
Posts: 3,918
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Nun ja mein Liblingsspiel heißt Team Fortress 2. Ich habe dieses Spiel in ugf 1,5 Jahren ca. 1000 Stunden gespielt. Der ""Suchtfaktor"" kann ich hier eigentlich als das Gameplay bezeichnen. Es ist... einfach gut. Interessante Spielmechaniken, die es so in anderen Spielen nicht gibt, ein nahezu perfektes Balancing, dazu eigentlich für jeden Spielertyp eine Klasse, eine wirklich hervorragende Community, die das Spiel mit neuem Content,sprich Maps, Waffen, Hüte etc. versorgt. Hinzu kommt der tolle Support des Entwicklers, Valve, für die kompetitive Community. Ein integrierter Tuniermodus, Medaillen für alle Teilnehmer solcher Wettbewerbe und regelmäßige Werbung dafür auf dem offiziellen Blog. Kurzum: das gesamte Spiel ist es, was mich immer und verdammt nochmal IMMER wieder vor den PC zerrt. Es ist einfach so faszinierend, so ausgereift, nahezu...perfekt.
Und da kommt dann auch der Aspekt ins Spiel, was dem Entwickler wohl ehesten am Herzen liegt: Das Geldausgeben. Ich gebe verhältnismäßig viel Geld für Ingame-Items (Keys, Hüte etc.) aus. Dafür habe ich persönlich aber gar kein Problem damit. In der Zeit, ich TF2 spiele, hätte ich auch problemlos auch 120€ für 2x das neuste CoD (ohne Addons) ausgeben können. Habe ich aber nicht, brauchte ich auch nicht, da regelmäßig neuer, KOSTENLOSER Content ins Spiel hinein gepatcht wird. Das Prinzip, was mich dann dabei mein Geld (mit Freuden) ausgeben lässt ist dabei recht simpel. Der Entwickler sagt: "Hey! Wir haben hier lauter tolles, neues Zeugs für dein Spiel! Und wir geben es dir kostenlos! Natürlich wäre es nett, wenn du dafür ein, zwei Sachen aus dem Shop kaufst, aber es zwingt dich keiner!" Und dieses Denken verleitet mich dann meist dazu, ein paar Keys aus dem Shop zu kaufen, um ein paar Kisten zu öffnen. Und am Ende des Tages bereue ich es nicht, da ich neben kostenlosen Updateja auch noch ein paar tolle Hüte gekriegt habe!
Lange Rede kurzer Sinn, ein Spiel muss immer noch ein gutes Gameplay (siehe DOTA, CS etc.) haben, um süchtig zu machen!
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01/03/2013, 22:53
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#9
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elite*gold: 1369
Join Date: Jan 2009
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Received Thanks: 1,244
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Originally Posted by AxeL_
Lange Rede kurzer Sinn, ein Spiel muss immer noch ein gutes Gameplay (siehe DOTA, CS etc.) haben, um süchtig zu machen!
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Da kann ich dir nicht ganz zustimmen.
Schauen wir uns mal die neuen Call of Duty's an: Das Gameplay ist unter aller Sau, fast unspielbar. Die einzige Motivation, welche das Spiel bietet, ist es zu Leveln und neue Waffen, Killstreaks etc freizuschalten.
Aber grundsätzlich hast du natürlich Recht, gutes Gameplay verleitet zum spielen.
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01/03/2013, 23:03
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#10
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elite*gold: 6
Join Date: Nov 2010
Posts: 3,918
Received Thanks: 1,819
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Quote:
Originally Posted by Yevii
Da kann ich dir nicht ganz zustimmen.
Schauen wir uns mal die neuen Call of Duty's an: Das Gameplay ist unter aller Sau, fast unspielbar. Die einzige Motivation, welche das Spiel bietet, ist es zu Leveln und neue Waffen, Killstreaks etc freizuschalten.
Aber grundsätzlich hast du natürlich Recht, gutes Gameplay verleitet zum spielen.
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Da gebe ich dir durchaus Recht. Call of Duty ist (meiner Meinung nach) ein Spezialfall in der Gamingbranche. Es wird gekauft, weil es """cool""" ist. Stell dir folgendes Szenario vor: Du bist 12 Jahre alt und deine Klassenkameraden haben alle das neue Call of Duty. Sie lachen dich aus, weil du "immer noch" auf deinem Nintendo DS spielst. Was machst du? Du kaufst dir natürlich das neue CoD und obwohl du es scheiße ist, musst du so tun, als ob du es magst. Denn wehe wehe wenn jemand auch nur ein schlechtes Wort über CoD vor den Kindern sagt, dann ist Ärger aber sowas von vorprogrammiert. Jetzt werde ich vielleicht etwas satirisch, aber ich hoffe, meine Kernaussage ist trotzdem rübergekommen. CoD heutzutage ist einfach... Mainstream. Es ist irgendwann mal aus irgendeinem Grund """cool""" geworden und der Liebling aller Kinder. Oder warum sonst kommen die Entwickler damit davon, seit 5 Jahren auf dieselbe Engine zu bauen und knapp 90% der Animationen aus den Vorgängern zu rippen? Das war übrigens auch der Punkt, an dem Der Singleplayer Modus in Shootern so langsam aber sicher aus dem Rampenlicht gedrängt wurde und Platz für den Multiplayer machen musste. Ich könnte jetzt noch stundenlang über das "Problem" oder den "Virus" oder auch meinetwegen "Tumor", der Call of Duty for das moderne Gaming nun einmal ist, referrieren, aber ich denke ihr habt meinen Punkt verstanden.
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01/03/2013, 23:21
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#11
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elite*gold: 1369
Join Date: Jan 2009
Posts: 2,841
Received Thanks: 1,244
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Ein Aspekt, den ich auch noch ansprechen möchte, ist das "Gefühl", das beim spielen entsteht. Ein Frag bei CS, ein Kill bei DOTA, eine gut durchdachte und ausgeführte Taktik bei Battlefield 2. Das hat auch einen, nicht zwangsläufig großen Anteil an der beim spielen enstehenden Sucht.
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01/03/2013, 23:46
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#12
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elite*gold: 0
Join Date: Aug 2008
Posts: 905
Received Thanks: 177
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Bei vielen, die ich kenne, ist es eher so, dass das Computer-Spielen dazu genutzt wird um "Dampf abzulassen", oder einfach mal aus "der Realität zu flüchten". Desweiteren wird wahrscheinlich auch viel gespielt, weil viele auf der Suche nach Aufmerksamkeit sind.
Und was bieten die meisten Spiele?
Wenn man sich jetzt z.B. Battlefield 3 anschaut:
Man spielt ein paar Stunden und (wenn man einigermassen gut ist) hagelt es nur so an Waffen-Upgrades (Neue Visiere, Waffenmodi, etc.), bekommt ab und zu mal eine Medaille oder normalerweise Verdienst-"Ordensbänder". Hier blinkt es, da poppt was auf, dann noch wo ganz anders steigt man auf; etc... Somit bekommt der Spieler die ganze Zeit Erfolgsgefühle, [die halt einigen/vielen im "echten Leben" verwehrt sind] - und die Sucht nach neuen Erfolgen macht denjenigen wiederrum süchtig nach dem spielen.
Infolge dessen wird halt jedes Spiel durchgespielt um alle Erfolge zu haben "besser zu sein", ggf. alles schonmal gesehen zu haben und damit bei dem "normalo-Volk" angeben zu können.
Wird wahrscheinlich einer der größten Gründe für die Sucht sein...
Optional zum Thema Spiele-Sucht (Was sich nicht auf die Spiel-Eigenschaften direkt zurückführen lassen kann).
Dann zudem mit dem "Dampf ablassen"... Tja, wie soll man's sagen.
Viele lassen halt ihren dampf beim Sport ab, prügeln sich mit anderen Leuten, brüllen sich die Seele aus dem Leib ~ es gibt viele Möglichkeiten für sowas.
Und das Spielen ist nur eine von vielen Arten, die populär ist. Ich meine; wer hat nicht schon einmal wütend einen Ego-Shooter gezockt und wurde dann mit der Zeit ruhiger, weil es einfach funktioniert? Oder weiß Gott welche anderen Spiele noch, ist aber dann wiederrum indirekt eine Sucht, denn viele können nichtmehr den Dampf auf andere Weise ablassen, nur noch über das Zocken - und wenn das Spiel noch schlecht läuft, werden viele wütender und zocken weiter bis es klappt (und das dauert manchmal dann auch).
Und zu guter Letzt der Punkt: "Flucht aus der Realität".
Wenn wir doch alle mal ganz ehrlich sind: Einige (um nicht zu sagen mehrere/viele) können mit der Dorf, Stadt oder Viertel-Gesellschaft (oder was auch immer) nicht viel anfangen, werden dazu noch "im besten Falle" in der Schule/auf der Arbeit fertiggemacht/gemobbt und wollen einfach nichts mehr von der Welt wissen - ihre Probleme auch nicht in Angriff nehmen, sondern einfach nur alles vergessen. Prinzipell ist es hier das gleiche wie mit dem Alkohol: Für eine bestimmte Zeit kann man alles vergessen, aber dannach wird alles nur noch schlimmer. Dies führt dann wieder auch zum mehr zocken, weil man noch weniger mit jedem zu tun haben will und (ehe die meistens es bemerken) ist man in einem Clan, einer Gilde, whatever drinne und wird akzeptiert. Daraufhin zockt man meist auch mehr, weil man ja bei welchen dabei sein will und die Sucht folgt dann meist.
Sind eigene Erfahrungen und die von Bekannten von mir.
Mfg DynamikFX
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01/04/2013, 02:57
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#13
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elite*gold: 52
Join Date: Sep 2010
Posts: 4,853
Received Thanks: 833
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Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1
Das fällt dir aber spät ein :O
Und Feedback gibste auchnet.
Leute hört auf Ihm irgendwas zu erzählen, der wills garnet hören.
Wir sind hier im Off Topic, Off Topic= Das Interessiert niemand, ist aber lustig/spannend zu lesen.
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01/04/2013, 11:59
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#14
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elite*gold: 0
Join Date: Jan 2013
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Received Thanks: 0
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Zuerst, danke für eure Beiträge.
Ich persönlich bin auch der Meinung, dass Spieleentwickler auf die Neugier der Nutzer setzen und dort auch das Belohnungssystem eine wesentliche Rolle spielt. Entscheidender Faktor ist ja auch wie hier angesprochen dass streben nach dem Erfolg: "Ich will besser als alle anderen sein".
Das ist natürlich auch eher kritisch zu betrachten, da dies meistens bei Spielern der Fall ist, welche keine "Erfolge" in ihrem realen Leben haben und diese somit in Spielen suchen (wie DynamikFX auch geschrieben hat).
Dem anderen Punkt mit dem "Damp ablassen" kann ich zustimmen. Ich selber spiele auch wenn ich Stress habe o. ä. Dabei ist zu bemerken, dass dadurch keine Abhängigkeitsgefahr besteht und dies daher auch harmlos ist. So macht der eine eben Sport und der andere zockt.
Quote:
Originally Posted by DrackenDarck
Registriert seit: Jan 2013
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Das fällt dir aber spät ein :O
Und Feedback gibste auchnet.
Leute hört auf Ihm irgendwas zu erzählen, der wills garnet hören.
Wir sind hier im Off Topic, Off Topic= Das Interessiert niemand, ist aber lustig/spannend zu lesen.
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Was genau fällt mir spät ein?
Feedback gibts schon, nur halte ich es für sinnvoll dies in einem Beitrag zusammenzufassen und nicht nach jedem Post meinen Senf dazu gebe.
In welchem Bereich hätte ich es deiner Meinung nach schreiben sollen?
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01/04/2013, 12:04
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#15
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elite*gold: 36
Join Date: May 2010
Posts: 7,640
Received Thanks: 3,078
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Ich möchte eventuell noch einmal zwei Sachen differenzieren. Es wurde ja gesagt, dass man besser sein möchte als SpielerXY.
Da kann man nun aber unterscheiden zwischen einem Unbekannten Lv98 von Lv99 und man möchte besser sein als dieser oder aber, und das macht bei mir den Suchtfaktor aus, Reallife Freund, welcher auf dem fast gleichen Stand wie du ist, mit dem du dich um jedes einzelne Level ringst.
Das ist bei mir ganz krass in manchen Spielen, weil da der Konkurrenzdruck so hoch ist und man sich einfach dieses "Ich bin besser als du!" nicht verkneifen kann (-;
Ähnlich wie bei Fußball-Spielen macht es ja mehr Spaß, wenn du gegen einen echten Freund, der neben dir sitzt, gewinnst, als gegen einen guten Spieler, der in der Slowakai sitzt.
Hoffe meine Meinung ist nicht ganz unnütz :>
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