Das ganze nennt sich Kunstfurzen, gibt es tatsächlich.
Einige Menschen haben die Fähigkeit, durch gezieltes Spannen des Darmschließmuskels die Tonhöhe der Abwinde zu modulieren. Der bekannteste dieser „Kunstfurzer“, die früher auf Jahrmärkten und Rummelplätzen auftraten, war der Franzose Joseph Pujol, der unter dem Künstlernamen Le Pétomane (von franz. le pet „der Furz“) auch im Pariser Moulin Rouge in den 1890er Jahren auftrat. Allerdings soll Pujol die Fähigkeit gehabt haben, auch über den **** Luft einzusaugen und somit geruchsfrei Geräusche produzieren zu können. Sein Repertoire umfasste die Imitation von Gewittern, von Kanonenschlägen bis hin zur Intonation von Melodien.
Man kniet sich so hin, wie Hunde sich strecken, also die Rosette gen Himmel und das Gesicht auf den Untergrund (vorzugsweise Bett). Nah kurzer Zeit sollte sich der Ausgang öffnen und zum Eingang werden. Nun strömt Luft in das Hinterteil und man kann das braune Auge wieder verschliessen (dies erfordert etwas Übung, da sonnst die luft wieder hinaus strömt).
In den ersten paar Minuten ist es etwas schwer den kleinen Freund drinne zu behalten, aber nach der Zeit geht es. Man kann solche stundenlang behalten und auf Kommando abfeuern!
Wenn man sie lange genug behält bekommen sie auch geruch, aber das Geräusch ist eigentlich immer super!
Man kann auch so durchs Loch atmen, indem man die Luft immer wieder rauspresst.
Thx bitte für deisen geilen Beitrag