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autoit ist deshalb so leicht dekompilierbar, weil der originale quelltext mit im compilierten script gespeichert wird.
das lässt sich auch so ohne weiteres nicht ändern (man müsste den compiler neu schreiben)
autoit ist aber nicht die einzige sprache, die es ermöglicht das script später zu decompilieren. .NET programme beispielsweise speichern auch ihren quelltext mit im programm, damit man später noch auf ihn zugreifen könnte.
theoretisch wäre es natürlich auch möglich einen asm interpreter zu bauen, der auf basis des c++ compilers läuft, und alles was der compiler macht genau andersherum tut. wie bereits gesagt wären aber hierbei einige sachen, wie zb. die variablen namen nicht rekonstruierbar.
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