Nun ist es offiziell. Die Wahrscheinlichkeiten für die gezogenen Drops und den potenziellen Inhalt von Loot-Boxen, werden nun öffentlich preisgegeben. Das Gesetz hat sich bis dato nur in China durchgesetzt und ist seit dem 05.05.2017 gültig. In nicht einmal von zwei Jahren hat das Erfolgsprojekt Overwatch fast alle Rekorde gebrochen. Man spricht da von mehr als zwei Milliarden Dollar Umsatz für das Blizzardunternehmen, welches allein durch den Verkauf von Loot-Boxen erwirtschaftet hat.
Bei diesen Schatzkisten handelt es sich um Emotes, Skins und weiteren virtuellen Inhalten, welche für die Veränderungen der Spielcharaktere eine große Rolle spielen. Diese Erweiterungen besitzen verschiedene Seltenheiten, welche per Zufallsprinzip ausgeschüttelt werden. Jedoch scheinen die Wahrscheinlichkeiten auf unterschiedliche Seltenheitsstufen vorprogrammiert zu sein, da die genaue Verteilung keinem bekannt ist und für den Normalverbraucher nicht immer verständlich ist. Aus dem Grund muss nun der komplexe Rechenweg auf den Tisch gelegt werden. Das Gesetz besagt, dass die Veröffentlichung der Zahlen zumindest nur dem chinesischen Markt gegeben sein müssen. Ob diese Werte irgendwann mal nach Europa wandern werden, ist noch unklar.
Folgende Verteilungen werden in den chinesischen Loot-Boxen gegeben sein:
Ob diese Werte auch für den europäischen Markt identisch bleiben, ist aufgrund der Geldwährung noch fraglich. Jedoch ist es nicht auszuschließen, dass diese Werte von Blizzard auf verschiedene Server und Religionen angepasst werden. Mit dem Gesetz könnte das gesetzeswidrige Glücksspiel tatsächlich etwas gedämpft werden.
Wird dadurch die Glücksspielszene wirklich gedrosselt? Eure Meinung ist uns wichtig!
Bei diesen Schatzkisten handelt es sich um Emotes, Skins und weiteren virtuellen Inhalten, welche für die Veränderungen der Spielcharaktere eine große Rolle spielen. Diese Erweiterungen besitzen verschiedene Seltenheiten, welche per Zufallsprinzip ausgeschüttelt werden. Jedoch scheinen die Wahrscheinlichkeiten auf unterschiedliche Seltenheitsstufen vorprogrammiert zu sein, da die genaue Verteilung keinem bekannt ist und für den Normalverbraucher nicht immer verständlich ist. Aus dem Grund muss nun der komplexe Rechenweg auf den Tisch gelegt werden. Das Gesetz besagt, dass die Veröffentlichung der Zahlen zumindest nur dem chinesischen Markt gegeben sein müssen. Ob diese Werte irgendwann mal nach Europa wandern werden, ist noch unklar.
Folgende Verteilungen werden in den chinesischen Loot-Boxen gegeben sein:
- Legendäre Items erscheinen durchschnittlich alle 13,5 Container-Öffnungen
- Jeder Container beinhaltet mindestens einen seltenen Gegenstand
- Spielende erhalten einen epischen Gegenstand durchschnittlich alle 5,5 Loot-Boxen
Ob diese Werte auch für den europäischen Markt identisch bleiben, ist aufgrund der Geldwährung noch fraglich. Jedoch ist es nicht auszuschließen, dass diese Werte von Blizzard auf verschiedene Server und Religionen angepasst werden. Mit dem Gesetz könnte das gesetzeswidrige Glücksspiel tatsächlich etwas gedämpft werden.
Wird dadurch die Glücksspielszene wirklich gedrosselt? Eure Meinung ist uns wichtig!