Das Erbe der Götter

[Aimless Angel]

Originally Posted by Episcopal

Es ist ja nicht die Rede von Schulaufgaben.
Buch schreiben ist eine Arbeit, er macht es Zuhause.



Das ist doch das selbe was ich auch sagte.
Man wird doch wohl was negatives sagen dürfen, ohne das andere direkt traurig sind.

Es macht immer einen Unterschied wie man Kritik rüberbringt. Und du tust die ganze Zeit nichts anderes als auf dem TE rumzuhacken ohne auch nur im geringsten auf das eigentlich Thema zu sprechen zu kommen.
Entweder schreibst du vernünftig deine Meinung oder du hörst auf zu posten. Diese Diskussion ist jetzt vorbei.

@TE: Noch ein letzter Kommentar bevor ich pennen gehe. Irgendwie finde ich, dass die Einleitung viel viel besser geschrieben ist als das erste Kapitel. Sind in meinen Augen wie zwei unterschiedliche Schreibstile.

[DerJungeAutor]

Originally Posted by Aimless Angel

@TE: Noch ein letzter Kommentar bevor ich pennen gehe. Irgendwie finde ich, dass die Einleitung viel viel besser geschrieben ist als das erste Kapitel. Sind in meinen Augen wie zwei unterschiedliche Schreibstile.

Das finde ich gerade interessant, könntest du das ein wenig präzisieren? Also die Unterschiede eventuell veranschaulichen? Wäre super, danke im voraus

[Episcopal]

Originally Posted by Aimless Angel

die Einleitung, erste Kapitel, unterschiedliche Schreibstile.

Einleitungen erklären/erörtern etwas, anders als die Geschichte, die etwas erzählt.
Daher sind Einleitungen öfters anders Geschrieben als die Geschichte selbst.

[.Kermit]

Originally Posted by Episcopal

Wirkt aber an der Stelle lächerlich, weils überflüssig ist.
Ich sagte nicht umsonst das es mich an meinen Aufsatz von damals erinnerte.



Naja, weißde, du sagtest doch eben folgendes:



Du sagst zum wiederholten male du seist 18, du möchtest also ausdrücken nicht viel Erfahrung mit Bücher schreiben zu haben (verständlich) und bist daher auf Kritik angewiesen, um es zu verbessern, mit es halbwegs gut wird.

Also bist du doch der selben Meinung das es nicht dolle ist.
Dann kann ich doch sehr wohl, wie du auch, sagen das es sich nicht lohnt...

Da hat jemand seine Taaaaaaaaage

B2T: Finde es schon nach den ersten paar Zeilen ziemlich gut Der Schreibstil ist sehr schön und die Idee finde ich auch nicht soo schlecht
Werde es mir noch mal genauer durchlesen denn jetzt ist es wohl zu spät dafür

[.QaDusch]

Mir gefällt das Thema nicht, gerne was anderes, aber mit Götter hab ich es nicht so.

[DerJungeAutor]

Originally Posted by .QaDusch

Mir gefällt das Thema nicht, gerne was anderes, aber mit Götter hab ich es nicht so.

Es geht im späteren Verlauf eigentlich nicht wirklich um Götter. Nur hinterließen sie die drei Welten, weswegen ich den vorläufigen Titel wählte.

Kern des ganzen sind eher die Hochschule, auf die er eingeladen wird und die aufstrebende Macht des Nordens. Zudem werden seine leiblichen Eltern und der Bewahrer Chronos zu einem zentralen Punkt der Handlung.

[.ShiNo]

Ich habe zwar nicht viel Ahnung was sowas angeht, aber ich würde mir das Buch kaufen, da mir dein Stil und die Story zusagt

[Aimless Angel]

Originally Posted by DerJungeAutor

Das finde ich gerade interessant, könntest du das ein wenig präzisieren? Also die Unterschiede eventuell veranschaulichen? Wäre super, danke im voraus

Also wenn ich es gemein ausdrücken würde (und das will ich auf keinen Fall und ich will dir auch nichts unterstellen) dann würde ich sagen, die Einleitung ist abgeschrieben und der Rest ist von dir.
Das erste Kapitel liest sich irgendwie kalt. Lässt sich schwer erklären. Du schmeißt den Leser einfach an diesen Tisch ohne groß dir Charaktere vorzustellen. Deswegen hat man von Anfang an keinen richtigen Bezug zu ihnen.
Ich bin ein sehr großer Fan von Stephen King. Dort solltest du dir vielleicht mal eins seiner alten Bücher (The Stand, It) anschauen. Der beschreibt seine Charaktere bis ins kleinste Detail. Somit kann man sich noch tiefer in die Geschichte eindenken. Und wovon lebt ein Buch sonst als von seinen Charakteren? Da kannst du noch die tollste Hintergrund Geschichte erdenken.

[DerJungeAutor]

Originally Posted by Aimless Angel

Also wenn ich es gemein ausdrücken würde (und das will ich auf keinen Fall und ich will dir auch nichts unterstellen) dann würde ich sagen, die Einleitung ist abgeschrieben und der Rest ist von dir.
Das erste Kapitel liest sich irgendwie kalt. Lässt sich schwer erklären. Du schmeißt den Leser einfach an diesen Tisch ohne groß dir Charaktere vorzustellen. Deswegen hat man von Anfang an keinen richtigen Bezug zu ihnen.
Ich bin ein sehr großer Fan von Stephen King. Dort solltest du dir vielleicht mal eins seiner alten Bücher (The Stand, It) anschauen. Der beschreibt seine Charaktere bis ins kleinste Detail. Somit kann man sich noch tiefer in die Geschichte eindenken. Und wovon lebt ein Buch sonst als von seinen Charakteren? Da kannst du noch die tollste Hintergrund Geschichte erdenken.

Abgeschrieben habe ich das nicht, ich habe mir nur vorgestellt, wie ein alter Mann mit erhabener Stimme seinen Kindern von dieser Geschichte erzählt. Somit habe ich den Sprachstil dem enstsprechend ein wenig angepasst. Aber ich finde es super, dass dir der Prolog zusagt, für den Teil brauchte ich bisher am längsten

zu der Einleitung selbst ist zu sagen, dass ich dich da voll und ganz verstehen kann. Nur mit liegt es mehr, den Leser zunächst im Ungewissen tappen zu lassen. Lieber decke ich weitere Charakterzüge und Vorgeschichten an spannenden Stellen auf, an denen man eventuell nicht damit rechnet. Zum Beispiel wären da Marcs Eltern, die bisher noch nicht wirklich thematisiert wurden, aber obwohl sei tot sind, eine immense Rolle spielen werden. Genau wie das Verlassen seiner Pflegeeltern ein recht trauriger Moment ist, da er sie nicht wieder sehen wird. Da zeigten sich die wahren Gefühle gegenüber ihnen.

[marykillsjane]

Originally Posted by DerJungeAutor

Abgeschrieben habe ich das nicht, ich habe mir nur vorgestellt, wie ein alter Mann mit erhabener Stimme seinen Kindern von dieser Geschichte erzählt. Somit habe ich den Sprachstil dem enstsprechend ein wenig angepasst. Aber ich finde es super, dass dir der Prolog zusagt, für den Teil brauchte ich bisher am längsten

zu der Einleitung selbst ist zu sagen, dass ich dich da voll und ganz verstehen kann. Nur mit liegt es mehr, den Leser zunächst im Ungewissen tappen zu lassen. Lieber decke ich weitere Charakterzüge und Vorgeschichten an spannenden Stellen auf, an denen man eventuell nicht damit rechnet. Zum Beispiel wären da Marcs Eltern, die bisher noch nicht wirklich thematisiert wurden, aber obwohl sei tot sind, eine immense Rolle spielen werden. Genau wie das Verlassen seiner Pflegeeltern ein recht trauriger Moment ist, da er sie nicht wieder sehen wird. Da zeigten sich die wahren Gefühle gegenüber ihnen.

Er hat aber schon Recht ( natürlich kann man es auch anders machen) ich denke aber am besten kommt ein Buch beim Leser an , wenn er einen Bezug zu der/den Hauptperson/en aufbaut.Das geht am besten indem man am Anfang ein wenig von seinem Altagsleben erzählt sprich den Character etwas "vorstellt" und sich dann eine überleitung einfallen zulassen , wie z.B. dass ein unglück geschieht und sich deine Hauptperson auf eine Reise begeben muss und dann beginnt deine Geschichte. Denn dann sieht der Leser anfangs ach die Hauptperson der Geschichte ist auch ein normaler Mensch welcher lebt wie ich , und kann sich viel besser in die Geschichte reinversetzen , und sich mit der Person identifizieren , dass macht es auch nochmal deutlich spannender für den Leser . Ne gute Einleitung ist fast das wichtigste ,denn wenn die nicht ansprechend ist hört der Leser direkt auf und denkt sich auch das war wohl ein Fehlkauf und ließt evtl den mittleren Teil der noch so gut sein kann überhauptnichtmehr.

[DerJungeAutor]

Originally Posted by marykillsjane

Er hat aber schon Recht ( natürlich kann man es auch anders machen) ich denke aber am besten kommt ein Buch beim Leser an , wenn er einen Bezug zu der/den Hauptperson/en aufbaut.Das geht am besten indem man am Anfang ein wenig von seinem Altagsleben erzählt sprich den Character etwas "vorstellt" und sich dann eine überleitung einfallen zulassen , wie z.B. dass ein unglück geschieht und sich deine Hauptperson auf eine Reise begeben muss und dann beginnt deine Geschichte. Denn dann sieht der Leser anfangs ach die Hauptperson der Geschichte ist auch ein normaler Mensch welcher lebt wie ich , und kann sich viel besser in die Geschichte reinversetzen , und sich mit der Person identifizieren , dass macht es auch nochmal deutlich spannender für den Leser . Ne gute Einleitung ist fast das wichtigste ,denn wenn die nicht ansprechend ist hört der Leser direkt auf und denkt sich auch das war wohl ein Fehlkauf und ließt evtl den mittleren Teil der noch so gut sein kann überhauptnichtmehr.

Da gebe ich dir absolut Recht, die Einleitung ist wirklich das A und O
Deswegen wollte ich auch genau hierzu Kritik hören bzw. lesen und bin froh darüber, dass ihr euch so fleißig dazu äußert.
Ich werde später einen weiteren Teil dazulegen, vielleicht könnt ihr euch danach eher mit den Personen identifizieren.

[Ðan[Ger]ouS]

Originally Posted by Episcopal

Dann ist es ja sinnvoll das du extra erwähnst das du Autor bist.
Am besten schreiben wir auch immer mit hin "ich bin ein (junger) Mensch".

Edit:

Ich hörte schon nach zwei Sätzen auf zu lesen.



Im ersten direkt an Zelda gedacht und von der unnötigen doppelten Wortwiederholung fiel mir mein Aufsatz in der zweiten Klasse ein.

geh bäume zählen... deine art zu schreiben und einen auf "besserwisser" zu machen nervt.
Ich weis, jetz kommt wieder ein ganz cool babohaft ausgedachter nerd-satz

[DerJungeAutor]

Originally Posted by Ðan[Ger]ouS

geh bäume zählen... deine art zu schreiben und einen auf "besserwisser" zu machen nervt.
Ich weis, jetz kommt wieder ein ganz cool babohaft ausgedachter nerd-satz

Inwiefern ist dein Kommentar nun besser als seine?

[xCrossi]

Hab nur ein paar Sätze gelesen, weil ich gerade am Handy bin, aber mach weiter so, dein Schreibstil gefällt mir! Ich werde mir später auch noch den Rest durchlesen :-)

[.SaFe]

Originally Posted by Episcopal

Im ersten direkt an Zelda gedacht und von der unnötigen doppelten Wortwiederholung fiel mir mein Aufsatz in der zweiten Klasse ein.

Wie alt bist du bitte? Oder haste einfach im Deutschunterricht nicht aufgepasst? Da gibts ne nette Sache, die nennt sich Stilmittel.