Quote:
Im Internet wollte Kevin Klein (Name geändert) nur eines: "ein Meister der Kampfkunst werden und das Land vor dem dunklen Einfluss der Metinsteine schützen". Dafür brauchte der 14-Jährige aus Dormagen nahe Düsseldorf wichtige Utensilien wie etwa einen "Tapferkeitsumhang" und eine "dritte Hand", beides zu kaufen mit so genannten "Drachenmünzen".
Die Münzen beschaffte sich der Schüler allerdings nicht im "kostenlosen" Fantasy-Spiel Metin2, sondern im wirklichen Leben: per SMS und Anruf über eine 0900-Nummer. 50 Drachenmünzen gibt's über diese Wege beispielsweise für 4,99 Euro. 154,75 Euro will der Betreiber von Metin2 nun von Kevin Kleins Eltern kassieren.
|
Süß bei mir waren es 1079,- Euro
tja ich war mal richtig absturz
ich musste alles abarbeiten
weil meine eltern es bezahlten ....