Battlefield V wird zwar im Zweiten Weltkrieg spielen, doch sich auf noch nicht erzählte Geschichten in neuen Schauplätzen konzentrieren. Dazu gibt es neue War Stories, einen neuen Co-Op-Modus, Construction-Bulding, Grand Operations, Character-Customizations und mehr.
Offizieller kann es nicht mehr werden. Battlefield V bedient sich an dem Setting des Zweiten Weltkrieges. Doch dabei gibt es einige Änderungen, die sich DICE vorgenommen hat. Veröffentlicht wird der Titel für alle Spieler am 19. Oktober 2018, Besitzer der Deluxe-Edition erhalten am 16. Oktober Zugriff und Abonnenten des EA Access sogar schon am 11. Oktober.
Alle Vorbesteller, egal welcher Edition, erhalten ebenfalls Zugriff auf die Beta und weitere In-Game Vorteile, wie zusätzliche Charakter-Customizations, Spezialeinsätzen und fünf Waffen.
Auch wenn wir "wieder" World War 2 als Thematik haben, will sich Battlefield nicht auf die typischen und größten Schlachtfelder konzentrieren, sondern auf die noch nicht erzählten Geschichten. Einer dieser Geschichten wird die einer Frau sein, die der Female Resistance Fighter Gruppe angehörte, um ihre Familie zu retten. Diese War-Stories findet in Norwegen statt.
Realistischere Animationen und Physics
Großen Fokus legt DICE auf noch realistischere Physics und mehr Details. Es soll noch realistischer, aber weiterhin den Spaß in der Schlacht der alten Battlefields transportieren. Waffen, Animations und Physics wurden dahingehend verändert, dass ein taktischeres und kinetisches Gefühl beim Kämpfen entsteht. Das beinhaltet auch eine größere Bewegungsfreiheit. Soldaten können sich Rückwärtsneigen (auf dem Rücken), Schießen beim Gleiten und viele weitere Manöver ausführen. Dazu verfügt jede Waffe über mehr Gewicht. So können Spieler mehr Sensibilität gegenüber der Stärke des Schusses aufbauen.
Die neuen Animationen sollen auch dabei helfen, mehr Balance in das Gameplay zu bringen. Medics zum Beispiel müssen beim Wiederbeleben deutlich vorsichtiger agieren. Wenn nötig, müssen sie vielleicht auch die verwundeten Soldaten aus dem Schlachtfeld wegtragen, wenn es zu heiß ist. Dies wird deutlich mehr Zeit beanspruchen, als bei den bisher berüchtigten "Medic-Trains".
Setting, Co-Op, Grand Operations mit Last man Standing als Ergänzung
Schauplätze und Settings werden auch Rotterdam, Skandinavien, Nord-Afrika, Deutschland und die britischen Alliierten sein.
In Battlefield V wird es einen neuen Co-Op Modus geben. Dieser nennt sich Combined Arms. In einem Squad von bis zu 4 Spielern übernimmt man die Rolle von Fallschirmjägern, die hinter den feindlichen Linien, idealerweise, unentdeckt zu bleiben und das Einsatzziel zu erreichen. Diese Aufgaben sollen dynamisch sein und bieten einen entsprechenden Risiko-Belohnungs-Aspekt. Dir ist freigestellt, ob du früh extrahieren willst, um auf der sicheren Seite zu bleiben, oder dich tiefer in das feindliche Gebiet schlagen willst. Weiter bezeichnet DICE dies als eine Möglichkeit, Battlefield für Anfänger zu "erlernen".
Einen Battle Royale-Mode wird es in Battlefield V nicht geben. Der bisher bekannte Operations-Mode wird erweitert. Neben einer Reihe von Karten und Spielmodi in Rundenform, vier Runden gesamt, wobei jede Runde einen Tag entspricht, wird eine Art "Tauziehen"-Ansatz gewählt. Das heißt, das Team, welches in einer Runde verliert, wird es am nächsten Tag deutlich schwieriger haben und neue Hürden überwinden. Im Gegensatz zu Battlefield 1 wird es mehr Standorte, Ziele, spezielle Bedingungen und mehr für beide Seiten geben.
Diese letzte Runde, die neu in Grand-Operations ist, ist ein Last Man Standing-Match, bekannt auch als Sudden Death. Diesen Modus erreicht man jedoch nur, wenn man alle vorherigen vier Runden durchgekämpft hast und es keinen klaren Gewinner gab. Die Ressourcen in dieser letzten Runde sind sehr knapp bemessen. Nur die übrigen Spieler kämpfen dann im Sudden Death gegeneinander. In seinem Squad zu bleiben könnte essentiell zum Gewinnen sein, denn nur so erhält man ausreichend Munition und Lebenspunkte.
Kein Premium-Pass, Bulding ähnlich wie in Fortnite aufbauen
Groß bejubelt wurde die Ankündigung, dass es keinen Premium-Pass mehr geben wird. Dies bedeutet, dass jeglicher Content, der später nach Release veröffentlicht wird, für alle Spieler kostenlos zur Verfügung steht. Man braucht nicht mehr zusätzlich noch 50 € zu zahlen, um auch an den anderen Schlachten teilzunehmen.
Statt des Premium-Passes wird es indes etwas, was sie Tides of War nennen, geben. Auf diese Weise will DICE neue Inhalte bereitstellen und den Spielern die Möglichkeit geben, Belohnungen im Spiel zu verdienen. Darunter zeitlich begrenze Ausrüstung wie Erkennungsmarken, Soldatenfelle und Gesichtsbemalung.
Auf die Frage, ob Battlefield V Pay-to-Win wird, gab man ein klares Nein. Über Lootboxen wurde indes nicht geredet.
In Battlefield V wird es zum ersten Mal möglich sein, Constructions über ein Tool aufzubauen, das sogenannte Fortification. Das heißt, Vorrichtung zur Sicherung der Position können erneut aufgerichtet, Sandsäcke oder ganze Strukturen können hochgezogen werden. Wie schnell dies vonstattengeht, war nicht klar. Im Reveal-Stream sah das Aufbauen relativ flott aus - in wenigen Sekunden war eine Struktur aufgebaut. Dies erinnert ein wenig an Fortnite.
Das Aufbauen solcher Fortifications kostet entsprechend Ressourcen und so muss man sehr sorgfältig mit seinen Ausgaben umgehen. Weiter heißt es von EA:
Offizieller kann es nicht mehr werden. Battlefield V bedient sich an dem Setting des Zweiten Weltkrieges. Doch dabei gibt es einige Änderungen, die sich DICE vorgenommen hat. Veröffentlicht wird der Titel für alle Spieler am 19. Oktober 2018, Besitzer der Deluxe-Edition erhalten am 16. Oktober Zugriff und Abonnenten des EA Access sogar schon am 11. Oktober.
Alle Vorbesteller, egal welcher Edition, erhalten ebenfalls Zugriff auf die Beta und weitere In-Game Vorteile, wie zusätzliche Charakter-Customizations, Spezialeinsätzen und fünf Waffen.
Auch wenn wir "wieder" World War 2 als Thematik haben, will sich Battlefield nicht auf die typischen und größten Schlachtfelder konzentrieren, sondern auf die noch nicht erzählten Geschichten. Einer dieser Geschichten wird die einer Frau sein, die der Female Resistance Fighter Gruppe angehörte, um ihre Familie zu retten. Diese War-Stories findet in Norwegen statt.
Realistischere Animationen und Physics
Großen Fokus legt DICE auf noch realistischere Physics und mehr Details. Es soll noch realistischer, aber weiterhin den Spaß in der Schlacht der alten Battlefields transportieren. Waffen, Animations und Physics wurden dahingehend verändert, dass ein taktischeres und kinetisches Gefühl beim Kämpfen entsteht. Das beinhaltet auch eine größere Bewegungsfreiheit. Soldaten können sich Rückwärtsneigen (auf dem Rücken), Schießen beim Gleiten und viele weitere Manöver ausführen. Dazu verfügt jede Waffe über mehr Gewicht. So können Spieler mehr Sensibilität gegenüber der Stärke des Schusses aufbauen.
Die neuen Animationen sollen auch dabei helfen, mehr Balance in das Gameplay zu bringen. Medics zum Beispiel müssen beim Wiederbeleben deutlich vorsichtiger agieren. Wenn nötig, müssen sie vielleicht auch die verwundeten Soldaten aus dem Schlachtfeld wegtragen, wenn es zu heiß ist. Dies wird deutlich mehr Zeit beanspruchen, als bei den bisher berüchtigten "Medic-Trains".
Setting, Co-Op, Grand Operations mit Last man Standing als Ergänzung
Schauplätze und Settings werden auch Rotterdam, Skandinavien, Nord-Afrika, Deutschland und die britischen Alliierten sein.
In Battlefield V wird es einen neuen Co-Op Modus geben. Dieser nennt sich Combined Arms. In einem Squad von bis zu 4 Spielern übernimmt man die Rolle von Fallschirmjägern, die hinter den feindlichen Linien, idealerweise, unentdeckt zu bleiben und das Einsatzziel zu erreichen. Diese Aufgaben sollen dynamisch sein und bieten einen entsprechenden Risiko-Belohnungs-Aspekt. Dir ist freigestellt, ob du früh extrahieren willst, um auf der sicheren Seite zu bleiben, oder dich tiefer in das feindliche Gebiet schlagen willst. Weiter bezeichnet DICE dies als eine Möglichkeit, Battlefield für Anfänger zu "erlernen".
Einen Battle Royale-Mode wird es in Battlefield V nicht geben. Der bisher bekannte Operations-Mode wird erweitert. Neben einer Reihe von Karten und Spielmodi in Rundenform, vier Runden gesamt, wobei jede Runde einen Tag entspricht, wird eine Art "Tauziehen"-Ansatz gewählt. Das heißt, das Team, welches in einer Runde verliert, wird es am nächsten Tag deutlich schwieriger haben und neue Hürden überwinden. Im Gegensatz zu Battlefield 1 wird es mehr Standorte, Ziele, spezielle Bedingungen und mehr für beide Seiten geben.
Diese letzte Runde, die neu in Grand-Operations ist, ist ein Last Man Standing-Match, bekannt auch als Sudden Death. Diesen Modus erreicht man jedoch nur, wenn man alle vorherigen vier Runden durchgekämpft hast und es keinen klaren Gewinner gab. Die Ressourcen in dieser letzten Runde sind sehr knapp bemessen. Nur die übrigen Spieler kämpfen dann im Sudden Death gegeneinander. In seinem Squad zu bleiben könnte essentiell zum Gewinnen sein, denn nur so erhält man ausreichend Munition und Lebenspunkte.
Kein Premium-Pass, Bulding ähnlich wie in Fortnite aufbauen
Groß bejubelt wurde die Ankündigung, dass es keinen Premium-Pass mehr geben wird. Dies bedeutet, dass jeglicher Content, der später nach Release veröffentlicht wird, für alle Spieler kostenlos zur Verfügung steht. Man braucht nicht mehr zusätzlich noch 50 € zu zahlen, um auch an den anderen Schlachten teilzunehmen.
Statt des Premium-Passes wird es indes etwas, was sie Tides of War nennen, geben. Auf diese Weise will DICE neue Inhalte bereitstellen und den Spielern die Möglichkeit geben, Belohnungen im Spiel zu verdienen. Darunter zeitlich begrenze Ausrüstung wie Erkennungsmarken, Soldatenfelle und Gesichtsbemalung.
Auf die Frage, ob Battlefield V Pay-to-Win wird, gab man ein klares Nein. Über Lootboxen wurde indes nicht geredet.
In Battlefield V wird es zum ersten Mal möglich sein, Constructions über ein Tool aufzubauen, das sogenannte Fortification. Das heißt, Vorrichtung zur Sicherung der Position können erneut aufgerichtet, Sandsäcke oder ganze Strukturen können hochgezogen werden. Wie schnell dies vonstattengeht, war nicht klar. Im Reveal-Stream sah das Aufbauen relativ flott aus - in wenigen Sekunden war eine Struktur aufgebaut. Dies erinnert ein wenig an Fortnite.
Das Aufbauen solcher Fortifications kostet entsprechend Ressourcen und so muss man sehr sorgfältig mit seinen Ausgaben umgehen. Weiter heißt es von EA:
"Es ist schwer, den Hype um Battle Royale zu verpassen. Wir sind alle Fans davon, hier bei DICE. Und wir sind auf jeden Fall dabei zu entdecken, wie Battle Royale in Battlefield passt. Wir haben eine Sandbox, wir haben die Fahrzeuge, wir haben die epischen Ausmaße. Es ist eine natürliche Ergänzung für uns."