In dem Spiel LawBreakers geht es, wie der Titel schon vermuten lässt, um den Kampf zwischen Schurken und Gesetzeshütern. Dieser wurde auf der Gamescom mit dem Spielmodus Turf-War vorgestellt. In jenem geht es darum, rundenbasiert drei Zonen einzunehmen. Sobald alle eingenommen wurden, gibt es eine 30-sekündige Intermission, die das Einnehmen der Zonen temporär unterbricht und in der alle Kills einem Team innerhalb der nächsten Runde einen 20% Boost auf die Einnahme-Geschwindigkeit geben. Dieser Rhythmus aus regulären Runden und Intermissions wiederholt sich, bis eines der Teams insgesamt 13 Punkte erspielt hat und somit gewinnt.
Boss Key Productions veröffentlicht mit LawBreakers ihren allerersten Titel, dennoch ist das Entwicklerstudio nicht unerfahren. Das Duo bestehend aus dem Unreal-Tournament-Entwickler Cliff Bleszinski und dem Kill-Zone-Entwickler Arjan Brussee stellte bereits Ende 2014 die ersten Developer und Artisten ein, sodass das Studio 2015 mit der Entwicklung von LawBreakers anfangen konnte. Da das Team bis jetzt noch keine Spiele eigenständig veröffentlicht und folglich nur eine geringe Reichweite hat, wird es den Titel vorerst nur auf Steam geben. Bisher gab es erst eine Alpha-Phase, in der Familie und Freunde aller Entwickler hilfreiche Anregungen und konstruktive Kritik an das Spiel äußersten. Eine Zweite ist bereits geplant, weshalb auf der Gamescom Alphakeys verteilt wurden.
Zuerst war ein Arenashooter geplant, diese Idee verwarf man aber schnell wieder, da es einfach schon zu viele Spiele dieser Art gibt. Deshalb bringen sie einen neuen zentralen Aspekt in den nun klassenbasierten First-Person-Shooter: Man soll nicht nur die Gegner sondern auch die Schwerkraft bekämpfen. Dieser kalkulierbare aber dennoch verwirrende Zusatz macht den FPS besonders einzigartig.
Bisher gibt es vier Klassen, die in dem in der Galerie aufgeführten Video kurz vorgestellt werden. Alle haben ihre Vor- und Nachteile und variieren in Mobilität und Tankyness. Wer das Spiel gespielt hat, wird nur zustimmen können, dass die Klassen bestens ausgeglichen sind, sodass alle gleich viel Spaß machen und Erfolg bringen. Dies bestätigte mir auch der Lead-Designer Dan Nanni, den ich interviewen durfte. Es wird nach dem Trial and Error Prinzip gearbeitet, sodass alles so lange ausgetestet wird, bis es sich entweder als unpassend entpuppt oder gut genug für das Spiel ist. Die Entwickler setzen also auf Qualität anstatt auf Quantität und das macht sich im Spielspaß bemerkbar.
Momentan sind weder der Termin für die zweite Alpha-Phase noch Release-Date bekannt. Teilt uns mit, ob ihr geduldig seid und das Spiel kaufen werdet oder weshalb ihr es nicht kaufen werdet!
Boss Key Productions veröffentlicht mit LawBreakers ihren allerersten Titel, dennoch ist das Entwicklerstudio nicht unerfahren. Das Duo bestehend aus dem Unreal-Tournament-Entwickler Cliff Bleszinski und dem Kill-Zone-Entwickler Arjan Brussee stellte bereits Ende 2014 die ersten Developer und Artisten ein, sodass das Studio 2015 mit der Entwicklung von LawBreakers anfangen konnte. Da das Team bis jetzt noch keine Spiele eigenständig veröffentlicht und folglich nur eine geringe Reichweite hat, wird es den Titel vorerst nur auf Steam geben. Bisher gab es erst eine Alpha-Phase, in der Familie und Freunde aller Entwickler hilfreiche Anregungen und konstruktive Kritik an das Spiel äußersten. Eine Zweite ist bereits geplant, weshalb auf der Gamescom Alphakeys verteilt wurden.
Zuerst war ein Arenashooter geplant, diese Idee verwarf man aber schnell wieder, da es einfach schon zu viele Spiele dieser Art gibt. Deshalb bringen sie einen neuen zentralen Aspekt in den nun klassenbasierten First-Person-Shooter: Man soll nicht nur die Gegner sondern auch die Schwerkraft bekämpfen. Dieser kalkulierbare aber dennoch verwirrende Zusatz macht den FPS besonders einzigartig.
LawBreakers | |
|
Bisher gibt es vier Klassen, die in dem in der Galerie aufgeführten Video kurz vorgestellt werden. Alle haben ihre Vor- und Nachteile und variieren in Mobilität und Tankyness. Wer das Spiel gespielt hat, wird nur zustimmen können, dass die Klassen bestens ausgeglichen sind, sodass alle gleich viel Spaß machen und Erfolg bringen. Dies bestätigte mir auch der Lead-Designer Dan Nanni, den ich interviewen durfte. Es wird nach dem Trial and Error Prinzip gearbeitet, sodass alles so lange ausgetestet wird, bis es sich entweder als unpassend entpuppt oder gut genug für das Spiel ist. Die Entwickler setzen also auf Qualität anstatt auf Quantität und das macht sich im Spielspaß bemerkbar.
Momentan sind weder der Termin für die zweite Alpha-Phase noch Release-Date bekannt. Teilt uns mit, ob ihr geduldig seid und das Spiel kaufen werdet oder weshalb ihr es nicht kaufen werdet!