![Hogwarts Legacy: [REVIEW] meine persönliche Meinung](https://www.elitepvpers.com/forum/iconimages/game-reviews/hogwarts-legacy-review-meine-pers-nliche-meinung_ltr.gif){kind=small}
Dies ist meine persönliche Meinung und Bewertung zu diesem Spiel! Jeder möchte bitte seine eigenen Erfahrungen machen.
Die Einleitung
Die Einleitung
Als jemand, der mit Harry-Potter-Büchern aufgewachsen ist und sich unzählige Male vorgestellt hat, selbst in Hogwarts zu sein, war Hogwarts Legacy für mich ein absolutes Must-Play. Und ich muss sagen, es hat meine Erwartungen größtenteils erfüllt - und an vielen Stellen sogar übertroffen.
Das erste, was sofort ins Auge sticht, ist die schiere Schönheit und Detailverliebtheit der Spielwelt. Hogwarts selbst ist unglaublich lebendig gestaltet. Jeder Winkel, jede Halle, jedes Klassenzimmer strahlt den Charme aus, den man aus den Filmen und Büchern kennt. Man kann stundenlang damit verbringen, einfach nur die Schlösser zu erkunden, Geheimnisse zu lüften und die vielen kleinen Details zu entdecken, die die Welt so authentisch wirken lassen. Auch die umliegenden Gebiete, von Hogsmeade bis zum Verbotenen Wald, sind liebevoll umgesetzt und laden zum Erkunden ein.
Das erste, was sofort ins Auge sticht, ist die schiere Schönheit und Detailverliebtheit der Spielwelt. Hogwarts selbst ist unglaublich lebendig gestaltet. Jeder Winkel, jede Halle, jedes Klassenzimmer strahlt den Charme aus, den man aus den Filmen und Büchern kennt. Man kann stundenlang damit verbringen, einfach nur die Schlösser zu erkunden, Geheimnisse zu lüften und die vielen kleinen Details zu entdecken, die die Welt so authentisch wirken lassen. Auch die umliegenden Gebiete, von Hogsmeade bis zum Verbotenen Wald, sind liebevoll umgesetzt und laden zum Erkunden ein.
Das Gameplay
Das Gameplay bietet eine fantastische Mischung aus Erkundung, Kämpfen und dem Meistern von Zaubersprüchen. Das Zauber-Kampfsystem ist intuitiv und macht unglaublich viel Spaß. Es erfordert ein gewisses Maß an Strategie, die richtigen Zauber zu kombinieren und auf die Schwächen der Gegner zu reagieren. Man fühlt sich irgendwann wirklich wie ein mächtiger Zauberer, wenn man seine Kombos raushaut und Gegner durch die Luft schleudert. Das Erlernen neuer Zauber und Fähigkeiten, das Brauen von Tränken und der Anbau von Pflanzen im Raum der Wünsche sind ebenfalls gut integriert und geben dem Spiel eine noch schönere, entspannte Tiefe.
Die Story
Die Story ist zwar nicht revolutionär, aber sie ist packend genug, um einen bei der Stange zu halten. Es ist spannend, die Geheimnisse der alten Magie zu lüften und sich in die Geschehnisse um die Kobold-Rebellion hineinziehen zu lassen. Die Charaktere, denen man begegnet, sind größtenteils charmant und gut geschrieben. Es macht tierischen Spaß, ihre Geschichten zu entdecken.
Auch begeistert bin ich von der Atmosphäre und der Immersion, bis hin zur Musik und den Gesprächen, denn alles trägt dazu bei, ein unglaublich immersives Erlebnis zu schaffen. Es ist ein Spiel, wo man eintauchen und die Sorgen des Alltags vergessen kann.
Allerdings gibt es auch ein paar kleine Punkte, die mich gestört haben. Manchmal fühlte sich die Charakterentwicklung ein wenig linear an und ich hätte mir mehr Möglichkeiten gewünscht, Entscheidungen zu treffen, die wirklich spürbare Auswirkungen auf die Geschichte oder die Beziehungen zu anderen Charakteren haben. Ebenso wie die Nebenquests waren manchmal etwas repetitiv, obwohl es auch hier einige sehr charmante und unterhaltsame Ausnahmen gegeben hat. Dennoch nimmt dies ein wenig die Wiederspielbarkeit und das Gefühl, wirklich das Schicksal des eigenen Charakters zu formen. Und obwohl es viele Nebenquests gibt, fühlen sich sehr viele davon leider sehr eintönig an, denn oft laufen sie nach dem Schema: ,,gehe an Ort X", ,,samme XY ein", oder sowas wie ,,besiege Z". Der Anteil sogenannter ,,Filler-Quests" ist spürbar - Hauptsache nach dem Motto, es gibt was zutun.
Während der eigene Charakter viele Anpassungsmöglichkeiten bietet, bleiben einige der NPC's ein wenig blass. Man knüpft zwar Beziehungen, aber oft bleiben diese an der Oberfläche. Ich hätte mir mehr Interaktion und Tiere persönliche Geschichten mit den Mitschülern gewünscht, die über ihre Questreihen hinausgehen.
Und was das Thema ,,verbotene Zaubersprüche" angeht, finde ich, angesichts der Möglichkeit, diese zu lernen, hätte ich mir ein echteres Moralsystem gewünscht. Die Auswirkungen des Einsatzes solcher Zauber sind dermaßen minimal, dass es kaum Konsequenzen zu fürchten gibt. Im Grunde kann man ein böser Zauberer sein, ohne wirkliche negative Reaktionen zu erfahren.
Auch begeistert bin ich von der Atmosphäre und der Immersion, bis hin zur Musik und den Gesprächen, denn alles trägt dazu bei, ein unglaublich immersives Erlebnis zu schaffen. Es ist ein Spiel, wo man eintauchen und die Sorgen des Alltags vergessen kann.
Allerdings gibt es auch ein paar kleine Punkte, die mich gestört haben. Manchmal fühlte sich die Charakterentwicklung ein wenig linear an und ich hätte mir mehr Möglichkeiten gewünscht, Entscheidungen zu treffen, die wirklich spürbare Auswirkungen auf die Geschichte oder die Beziehungen zu anderen Charakteren haben. Ebenso wie die Nebenquests waren manchmal etwas repetitiv, obwohl es auch hier einige sehr charmante und unterhaltsame Ausnahmen gegeben hat. Dennoch nimmt dies ein wenig die Wiederspielbarkeit und das Gefühl, wirklich das Schicksal des eigenen Charakters zu formen. Und obwohl es viele Nebenquests gibt, fühlen sich sehr viele davon leider sehr eintönig an, denn oft laufen sie nach dem Schema: ,,gehe an Ort X", ,,samme XY ein", oder sowas wie ,,besiege Z". Der Anteil sogenannter ,,Filler-Quests" ist spürbar - Hauptsache nach dem Motto, es gibt was zutun.
Während der eigene Charakter viele Anpassungsmöglichkeiten bietet, bleiben einige der NPC's ein wenig blass. Man knüpft zwar Beziehungen, aber oft bleiben diese an der Oberfläche. Ich hätte mir mehr Interaktion und Tiere persönliche Geschichten mit den Mitschülern gewünscht, die über ihre Questreihen hinausgehen.
Und was das Thema ,,verbotene Zaubersprüche" angeht, finde ich, angesichts der Möglichkeit, diese zu lernen, hätte ich mir ein echteres Moralsystem gewünscht. Die Auswirkungen des Einsatzes solcher Zauber sind dermaßen minimal, dass es kaum Konsequenzen zu fürchten gibt. Im Grunde kann man ein böser Zauberer sein, ohne wirkliche negative Reaktionen zu erfahren.
Das Fazit
Trotz der genannten Kritikpunkte überwiegt der positive Eindruck bei Weitem. Hogwarts Legacy ist ein wahrgewordener Traum für Harry-Potter-Fans. Die Liebe zum Detail, die in die Gestaltung der Zaubererwelt geflossen ist, die fesselnden Kämpfe und die schiere Menge an Inhalten machen es zu einem Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Umso mehr freue ich mich bereits schon jetzt auf den Nachfolger Hogwarts Legacy 2 und bin positiver Dinge!
