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Halloween 2023 - Aufgabe 1

Discussion on Halloween 2023 - Aufgabe 1 within the Events forum part of the General category.

 
 
Old   #1
Chasing







 
Satan's Avatar
 
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Halloween 2023 - Aufgabe 1

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Old 10/22/2023, 14:55   #2
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Es war ein warmer Sommerabend im August 2013, das werde ich in meinem ganzen Leben nicht vergessen. Ich war gerade 14, also ziemlich schreckhaft und anfällig für „Grusel und Horror - Geschichten“. In meinem Freundeskreis erzählte jeder immer eine Geschichte von dem „Exorzisten Haus“, neugierig wie ich in dem Alter gewesen bin wollte ich natürlich wissen was das ganze zu bedeuten hat. Also sprach ich meine Freunde auf dieses besagte Haus an. Man erzählte, dieses Haus steht seit Jahrzehnten leer, dort haben wohl mal ein Priester gewohnt der ziemlich unfreundlichen zu jedem gewesen ist, der auch nur in die Nähe des Hauses gekommen ist, versteht Ihr die Ironie? Nun gut, man hatte mir auch gesagt, das Haus sei voll mit Voodoo Puppen, Blut verschmiert und voll bemalt mit Satanischtische Zeichen, ich wusste nicht was ich mit der Information „Satanistische Zeichen“ anfangen soll, also habe ich mich irgendwann dazu überreden lassen, mit der gesamten Freundes Gruppe in dieses Haus zu gehen. Wie gesagt, so getan. Ich hab mir ne kleine Tasche gepackt mit ner Taschenlappe und wieso auch immer ner Tüte Chips. Wir trafen uns alle an der Bushaltestelle die in unmittelbarer Nähe des Hauses gewesen ist. Es sah verlassen aus und der einzige Weg in das Haus, war tatsächlich ein Fenster da die Tür schon ziemlich verwurzelt gewesen ist und sich nicht öffnen lies. So wie wir in dieses Haus gestiegen sind, habe ich jedoch verstanden, was Sie gemeint hatten und mir lief es bereits jetzt schon den ganzen Rücken runter… Da ich ich mit 14 weder Computer noch ein Handy hatte wusste ich nicht was eine Voodoo Puppe oder satanistische Zeichen sind Die Wände waren geziert mit Pentagrame, „DIE“ Graffitis und der Boden war tatsächlich Blut verschmiert, ich war mir sicher all das aus ein schlechter Scherz sein, das würde niemals wirklich stimmen, bis ich eine Treppe hochging und eine Puppe durchstochen von Nadeln von der Decke hängen sah. Jetzt erst, wurde mir wirklich bewusst, evtl. stimmt das ganze ja wirklich was mir erzählt wurde. Vor lauter Panik habe ich angefangen zu weinen und habe nach meinen Freunden geschrien die mich vom oberen Stockwerk runtergeholt haben. Wir liefen zum Eingang und beruhigten uns alle erst mal, lange war die Diskussion ob wir weiter gehen, oder ob wir hier bleiben. Wir entschlossen uns weiter zu gehen aber nur noch zusammen.. Wir haben ein komisches Wimmern gehört und dachten Anfangs das sei einer unserer Freunde, bis wir festgestellt hatten, das ganze kommt von unten!! Wir fassten all unseren Mut zusammen und liefen diese Wendeltreppe nach unten, obwohl Sie dunkle Flecken aufwies, ob das Blut war? Wir wissen es nicht. Als wir ca. 30 Meter die Treppe nach unten gingen, merkten wir wie das Geräusch immer lauter wurde und jeder wurde sichtlich nervöser, als wir an einer Tür kamen, an der plötzlich die Puppe die im Dachgeschoss eben noch von der Decke hing, nun plötzlich an die Tür auf einem Kreuz aus Holz genagelt war.. die Tür stand jedoch offen und ein rotes licht war zu sehen… Die Jungs nahmen all Ihren Mut zusammen und rannten durch die Türe.. Jemand fing an zu schreien, auch wir fingen an zu schreien und zu weinen, zumindest die Mädchen.. Es war ein Alter Herr, der wohl Obdachlos war, der um seine frierende Frau geweint hatte.. wir waren viel zu erschrocken um auch nur ein Wort zu sagen also rannten wir aus diesem Haus raus und haben uns sofort auf dem Nachhause weg gemacht, bis heute haben wir diesen Mann nie mehr gesehen, noch haben wir jemals rausgefunden, was es mit diesem Haus auf sich hat.. für mich einer der schlimmsten Erfahrung in meinem Leben, seither hab ich nie mehr eine Kirche oder ein leer stehendes Haus betreten..
Athena' is offline  
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Old 10/22/2023, 16:17   #3
 
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It all began one day when my curiosity led me to experiment with an Ouija board, all by myself. My room was dimly lit, with just a faint glow from my lamp. I cautiously placed my hands on the board.

As I started, a thought crossed my mind, "Do these entities, which humans label as 'ghosts, demons, angels, spirits,' truly exist?" The planchette remained motionless. There were no signs of a response, and my room fell into silence.

With no movement on the board, I pressed on, hoping to establish some form of connection. I slid the planchette from 0 to 1, from Z to A, as I had read somewhere that it might free spirits. However, the planchette remained still, setting the stage for the unusual events that would unfold.

In the days following that Ouija board session, strange occurrences became a part of my life. Furniture in my room would occasionally tremble for a few seconds, both in the day and at night. On one occasion, I awoke to faint, fleeting whispers, which left me puzzled and unable to discern their origin.

Instead of being frightened, my curiosity was piqued further. I yearned to understand the mysteries behind these strange phenomena. I scoured books on the paranormal, sought advice from supposed experts (all of them turned out to be charlatans/fakes), and scoured the internet for clues. Yet, I never found concrete answers. When I attempted to use the Ouija board once more, it remained resolutely still, offering no communication.

Undeterred, I decided to give the Ouija board another chance, hoping to connect with the enigmatic force responsible for these unusual events. Yet, as before, the planchette remained motionless, offering no answers.

I had learned a valuable lesson, realizing that, as a human, I was incapable of solving these mysteries. I had come to terms with the limitations of my physical form, housed within the confines of a human body. After a few weeks, the bizarre occurrences in my home ceased, and my residence returned to its quiet, ordinary state. The unexplainable events were never repeated, despite numerous attempts with the Ouija board.

My fascination with the supernatural persisted, and I continued my online searches, even though I knew it might be in vain. The memory of those strange events, following my encounter with the Ouija board, lingered as an enduring enigma, serving as a constant reminder that some mysteries, however compelling, may forever elude human comprehension.
cyphersKitten is offline  
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Old 10/22/2023, 17:19   #4

 
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Few halloweens ago, in a creaky old house, I hosted a party. As the clock struck midnight, strange whispers filled the air, and the lights flickered. Chills ran down my spine as objects moved on their own. The eerie occurrences left us all spooked, and I realized that maybe, just maybe, i just got a little bit too high.
Vaseliinikives is offline  
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Old 10/22/2023, 18:26   #5
 
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Exclamation Reallife story

Es war eine klare, kalte Winternacht, und ich war alleine zu Hause. Ich saß im Wohnzimmer vor dem Kamin und las ein Buch, als ich ein seltsames Geräusch aus dem Keller hörte. Ein leises, aber unheimliches Flüstern, das von unten zu kommen schien. Ich legte mein Buch beiseite und beschloss, dem Geräusch nachzugehen.

Mit einer Taschenlampe in der Hand wagte ich mich die Treppe hinunter in den dunklen Keller. Das Flüstern wurde lauter und wirkte immer bedrohlicher. Ich durchsuchte den Keller nach der Quelle des Geräuschs, konnte aber nichts finden. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt.

Plötzlich hörte das Flüstern auf, und es wurde eiskalt im Raum. Die Taschenlampe erlosch, und ich stand in völliger Dunkelheit. Panisch versuchte ich, die Treppe wieder hinaufzusteigen, aber ich hatte das Gefühl, dass etwas Unheimliches mich verfolgte. Ein kalter Hauch streifte meinen Nacken, und ich hörte ein leises, drohendes Lachen.

Mit aller Kraft gelang es mir schließlich, die Kellertür zu öffnen und ins Licht des Wohnzimmers zu gelangen. Das unheimliche Gefühl verschwand, aber der Schreck blieb. Ich konnte mir nicht erklären, was im Keller geschehen war, aber ich wagte es nie wieder, alleine in den Keller zu gehen, besonders nicht in dieser gruseligen Winternacht.
2k Production is offline  
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Old 10/22/2023, 19:21   #6

 
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As a young college student, I embarked on a thrilling adventure with a few of my buddies to explore an abandoned high school on the outskirts of our town. The place had a notorious reputation for being haunted, and we were eager to find out if the rumors were true.

We arrived in the late afternoon, and I must say, the old high school looked like it came straight out of a horror movie. The windows were cracked and boarded up, walls were covered in cursed words. Although we had our flashlights, they didn't seem to do much to cut through the gloom.

The inside of the high school was eerie, to say the least. The remnants of what seemed like a ritual were scattered around the room. Books were strewn on the floor, and desks were covered in prayers and religious symbols. It seemed like a group of people had suddenly disappeared a few hours ago. The air was thick with a sense of foreboding, and we felt like we were being watched.

As we ventured further into the building, the temperature seemed to drop, and the atmosphere became even more unsettling. Our phones stopped working, and it felt like we were cut off from the outside world. It was an unnerving experience to say the least.

The creepiest part was when we made it down to the basement. The classrooms were filled with strange artifacts, including broadcast setup parts and puppets. It was like we had stumbled upon a scene from a horror movie. As we were about to leave, we heard faint whispers in the distance. We couldn't determine what was being said, but it was enough to send chills down our spines.

We quickly made our way out of the building, but the experience left a lasting impression on us. We couldn't help but feel like we had been in a place with a dark history, even without any paranormal activity. It was a real-life spooky encounter that we would never forget.
RanstaMonsta is offline  
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Old 10/22/2023, 19:52   #7



 
Kirby's Avatar
 
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A family of four – two young children and their parents – were traveling on the road when their car broke down. The parents went out to look for help and left the radio on for the kids in case they got bored. By nightfall, the parents still hadn’t returned. Sat in the darkness, the children continued to listen to the radio and grew alarmed when they heard that a dangerous killer was on the loose, having escaped from a prison nearby. The newsreader warned listeners to take extreme care when going about their business.

Time passed and the children waited. The silence outside the car was absolute until, suddenly, they heard knocking on the car roof above them. “Clank, clank, clank.” The knocks grew louder and faster. “Douff, douff, douff.” Unable to bear it any longer, the children opened the car doors and fled in terror.

Only the eldest dared to turn to see the source of their fear. On top of the car was a large man, who was bouncing two objects on the top of the vehicle: the heads of the children’s parents.
Kirby is offline  
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Old 10/22/2023, 21:37   #8
 
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This is a true story that I experienced, it sent shivers down my spine.

While we were having a family meal for the Christmas holidays, one of the topics of discussion led to talk about loved ones' deaths.

During this discussion, we began to explain to my wife that we had already had the experience of contact with the afterlife. My parents then recounted the events that had taken place several years earlier, during my childhood.

A nanny close to the family (my babysitter) had left us shortly before the events. She was loved by my parents and considered a member of the family. In short, one night my father went to the bathroom and as he passed my room, he heard whispers saying "come with me...".

My father remained straight as a dive and he had turned white, as if paralyzed.



Several days passed without my father talking about this "adventure" and one day when I was swinging on the swing, my mother warned me not to go that high for fear that I would fall. At that moment, I replied, “I’m going to join auntie in heaven!” Proof that something unusual had happened, children being able to see/hear/feel things that we adults cannot feel.

Thinking back, on several occasions without anyone being present upstairs, we would hear the floor creaking as if someone was walking (the floor of the upstairs bedrooms being made on an old wooden floor)

Either way, this is just the beginning of the true story I want to share with you.

Christmas 2021, after sharing this story, we felt a blood-curdling draft, we all went white in the room, tears fell from my eyes for no reason. Following this, for some reason we mentioned the name of the deceased nanny "it's Grasielle who watches over us from up there", suddenly the lights in the ceiling light went out for a few seconds then came back on again . We were thinking about a drop in electrical voltage, but when we thought about it, the wall lights had not gone out even though they were also on.

This experience paralyzed us and left us without any explanation, except that there are indeed “spirits” watching over us.
sky51100 is offline  
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Old 10/22/2023, 23:34   #9




 
Zhex_'s Avatar
 
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Have you ever gone treasure hunting? It can be an exhilarating and exciting adventure, full of anticipation and the thrill of the unknown. But what happens when the excitement turns into fear? Let me tell you about the scary thing I experienced while treasure hunting.

It was a sunny afternoon when my friends and I decided to embark on a treasure hunting expedition. Equipped with metal detectors, shovels, and a map, we set off into the wilderness in search of hidden treasures.

As we ventured deeper into the forest, the atmosphere became eerily quiet. The only sounds were the rustling of leaves under our feet and the occasional chirping of birds. It felt as if we had entered a different world, a world filled with mystery and secrets.

After hours of searching, we finally stumbled upon an old, abandoned cabin. The map indicated that this was the spot where the treasure was hidden. Excitement filled the air as we approached the cabin, but little did we know what awaited us inside.

As we cautiously entered the cabin, a wave of unease washed over us. The air was heavy and filled with a musty smell. The walls were covered in cobwebs, and the floor creaked with each step we took. It was as if time had stood still in this forgotten place.

But the scariest part was yet to come. As we explored further, we discovered a hidden cellar beneath the cabin. Curiosity got the better of us, and we decided to descend into the darkness.

The moment we stepped into the cellar, a chilling breeze sent shivers down our spines. The air was icy cold, and a sense of foreboding surrounded us. We could hear faint whispers echoing through the darkness, making our hearts race with fear.

With trembling hands, we switched on our flashlights and started exploring the cellar. The walls were adorned with strange symbols and markings, giving off an eerie vibe. It was clear that we had stumbled upon something more than just a hidden treasure.

As we delved deeper into the cellar, we came across a locked chest. It was covered in dust and seemed untouched for years. With a mix of excitement and trepidation, we managed to pry open the chest.

But instead of finding gold and jewels, we were greeted by a swarm of bats that flew out in a frenzied frenzy. The sudden chaos startled us, and we scrambled to get out of the cellar, leaving the chest behind.

As we made our way back to the surface, the sense of relief washed over us. We had escaped the clutches of the unknown, but the experience had left an indelible mark on our minds.

Treasure hunting may seem like a thrilling adventure, but it can also be a scary and unpredictable journey. It reminds us that sometimes the most valuable treasures are not material possessions, but the memories and stories we gather along the way.
Zhex_ is offline  
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Old 10/23/2023, 01:47   #10
 
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Back in high school when I was about 16, I used to stay up too late on the computer. It think it was after midnight, everyone else was already asleep.

I got thirsty, so I walked down the hallway to get a drink. I didn't bother to turn on any lights since there was a nightlight in the hallway, and there was enough light to get by. As I'm walking back to the bedroom, I had this weird feeling that someone is watching me, so I turned around. There is this big white mist just floating right behind me. I immediately turned around and went back into the safe bright room.

The thing is, there were no windows facing that hallway, and I hadn't passed the nightlight yet, so it definitely wasn't a trick of the light. All the doors leading to the hallway were also closed.

Couple of years later, when I was moved to the small room closer to that spot, I got the heebie-jeebies and couldn't sleep without a lamp on. It wasn't until some time later after the sighting, I learned that in the '80s, a guy was renting out the house. He was arrested for the kidnap, rape and disappearance of a bunch of kids in the area, and for the suspected murder of his wife. They never found her, and she supposedly ran away, according to him. Cadaver dogs went over the farm, but they never found anything. The cops must not have done a good job though because when they moved in, my mom found a pair of boys' underwear in the toilet tank.

The missing wife was never found, and he died in prison about a decade ago. I've always had that feeling that she's still there.
#HB is offline  
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Old 10/23/2023, 03:01   #11



 
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A few years ago, I got an experience I will truly, never forget.

I'm a big gamer, and on this particular night, I was playing Seafight, on TeamSpeak chatting with all of my companions. Like every night, I was so going up in the moment that I lost the track of time.

It was midnight, and outside a thunderstorm like never before. Total chaos. And then I heard a sound outside my window. I thought it was the wind, but it grew more frequent and louder, and when I finally put my ears wide open it sounded like it was coming closer.

I immediately closed the game and took off my headphones to listen more closely. I kept hearing it. I went to my window and looked outside: nothing. Nothing besides that thunderstorm.

But then, I saw a shadow on the grass right outside my window. It scared the hell out of me!

I ran to my back door, turned on the lights with my coat on and turns out, my mother went to sleep and let the dogs out. Little did she know, she only took two of the three back inside, and the dog was making sounds at the cobblestones right before my window. Soaked weat he decided to not care about the rain and thunder and was digging a hole right beside my window. Truly, a night and moment I won't forget.
OUTBACK is offline  
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Old 10/23/2023, 12:36   #12

 
byayex's Avatar
 
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On a creepy Halloween night, my gal and I decided to hang at home. Rain was pounding on the windows, giving our cozy living room an eerie vibe. It was just us in the house, and everything was normal until the lights upstairs flickered. We both exchanged nervous looks and thought, "What the heck?"

We decided to go check it out, so we slowly climbed up that squeaky wooden staircase, hearts thumping like crazy. The bedroom was pitch black, but nothing seemed out of whack. We kinda chuckled, blaming it on some electrical hiccup, and called it a night.

Lying in bed, back-to-back, seeking comfort in each other's presence, the room got quieter than a mouse. All of a sudden, I heard this heavy breathing, but I knew it ain't coming from me. I whispered to my girl, "Quit snoring so loud." She answered, her voice trembling, "I ain't snoring. I thought it was you."

Fear set in as we realized the freaky breathing wasn't from either of us. She eventually dozed off, but I couldn't. I was kept awake by these strange noises and whispers coming from downstairs.

Summoning every bit of courage I had, I tip-toed downstairs, and them voices got louder. The TV was on, casting these eerie flickering lights around. My heart raced as I went through every room, but there was no one there. The house was empty, yet them voices just kept on going, getting fainter.

Exhausted and scared out of my wits, I went back to bed, convinced it was just our imaginations playing tricks on us. We drifted off into this uneasy sleep, and come morning, we went downstairs.

To our horror, there's an empty glass on the coffee table, and the balcony door's wide open. Our Halloween night had taken this bone-chilling turn, and we couldn't explain the weird stuff that went down in our supposedly empty house.
byayex is offline  
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Old 10/23/2023, 14:59   #13
 
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Es war eine dunkle und stürmische Nacht, als ich mich entschied, einen Spaziergang durch den Wald zu machen. Der Regen prasselte auf die Blätter über mir und der Wind heulte durch die Bäume. Ich hatte schon oft von einer alten verlassenen Kirche gehört, die tief im Wald verborgen war, und beschloss, sie zu erkunden.

Als ich mich dem Ort näherte, konnte ich das leise Knarren der Holztüren hören, die im Wind hin und her schaukelten. Die Kirche wirkte verlassen und verfallen, aber ein schwacher Lichtschein drang aus einem kleinen Fenster im oberen Stockwerk. Neugierig geworden, beschloss ich, hineinzugehen.

Ich öffnete die knarrende Tür und betrat das Innere der Kirche. Der Geruch von Moder und Verfall lag in der Luft. Das einzige Licht kam von einer einzelnen Kerze auf dem Altar. Ich ging langsam auf den Altarraum zu und bemerkte einen kleinen Raum neben der Kanzel.

Als ich näher kam, sah ich einen Mann in dem Raum stehen. Er war groß und dünn und trug einen alten zerfetzten Anzug. Sein Gesicht war blass und ausdruckslos, als ob er in einer Art Trance gefangen wäre. Er bewegte sich nicht einen Zentimeter.

Ich rief "Hallo", aber er reagierte nicht. Ich versuchte ihn anzufassen, aber meine Hand glitt einfach durch ihn hindurch, als wäre er nur ein Schatten. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken.

Plötzlich hörte ich ein leises Flüstern um mich herum. Die Worte waren unverständlich, aber sie klangen bedrohlich und unheimlich. Ich drehte mich um und sah, dass die Kerze auf dem Altar erloschen war. Die Dunkelheit umgab mich und ich spürte eine eisige Kälte.

Ich rannte aus der Kirche, so schnell ich konnte, und hörte das Flüstern immer lauter werden. Der Wald schien sich gegen mich zu verschwören, als ob er mich daran hindern wollte, zu entkommen. Ich stolperte über Wurzeln und Äste, während das Flüstern in meinen Ohren dröhnte.

Endlich erreichte ich den Rand des Waldes und sah zurück zur Kirche. Das Flüstern verstummte abrupt und alles wurde still. Die Kirche stand dunkel und verlassen da, als ob nichts geschehen wäre.

Ich werde nie vergessen, was ich in dieser Nacht erlebt habe. Die Kirche im Wald mit dem Mann, der sich nicht bewegte, und das unheimliche Flüstern werden für immer in meinem Gedächtnis bleiben. Es war eine Erfahrung, die mich gelehrt hat, dass manchmal die gruseligsten Geschichten wahr sein können.

PS: Ich habe vorher einen Joint geraucht bevor ich da rein gegangen bin.
Herlosu607 is offline  
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Old 10/24/2023, 07:47   #14
 
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Das Haus im Wald

Es war ein trüber Herbsttag im Jahr 2009, als sich zwei junge Freunde, Steffi und Andreas, auf eine Wanderung begaben. Sie waren beide begeisterte Wanderer und hatten sich vorgenommen, einen neuen Weg zu erkunden.

Nach ein paar Stunden erreichten sie einen kleinen, abgelegenen Waldweg, den sie noch nie zuvor gesehen hatten. Sie waren neugierig und entschieden sich, diesem Weg zu folgen.
Der Weg führte sie tiefer und tiefer in den Wald hinein. Je weiter sie gingen, desto unheimlicher wurde es. Die Bäume standen dicht aneinander und ließen kaum Licht durch. Das einzige Geräusch war das Rascheln der Blätter im Wind.
Plötzlich sahen sie vor sich ein verlassenes Haus. Es war ein großes, altes Gebäude, das völlig verfallen war. Die Fenster waren zerbrochen, die Türen hingen schief und die Wände waren mit Moos bewachsen.

Steffi und Andreas waren fasziniert von dem Haus. Sie hatten noch nie ein verlassenes Haus gesehen und wollten es unbedingt näher erkunden.
Sie gingen auf das Haus zu und traten durch die offene Tür. Im Inneren war es dunkel und feucht. Der Boden war mit Schutt und Müll bedeckt.
Die beiden zogen ihre Taschenlampen heraus und begannen, das Haus zu erkunden. Sie gingen durch die leeren Zimmer und schauten sich alles an.

In einem der Zimmer fanden sie ein altes Fotoalbum. Sie blätterten darin und sahen Fotos von einer Familie, die in dem Haus gewohnt hatte.
Die Familie bestand aus einem Mann, einer Frau und zwei Kindern. Sie sahen auf den Fotos glücklich und zufrieden aus.
Steffi und Andreas waren traurig, als sie sahen, dass die Familie das Haus verlassen hatte. Sie fragten sich, warum sie gegangen waren.
Sie gingen weiter durch das Haus und kamen in den Keller. Der Keller war noch dunkler und feuchter als das Erdgeschoss.
In einer Ecke des Kellers sahen sie eine alte Truhe. Sie öffneten die Truhe und fanden darin eine Reihe von alten Gegenständen.

Unter den Gegenständen war ein Tagebuch. Steffi und Andreas begannen, darin zu lesen.
Das Tagebuch war von der Frau der Familie geschrieben. Sie schrieb darin über ihr Leben im Haus.

Sie schrieb, dass sie und ihre Familie glücklich im Haus gelebt hatten. Sie hatten viele Freunde und Nachbarn.
Doch dann, eines Tages, geschah etwas Schreckliches. Der Mann der Familie wurde von einem Unbekannten ermordet.
Die Frau und die Kinder waren am Boden zerstört. Sie konnten nicht mehr im Haus bleiben und zogen weg.

Steffi und Andreas waren geschockt, als sie das Tagebuch lasen. Sie konnten nicht glauben, was sie gerade gelesen hatten.
Sie verließen das Haus und machten sich auf den Weg zurück zum Wanderweg.
Sie waren froh, dass sie das Haus verlassen hatten. Sie hatten das Gefühl, dass sie dort nicht willkommen waren.
Sie gingen weiter durch den Wald und sprachen nicht mehr miteinander. Sie waren beide noch immer geschockt von dem, was sie gesehen und gelesen hatten.
Als sie endlich den Wanderweg erreichten, waren sie erleichtert. Sie gingen schnell zurück zu ihrem Auto und fuhren nach Hause.

Sie erzählten niemandem von dem, was sie gesehen und gelesen hatten. Sie wollten nicht, dass andere Menschen das Haus besuchen und sich in Gefahr bringen.
Steffi und Andreas hatten das Haus im Wald nie wieder besucht. Sie hatten Angst, dass sie dort etwas Schreckliches erleben würden.
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Old 10/24/2023, 17:06   #15
 
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Es war einmal in einer Nacht wo es sehr dunkel war und ich wachte mitten in der nacht auf plötzlich stand ein gespenst vor meinem bett... es wollte eine gruselige geschichte hören um mich schlafen zu lassen.

Hier ist also meine eigene authentische Gruselgeschichte:
Es geschah vor ein paar jahren an einem stürmischen Herbstabend, ich war alleine zu hause und der wind heulte draußen... plötzlich hörte ich seltsame geräusche im flur... es klang als ob Schritte nährkamen doch ich war ganz allein im Haus.
Mein Herz begann schneller zu schlagen und ich zog die decke über meinen kopf, die schritte näherten sich meinem schlafzimmer... und dann hörte ich leises flüstern, es war als ob jemand in einer fremden sprache sprichte.
Ich wagte es nicht die decke wegzuziehen aber ich konnte das flüstern immer lauter hören... plötzlich spürte ich eine eisige berührung auf meiner schulter und ich schrie vor Angst!
Das gespenst hörte auf die gruselige geschichte zu verlangen. Stattdessen verschwand es in der dunkelheit & ich lag die ganze Nacht wach furchtbar verängstigt von dem was ich gehört und gefühlt hatte und seitdem habe ich nie wieder alleine in diesem Haus geschlafen.
KO CHEATS is offline  
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11/01/2011 - Metin2 - 10 Replies
Mich würde mal interessieren wo ihr wie viele Zauberstäbe und mit welchen lvl gedroppt/gefarmt habt und was dann später rauskam. Ich bitte um ehrliche Antworten. Ich habe 3 Stunden Map 1 gefarmt dabei kamen 2 Zauberstäbe jeweils aus Metin2 der Gier. Ergebnis: Zen-Bohne Elexier der Sonne



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