Hey das habe ich von meiner Clanpage:
Einst als reine PC-Sparte verschrien, hat sich das Shooter-Genre in den vergangenen Jahren zwar auch auf Konsolen-Systemen zusehens etabliert, eine adäquate Alternative zu Maus und Tastatur waren die Konsolen-Controller jedoch nie so wirklich.
Durchgesetzt hat sich deshalb bereits vor einigen Jahren das sogenannte Quick-Scoping-Feature: Beim schnellen Zielen durch Visier oder Kimme und Korn wurden Gegner in Reichweite automatisch aufgeschaltet - ohne manuelles Zutun des Spielers.
Nachdem sich das System - wenn auch von PC-Spielern stets belächelt - in Call of Duty: Modern Warfare 2 noch bewährte, entschied sich Spielentwickler Treyarch den Spielern in Call of Duty: Black Ops wieder mehr manuelles Zielen zuzumuten, und schraubte das Feature deutlich zurück.
Im für den 8. November 2011 angekündigten neuesten Ableger Call of Duty: Modern Warfare 3 wird Quick-Scoping nun jedoch offenbar in seiner ursprünglichen Form zurückkehren.
"Im Moment kann man Quick-Scoping in Modern Warfare 3 benutzen.
Aber bedenkt dabei, dass der Mehrspieler-Part sich bis zum Release noch ändern kann, auch wenn sich unsere Philosophie seit MW2 nicht geändert hat", so Community-Manager Robert Bowling.
von xBlackEye:
Modern Warfare 3: Quick-Scoping erleichtert das Zielen
“Call of Duty: Modern Warfare 3″ ist offenbar mit einem umstrittenen Feature ausgestattet, das Konsolenspielern das Zielen erleichtern soll - das sogenannte “Quick-Scoping”.
Im Vorgänger “Modern Warfare 2″ war der Effekt so stark ausgeprägt, dass der Spieler kaum noch manuell Zielen musste und durch das schnelle und wiederholte Anlegen der Waffe ganze Gegnergruppen niederstrecken konnte. In Treyarchs “Black Ops” wurde die Zielhilfe zurückgeschraubt.
In der jetzigen Fassung von “Modern Warfare 3″ wird wiederum die Zielhilfe von “Modern Warfare 2″ verwendet. Infinity Wards Community Manager Robert Bowling räumte aber ein, dass bis zum Release des Spiels noch viel passieren könne - eine Abschwächung des “Quick-Scoping”-Effekts ist also möglich.
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