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Originally Posted by cypher
Auf wie viel Proteine kommst du denn mit deinem Gemüse? Ich glaube, das ist entscheidend. ^^
Ich habe mich heute mal ernsthaft mit diesem Carnivore-Diät auseinandergesetzt, weil mir diese ganzen Berichte á la "Seit meiner Ernährungsumstellung sind meine Krankheiten verschwunden und ich fühle mich viel besser." ein bisschen verwirren. Gerade in Verbindung mit rheumatische Erkrankungen hört sich das ja an sich nach Quatsch an. Selbes hört man ja oft von Veganern und Vegetariern, dass die sich seit ihrer Umstellung gesünder fühlen. Vielleicht ist oft gar nicht die Diät selbst die Heilung für diese Menschen, sondern eher die Tatsache, dass man bei so einer Ernährungsumstellung auch oft von verarbeiteten Lebensmitteln, Chemie und Zucker Abstand nimmt? Nur so ein Gedanke. Aber jeder Körper ist ja anders.
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Leber x Niere x Knochenbrühe sind die Nährstoffreichsten Lebensmittel. Bei der Carnivore Diät ist man ja auch noch in der Ketose. Sogut wie alle (echte) indigenen Völker ernähren sich überwiegend Carnivore und oft roh, und das sind mit abstand die gesündesten menschen der welt. Das Problem könnte sein dass minderwertiges Fleisch vor allem im Fett viele Toxine hat, und gutes Fleisch sehr teuer ist, und Rohes Fleisch/Organe Parasiten enthalten könnte. Aber Leber und Niere roh schmeckt deutlich besser als gekocht + man zerstört dabei nicht 80% der Nährstoffe. Getreide ist absolut gift und tut nichts als schaden.
Habe vor kurzem mitbekommen dass anscheinend viele konventionelle Gemüsesorten natürliche gifte enthalten die uns schaden, klingt irgendwie logisch. Eine Pflanze hat keine krallen um sich zu wehren, und auch wie Tiere möchten pflanzen überleben.
Wer sich ketogen ernährt, Intervall fastet und paar Zeugs supplementiert wird automatisch gesünder als 99% der Menschheit.
ODER Rohvegan, Sichtwort "biophotonen", nicht gut erforscht durch Interessenkonflikte.