Araton, CrAzY666, JHORDEE aka UnMA, Nelia, Nightblizard, Shruik, Smile, and Terandolus presents
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Was ist das Besondere?
3. Warum solltest DU bei UNS spielen?
4. Unsere Geschichte von Azeroth*
5. Screenshots aus CCN: WoW
6. Schlusswort
7. Quellenverzeichnis
8. Copyrights
*Ihr müsst euch die Geschichte nicht durchlesen, jedoch ist sie unsere Rechtfertigung aller Geschehenissen in Azeroth. Da wir auch sehr engagiert sind, was das Rollenspiel angeht - Möchten wir euch hiermit zeigen, dass wir wirklich wissen, was wir tuen, und sehr viel Wert auf die Geschichte legen.
[Link auf der Grafik]
Diese Vorstellung bezieht sich einzig und allein auf das Subprojekt "aoWoW".
Heute ist es soweit, 9 Monate Arbeit, 9 Monate Arbeit mit ihren Höhen und Tiefen - Heute ist es soweit, die aoWoW-Server des CrazyCom Networks gehen in die offene Beta, zugänglich für jene Helden, die ihre Hoffnungen nicht aufgaben und weiterhin an das Licht in Azeroth glaubten, an die Hoffnung und an die Titanen, welche noch immer schützend über Azeroth wachen..?.
- Die Beta ist nach wie vor nicht der Release - Das bedeutet, dass nicht alles fertig ist, ihr könnt den neuen Content testen der in den nächsten Tagen noch fertig gestellt wird.
- Bugs werden bitte im Bugtracker reportet um ein angenehmes Spielerlebnis auf Dauer zu gewährleisten.
- Alle vorgefertigten Charaktere wurden gelöscht - Die Möglichkeit der vorgefertigten Charaktere besteht nicht mehr.
Einleitung
Was sind wir? Und warum verschwenden wir deine Zeit...? Ob du deine Zeit mit dem Lesen dieses Dokuments verschwendest entscheidest du. Zuerst einmal klären wir die Frage, wer oder was wir sind...
CrazyCom Networks ist ein Zusammenschluss mehrerer World of Warcraft Server mit der kleinen Regel des "Gebens und Nehmens". Wir haben erkannt, dass die Privatserver, welche Potenzial haben, jedoch einander bekämpfen, das eigentliche Ziel aus den Augen verlieren: Die Spieler zu begeistern. Klar, wir gründen ein Netzwerk und packen dort ein paar 0815-Server rein... Nein, wir sind, dass was wir sind, allesamt verrückt, verrückt genug, um etwas neues zu wagen! Erlebt World of Warcraft in einer Form wie ihr es bisher nie erlebt habt, spürt das neue Feeling, was beim Spielen auf den CCN-Servern entsteht, erlebt World of Warcraft im Wandel einer anderen, einer neuen Geschichte - erlebt World of Warcraft, wie es sich verändert, erlebt die GEschichte, die mit Hilfe eigener Patches verwirklicht wird.
Uns zeichnet ein neues Forensystem aus, ein Account für alle Realms, ein Launcher für alle Realms, wir sind durch den bald erscheinenden Launcher V2.0 ein nahezu "One-Click-and-Play" Server. Eine Community - Ein Zusammenhalt
Was ist das Besondere?
Wie viele Privat-Server gibt es denn? 3.000 - 4.000? Wie viele davon haben eigene Patches, HALT! Jetzt nicht weglaufen! 100; 50? Wenn überhaupt... CrazyCom Networks entwickelt eigene Patches um die eigenen Ideen umzuseten. Beispielsweise den Scharlachroten Kreuzzug. Herdweiler, wenig bekannt, im Norden der Westlichen Pestländer. Es wird belustigt Neu-Dalaran genannt. Ist es auch!
In Herdweiler gibt es Portale in alle großen Städte Azeroth', wie Dalaran, Sturmwind, Orgrimmar und so weiter...
Dort gibt es viele Quests, einige davon werden dann zu sogenannten Daylies (Tägliche Quests), welche man jeden Tag von neuem abschließen kann. Sei es das Töten von Untoten in Andorhal oder das Wiederbeschaffen von Reliquien, welche von den Untoten gestohlen worden sind... Wir möchten Euch an dieser Stelle nicht zu viel verraten, nur, die Daylies sind jeden Tag anders...
Aber da Herdweiler ein wenig klein ist und wir dort ja schließlich die Allianz und die Horde unterbringen müssen, haben wir Taelan mal gefragt, ob er nicht die Luftschiffe der beiden nun befreundeten Fraktionen zur Unterstützung bei der Ausrottung der Geißel anfordert.
Anwesend sind nun König Varian Wrynn und Kriegshäuptling Thrall mit samt der Besatzung für die jeweiligen Schiffe. Die Himmelsbrecher soll das Allianzviertel in Dalaran ersetzen und die Orgrim's Hammer das Hordeviertel.
Das Spannende ist, wir haben uns das „Phasing“-System zum nutzen gemacht und die Schiffe sind nicht von Anfang an in der Luft. Sie tauchen erst später auf, nachdem ihr einen Brief von Taelan zu Varian bzw. Thrall gebracht habt, welcher verlautet, dass die Schiffe in Herdweiler gebraucht werden.
Das war aber noch nicht alles! Wir klatschen Euch kein Pestland auf Stufe 80 hin und sagen „Viel Spaß beim Spielen!“ Nein... Der Geschmolzene Kern ist beispielsweise auf Stufe 83 angehoben worden. Zul'Gurub ist dann auf Stufe 81 betretbar und man steigt in den beiden Instanzen etwa 2 Level auf. Warum wir diese beiden Instanzen auf Stufe 81 bzw. 83 angehoben haben, erfahrt ihr später im Kapitel 'Geschichte'.
Warum solltest DU bei UNS spielen?
Diese Frage können wir dir schlecht beantworten. Es setzt nun mal voraus, dass du bereit bist, dir World of Warcraft zu installieren – Version 3.3.5a und dir dann zusätzlich unsere Patches installierst.
Wir versuchen trotzdem, dir diese Frage zu beantworten...
Wenn du es geschafft hast, bis zu dieser Stelle zu lesen, dann wäre das schon ein Grund. Du interessierst dich für uns und unseren Server. Man kann auch sagen, du bist neugierig und würdest gerne mehr wissen... Aber eines versichern wir dir, alles Wissen über diesen Server bekommst du nur auf dem Server selber...
Und da du nun bereits zwei Seiten gelesen hast, denke ich, dass du ein vernünftiger Mensch bist, der weiß wie man mit anderen Spielern umgeht. Denn Flamer, Kiddies oder ähnliches wollen wir nicht haben und dulden wir nicht!
Warum du letztendlich bei uns spielen solltest ist eine Frage des Geschmacks. Die einen finden unsere Ideen weniger gut, andere wiederum haben seit sie von Privat-Servern gehört haben, nach einem Server wie uns gesucht...
Unsere Geschichte von Azeroth
„Vater... ist es... vorbei?“ „Es ist soweit... kein König herrscht für immer, mein Sohn.“ „Ich sehe... nur Finsternis... vor mir.“ diese Worte sprachen Arthas und sein Vater Terenas Menethil, als Arthas in den Armen seines Vaters starb.
Als diese Worte fielen, besann sich Taelan und bekannte sich für seine Taten... Er hatte viele Morde begangen oder beauftragt, viele Unschuldige mussten sterben, weil er es so wollte. Er ist zu dem geworden, was er immer bekämpft hat... Zu einem Monster. Der Lich König war eines, das Eine, welches er gejagt hatte... einen einzigen Unterschied gab es zwischen Taelan und dem Lich König... der Lich König ist nur ein Fluch von Ner'zhul, Taelan aber... war ein Mensch der nach Macht gierte.
Der Lich König war also besiegt, Arthas Menethil ist im Himmel der Helden... denn er war einer, er hat die Geißel am Ende daran gehindert, Azeroth komplett zu überrennen. Der Lich König, das war nicht er...
Taelan suchte seinen Vater Tirion auf, flehte ihn an, ihm zu vergeben, für alles, was er getan hat... als Beweis für seine Genesung hat Taelan alles dafür gegeben, Andorhal zurück zu erobern und somit
einen wichtigen Außenposten für die Rückeroberung der Pestländer zu erlangen. Tirion, beeindruckt von den Taten seines Sohnes begab sich zu Varian Wrynn, welcher den Friedensverhandlungen mit dem Scharlachroten Kreuzzug positiv entgegen blickte. Vom Erfolg bei der Allianz gestärkt, besuchte Tirion Fordring mit seinem Sohn Orgrimmar wo er auf Widerstand von Garrosh Höllschrei traf, Thrall hingegen gab Taelan eine Chance...
Er berichtete von schauderhaften Untoten Kreaturen, Baron Totenschwur hätte nach dem Ableben des Lich Königs die Führung der Geißel übernommen und der Zorn eben dieser würde immer
größer werden. Der Scharlachrote Kreuzzug schafft es einfach nicht, die Geißel weiterhin vom Rest Azeroth' fernzuhalten und hofft auf Unterstützung von Allianz und Horde. Nach diesen Worten traf Thrall ein schuldhafter Blick von Garrosh...
Garrosh hätte ihn verjagt und somit vielleicht das Schicksal Azeroth' besiegelt..?
Thrall ging einen Frieden mit dem Scharlachroten Kreuzzug ein und versprach Hilfe von der Horde unter Garrosh' Kommando.
Zurück in Herdweiler erwartete Vater und Sohn unglaubliches... es waren Geister in Burg Mardenholde... Ritter der Silbernen Hand! Was hatte dies zu bedeuten?!
Es stand jemand völlig Unerwartetes im Thronsaal von Herdweiler...
Uther Lichtbringer... „Tirion, dank Euch bin ich frei, meine Seele ist befreit von Frostgram's Furor und den Schandtaten des Lich Königs. Ich war einer der ersten die in dieser Klinge gefangen wurden, wir haben alles mit angesehen, sendet Saurfang mein Beileid aus... Nun zu Euch, junger Fordring. Für Aschenbringer noch zu grün hinter den Ohren, aber dieser Claymore ist einem Anführer wie Ihr es seid, nicht gewachsen! Nehmt diese Klinge, sie war meine Erste als Paladin – Führt sie mit Ehrfurcht.“
Eine Wache schlug in diesem Moment Alarm und die epische Begegnung wurde unterbrochen. Taelan eilte nach draußen als es hieß, dass die Geißel angreifen würde. Am Horizont waren drei untote Greifen zu sehen, die Reiter waren ebenfalls untot... der in der Mitte schien einen höheren Rang zu haben, als die beiden Äußeren, vielleicht waren sie die Leibwache eines Geißellords der nun Herdweiler auslöschen würde?!
Taelan befahl den Scharfschützen von Herdweiler anzulegen und schon einmal zu zielen... Er hoffte, er müsste nicht vor seinem Vater den Befehl geben, zu schießen...
Im Stillen Fluchte Taelan, da die Untoten die Sonne im Rücken hatten und er somit nur Umrisse erkennen konnte. Einer seiner Bogenschützen berichtete ihm, dass die Angreifer in Reichweite seien und forderte Befehle... In diesem Moment schob sich eine Wolke vor die Sonne und Taelan erkannte die Reiter, es waren Darion Mograine und seine beiden Leibwächter! Taelan gab sofort den Befehl nicht mehr auf die Ankömmlinge zu zielen, doch es flog plötzlich ein Pfeil auf Darion zu... Taelan sammelte alle Kraft die er aufbringen konnte und sprang dem Pfeil hinterher, fing ihn ab und rettete das Leben von Darion – zahlte aber mit seinem eigenen? Schwerverletzt lag Taelan am Boden, Tirion und Uther hatten alles beobachtet und versuchten den Sohn zu retten... mit Erfolg. Darion war inzwischen angekommen und landete unversehrt vor der Burg Mardenholde. Tirion hatte begriffen, dass er seinem Sohn wieder vertrauen kann, alle Anwesenden hatten dies...
Darion, Tirion, Uther und Taelan besprachen das Vorgehen gegen die Geißel als Varian mit Jaina Prachtmoor und Thrall mit Garrosh Höllschrei eintrafen. Garrosh litt erneut unter dem Fehler den er begangen hätte, als er von Taelan's bewegendem Versuch Darion zu retten, gehört hatte. Er lernte in dieser Nacht des Friedens eine Menge über Gutmütigkeit und hielt sich zurück als die Verträge unterzeichnet und das Abkommen besiegelt wurden. Er will sein Vergehen mit seinem Kommandant in Herdweiler wieder gut machen...
Die Nachricht des Friedens ging um die ganze Welt, die Verlassenen, zumindest einige von ihnen waren so begeistert von Taelan's Rettung, dass sie dem Scharlachroten Kreuzzug beitraten... Der junge Fordring begrüßte alles und jeden, die Hauptsache war, man war ein Feind der Geißel.
Doch Ihr müsst vorsichtig sein, nicht alle, die den Wams des Scharlachroten Kreuzzugs tragen, sind Eure Freunde... es gibt auch weiterhin Paladine und Priester die mit dem Frieden nicht einverstanden sind und Euch angreifen werden... Tirion und Taelan hatten leider erfolglos versucht Tyrs' Hand zu bekehren – Hütet Euch!
Taelan hat wenig später bemerkt, dass er die Geißel am besten von oben bekämpfen kann, er schickte zwei Helden los, einen nach Sturmwind und den anderen nach Orgrimmar. Sie trugen ein Schreiben bei sich, es hieß,
„Ehrfurchtgebietener Varian Wrynn,
König der Menschen, Anführer der Allianz
Unser gemeinsamer Feind, die Geißel ist unaufhaltbar. Ich benötige schweres Geschütz um mit den Flickwerkschrecken fertig zu werden. Könntet Ihr mir die Himmelsbrecher entsenden, damit ich einen Luftangriff starten kann?
Hochachtungsvoll:
Taelan Fordring
Hochlord des Scharlachroten Kreuzzugs“
Varian willigte dem sofort ein und entsandte die Himmelsbrecher mit ihrer besten Crew nach Herdweiler. Das Gleiche geschah auf der Hordeseite.
Taelan's Geliebte, Hochgenral Abbendis ist die Verteidigungsministerin und verwaltet jeden Schritt der gegen die Geißel unternommen wird. Wenn Ihr dem Scharlachroten Kreuzzug helfen wollt, meldet Euch bei einem Botschafter in Eurer Hauptstadt und Ihr werdet rekrutiert.
Tirion hatte damals, als Feind des Scharlachroten Kreuzzugs viele Anhänger von eben diesem getötet. Darunter auch der Großinquisitor Isillien. Einst war Isillien einer der angesehensten Priester des Heiligen Lichts und arbeitete eng mit dem Orden der Silbernen Hand zusammen. Er gehörte mit zu jenen, die bei der ersten Reinigung des Aschenbringers zugegen waren. Als dann jedoch die Geißel die Hauptstadt Lordaerons angriff und Priester und Paladine scheiterten, floh er und schwor den Untoten und allen, die mit ihnen unter einer Decke steckten, die ewige Vernichtung. Seit diesem Tag war er nicht mehr derselbe. Er gehörte mit zu jenen, die den Scharlachroten Kreuzzug ins Leben riefen und wurde Großinquisitor. Mehrere Zauber des Lichts wurden von ihm soweit verändert und weiterentwickelt, dass sie auch Lebenden schaden konnten, die eventuell mit den verhassten Feinden zusammenarbeiteten. Er brachte sogar Taelan Fordring dazu, sich dem Kreuzzug anzuschließen und wurde über Jahre hinweg sein Lehrer! Als Tirion davon erfuhr, dass sein eigener Sohn, sein ganzer Stolz, sich gegen ihn gewandt hat... tötete er jeden, den er auch nur im geringsten dafür verantwortlich machen konnte. Als erstes starb Isillien. Als Taelan während der Verhandlungen, wer vertrauenswürdig ist und wer nicht, auf Isillien zu sprechen kam, drohte das Bündnis zwischen Vater und so zu brechen...
„Wie könnt ihr es wagen, diesen Narr in unsere Reihen holen zu wollen?! Seid ihr noch ganz bei Sinnen, mein Sohn?! ER war es, der Euch die dunkle Seite des Lichts lehrte, ER war es, der Euch zu dem gemacht hat, was ihr nie mehr sein wollt!“
Doch Tirions Worte blieben ungehört. Taelan holte gemeinsam mit Uther den Leichnam von Isillien aus seinem Grab in Herdweiler. Lange dauerte es, denn ein Körper, getötet von Aschenbringer, ist kaum zu retten... Nach 3 Nächten des vergeblichen Zauberns stand Isillien wieder auf...
Die Wachen um Uther und Taelan herum in Kampfbereitschaft, vergaßen gänzlich, dass Isillien nichts von den Geschehnissen weiß, er wird sie als Freunde ansehen...? Doch plötzlich schossen schattenhaftige Kugeln aus seinem Mund, in alle Richtungen... Isillien begann zu schreien und erhob sich in die Lüfte. Tausende schwarze Geschosse flogen um ihn herum, immer schneller und immer schneller! Seine Schreie wurden immer lauter und waren bestimmt schon in Sturmwind zu hören... Plötzlich stand Tirion in den Reihen der erschrockenen Wiederbeleber...
„SEIN KÖRPER GEHÖRT DEM KULT! SEHT IHR, WAS IHR ANGERICHTET HABT?!“
Tirion holte aus, zielte auf das Genick von Isillien um es ein für alle Mal zu Ende zu bringen... Aschenbringer fuhr durch die Luft und zersprang! Aschenbringer, das Legendäre Schwert... war zerstört! Tausende Splitter fielen zu Boden und als Tirion seine Augen wieder öffnete, sah er, wie Taelan den korrumpierten Körper mit einem Gottesschild versehen hatte... Der Führer der Heiligen Klinge tobte... ein erbitterter Kampf zwischen den beiden Anführern begann, am Ende konnte Taelan seinen Vater selbst zu Boden bringen...
„Vater! Es ist nicht vorbei! Ich habe vieles über den Kult gelesen und gelernt, das was dort passiert ist die Freigabe vom Schatten an das Licht! Isillien’s letzter Wille! Er sprach zu mir in den Träumen, er bereute seine Taten, seinen Weg in den Kult der Verdammten und sprach davon, wenn es möglich wäre, es mit nur allen erdenklichen Mitteln rückgängig zu machen! Und ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, MEINEN Meister zurückzuholen. Doch... alleine konnte ich dies unmöglich schaffen... und nun, wo Uther hier ist, sind alle Voraussetzungen gegeben.“
Kurz nachdem Taelan diese Worte gesprochen hatte, fiel der Körper von Isillien leblos zu Boden.
Taelan rannte zu ihm, legte seine Hand auf Isillien’s Mund und sprach Worte in einer Sprache, die keiner der Anwesenden jemals gehört hatte geschweige denn verstand... Als Taelan den Mund wieder freigab, wich die Nacht dem Tage, es wurde unvorstellbar hell, als Tirion alles von außen beobachtete, sah er wie ein Strahl aus purem Licht langsam aus dem Himmel niederkam und direkt in Isillien’s Mund traf. Als der gerade noch leblose Körper plötzlich anfing zu husten, schwand der Tag und die Nacht siegte über das Licht. Dunkelheit kehrte in Herdweiler wieder ein. Isillien war am Leben. Leibhaftig, er schloss Taelan in die Arme...
„Mein Schüler, ihr habt mich gerettet, ihr habt meine Künste nicht verlernt! Ich werde Euch zu ewigem Dank verpflichtet sein, denn ihr habt den Glauben an mich nicht verloren, nach all den schrecklichen Taten die ich begangen habe. Ich hoffe doch, dass ihr mich im Gedanken des Lichts zurückgeholt habt? Ich werde niemanden mehr töten!“
Taelan konnte den Hochinquisitor beruhigen und als dieser Tirion erblickte, konnte der nun Untote sich kaum halten... sein alter Freund Tirion stand vor ihm! Tirion aber erschrak und ergriff die Flucht. Er wollte nichts mit diesem faulen Zauber zu tun haben, was einmal von Aschenbringer getötet wurde, und nicht unmittelbar danach wiederbelebt wird, ist TOT und bleibt es auch!
Tirion verließ noch in derselben Nacht die Stadt Herdweiler.
Die Ereignisse der letzten Nacht waren fatal. Aschenbringer ist zerstört, Tirion fort und der Scharlachrote Kreuzzug geriet wieder in die Missgunst von Allianz und Horde. Sollte die Geißel erfahren, dass Aschenbringer, das Schwert des Lichts, zerstört ist, werde sie angreifen und von Herdweiler wird nichts überstehen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, traten die gerade erst eingetroffenen Kriegsschiffe ihre Heimfahrt an. Das Licht hatte sich von Herdweiler abgewandt. Taelan sammelte die Splitter von Aschenbringer auf um die letzte Hoffnung wieder zu schmieden.
Tirion hatte sich mit seinem Gefolge in Darrowehr niedergelassen. Er begann mit dem Wiederaufbau der Festung und befahl die Reinigung von Scholomance.
In einer Vollmondnacht schreckte Abbendis auf. Das donnernde Dröhnen von Stahl und Knochen aus den Östlichen Pestländern war laut und bedeutete nur eins... Der Tod ist auferstanden! Sie schlug Alarm und rannte aufs Dach der Burg Mardenholde, sie erschrak. Ein Schlachtzug von etwa 5000 Geißelschergen verließ Stratholme und marschierte Richtung Herdweiler! Doch... wo kommt plötzlich diese Armee des Todes her?! Ein eiskaltes Lachen störte die noch verbliebene Ruhe vor dem Sturm... Abbendis fuhr um und ihr stockte der Atem...
Naxxramas! Herdweiler lag im Schatten der Nekropole! Die schwarze Pyramide schwebte über Quel’Thalas und produzierte unaufhörlich weitere Ausgeburten des Todes. Aber wie konnte das sein? Der Lich König ist besiegt, Kel’Thuzad schon lange bezwungen. Besitzt Baron Totenschwur über die Macht, die größte und bedrohlichste Nekropole von Nordend wieder zurück nach Azeroth zu führen? Falls ja, dann braucht der Scharlachrote Kreuzzug weit mehr als nur Allianz und Horde... ohne den Argentumkreuzzug ist Lordaeron und bald darauf auch der Rest der Östlichen Königreiche verloren! Darion, der immer noch in Herdweiler vertreten war, versprach jede auch nur erdenkliche Unterstützung seitens der Ritter der Schwarzen Klinge. Doch auch das würde nicht reichen, Taelan beauftrage die besten Schmiede mit dem Zusammenfügen von Aschenbringer. Es war Tag geworden... Männer, jung, alt, ob Kind oder nicht, verschanzten das durch die optimale Lage strategisch überlegende Herdweiler. Dennoch werden sie keine Chance haben... die Geißel wird sie überrennen und nichts in Herdweiler wird sie daran hindern können... Selbst Uther kann nichts gegen die marschierende Bedrohung verrichten, er ist ein Geist, nur eine Seele... Plötzlich das Geräusch lauter Motoren... die Himmelsbrecher! Sie war auf ihrer Heimfahrt umgekehrt! „Ihr wollt uns doch diesen Spaß nicht etwa vorenthalten?“ Kurz darauf flogen die ersten Kanonenkugeln Richtung Geißelkreuzzug.
Taelan und Darion führten die Streitkräfte gemeinsam gegen die Geißel, beide hofften auf ein Wunder, denn mit dem was Herdweiler an Soldaten und Kriegsmaschinen aufbringen kann, wird der nie endende Nachschub an Untoten nicht lange zurückzudrängen sein.
„Wir brauchen ein Wunder, Taelan! Entweder das... es ist mir eine Ehre, an Eurer Seite gekämpft zu haben, Fordring.“ „Noch... ist nichts verloren... noch...“, Taelan versuchte den Willen zum Kampf und den Glauben an das Licht am Ende eines scheinbar endlosen Tunnels seiner Männer zu stärken. Boten auf Greifen wurden nach Sturmwind und Eisenschmiede entsandt... Die Horde würde zu lang brauchen...
„Haltet ein! Hört ihr das?“, Tirion forderte ein Fernglas, er schaute nach Norden und ein kalter Schauer lief ihm den Rücken runter. „Los! Rüstet euch! Wir ziehen in den endgültig letzten Krieg gegen die Geißel!“ Jubel brach aus, nach 20 Minuten marschierten über 150 Paladine und Priester ´gen Norden durch die verdorbenen Wälder der Pestländer.
„Hoffentlich ist es nicht zu spät... halte durch, mein Sohn... dein alter Herr verzeiht dir... so darf es nicht enden...! Ich verliere dich nicht noch einmal!“ Als sie an Andorhal vorbei waren, schickte Tirion einen seiner treuesten Gefolgsleute nach Unterstadt: „Das Schicksal vieler lastet auf deinen Schultern, überzeuge Sylvanas davon, in den Krieg zu ziehen!“
Man gab dem Boten das schnellste Pferd und schickte ihn mit einer Botschaft von Tirion an Sylvanas fort in das Imperium der Verlassenen. „Verehrte Sylvanas,
wie ihr sicherlich bereits bemerkt habt, ist mein Sohn Taelan mitsamt dem Scharlachroten Kreuzzug zur Besinnung gekommen und bekämpft mit uns zusammen die restliche Geißel. Doch... Wir haben die Macht der Geißel unterschätzt und Baron Totenschwur hat die Nekropole Naxxramas zurück nach Lordaeron geholt! Nun bedroht eine riesige Armee des Todes die Kreuzzüglerstadt Herdweiler und es besteht die Gefahr, dass der Scharlachrote Kreuzzug die Stadt nicht halten kann und somit ein strategisch wichtiger Punkt gegen die Geißel verloren geht. Ich selber bin in diesem Moment auf dem Weg nach Herdweiler um meinen Sohn und die Ritter der Schwarzen Klinge zu unterstützen. Jedoch werden wir es allein nicht schaffen... Sylvanas, wir brauchen die Unterstützung der Verlassenen, ansonsten wird diese unheimlich mächtige Armee der Geißel zuletzt Unterstadt angreifen. Gemeinsam können wir es schaffen, die Geißel für immer zu besiegen! Wir hoffen auf Eure Unterstützung.
Hochachtungsvoll
Tirion Fordring
Möge das Licht mit Euch sein“
Als Sylvanas diese Zeilen las wuchs ihr Zorn ins Unermessliche. „Diese Narren! Lassen sich von ein bisschen Geißel so einschüchtern! Denen werden wir zeigen, wie man mit den Ghulen umgeht! Bragor, stellt eine Armee auf, und zwar sofort! Wir werden diesen Waschlappen zeigen, wie man so etwas angeht...!“ „Jawohl, MeLady!“ Bragor Blutfaust ließ alle kampffähigen Männer und Frauen zusammenkommen und erklärte, dass die Verlassenen zusammen mit den Orcs der Kor’Kron in den Krieg gegen die Geißel ziehen, sie müssten sofort aufbrechen... „Loktar Ogar!“ hallte es, als hunderte Soldaten aus Unterstadt dem Ruf Tirion’s folgten. Doch... wird dies reichen? Sylvanas selbst war sich nicht sicher...
Derweil begann der Krieg in Herdweiler. Die Geißel prallte auf die provisorischen Verteidigungsanlagen vor der Stadt und lies sich von ihnen nicht sonderlich beeindrucken. Das Warnsignal ertönte, es bedeutete, dass die Geißel eine der vielen Verschanzungen durchbrochen hatte... Inmitten des Meeres aus Knochen, Stahl und verwestem Fleisch stand er... Baron Totenschwur thronte auf seinem Pferd und lachte so eiskalt, dass der Boden unter ihm gefror.
„Ihre lächerlichen Bauten werden MICH niemals aufhalten! MACHT SIE NIEDER!“ – Nichtsahnend, dass diese leicht zu durchbrechenden Barrikaden ihren Zweck erfüllen orderte Totenschwur eine Siegesfeier am Abend... „Und ICH trinke aus Taelan‘s Schädel!“
Die Frauen in Herdweiler wurden abgeschlachtet, Totenbeschwörer belebten gefallene Helden des Lichts als willenlose Untote wieder. Immer näher kämpfte sich der tosende Mob aus Knochen und Stahl an die Burg Mardenholde. Taelan und Darion sahen sich während der Schlacht nie wieder... doch beide plagte sie dasselbe Gefühl... Das Licht hat sich endgültig von ihnen abgewandt.
„Vorwärts, Männer!“, mit diesen Worten erschlug Tirion den ersten von vielen Ghulen. Immer wieder holte er aus und zerschmetterte einen Willenlosen nach dem anderen... in ihm tobte purer Hass... Hass in einem Krieger des Lichts? Dem Vorbild eines jeden jungen Reckens, der einmal so wie sein großes Vorbild... Tirion Fordring werden will. Der mächtigste, ehrfürchtigste Paladin von allen... und dazu noch Gründer zweier Fraktionen und Anführer einer. Das war Tirion Fordring einmal... Dass Hass und Licht sich nicht miteinander vertragen und letztendlich Gutes vom Bösen besiegt wird... ist die
erste Lektion auf dem Weg eines Paladins. Wenn ein Paladin in einen solchen Blutrausch gerät, dann riskiert er seine Reinheit und am Ende sogar seine Kräfte! Genau dieses Schicksal drohte nun Tirion... Sollte er weiterhin so hasserfüllt schlachten. „Lok’tar Ogar!“ – kündigte sich die Horde, zumindest die Kor’Kron und die Verlassenen zusammen mit ihrer dunklen Fürstin Sylvanas erreichen den Ort des Gemetzels.
Schockiert musste die Bansheekönigin, einst eine angesehene Waldläufergenerälin, mit ansehen, wie einer ihrer Vertrauten seine letzten Kräfte verbraucht… für eine Sache... für einen Sohn. Ein Sohn, der dem Tod durch die Geißel ins Auge blickt. Ein Sohn, der Gefahr läuft, vielleicht als einer der mächtigsten Diener des neuen Lich Königs wieder aufzustehen. Er war ein Vater, der sich für seinen Sohn geopfert hätte. Sylvanas wusste von der Gefahr, dass Tirion seine Kräfte verlieren könnte – Sollte dies passieren, dann sind sie allesamt verloren. Denn auch ohne Aschenbringer ist Tirion einer der mächtigsten Paladine.
Die Lage in Herdweiler spitzte sich zu, als Totenschwur bemerkte, dass etwas nicht stimmte... eine unsichtbare Barriere hält seine Armee des Schreckens zurück! Ein Ghul, frisch auferstanden... er trug noch den roten Wams des Kreuzzugs, sein Fleisch durch die Dezimierung fast komplett zersetzt, sein eitriges Gesicht, das was davon übrig war... stieß schauderhafte Laute aus. In seinem fauligen Mund nur noch ein einziger fauler Zahn... Der Befehl seines Meisters war eindeutig, der nun Willenlose rannte los und zerfiel zu Staub.... einzig und allein der Zahn blieb übrig.
"Er war einer von uns... wir hätten ihm helfen können... ich konnte Isilien helfen... aber was.... WAS hat diesen gefallenen Helden vernichtet?!", Taelan konnte nicht lang darüber nachdenken, als ein Giftpfeil ihn traf. Taelan ging zu Boden. Niemand bemerkte es....
"SIEG!!" - brüllte der Lich König als er sah wie das Ziel seiner Bogenschützen zu Boden ging. "Holt ihn... es ist soweit... Herdweiler wird fallen!".
Ein Schrei ließ das Blut aller Lebenden gefrieren. Die Verlassenen wäre geflohen, doch die dunkle Fürstin kämpfte weiterhin an der Front. Tirion, mittlerweile stark geschwächt durch seine hasserfüllte Raserei, war wie ausgewechselt. Er drehte sich um und ließ seine Waffe fallen, er fiel auf die Knie...
"Wie ist das möglich?! Nein! Sie ist tot! SINDRAGOSA IST TOT!", Tirion sackte bei dem Anblick des Frostbrutdrachens zusammen. Er lag einfach so da... der mächtigste Paladin war endgültig am Boden. Sylvanas, gepackt von einem Gefühl welches sie schon so lange nicht mehr überkam. Sie hatte Angst... sie hatte Angst um Tirion... Sie kämpfte sich zu dem kraftlosen Körper, seine letzten Worte wollte er aussprechen, doch Sylvanas befahl ihm zu schweigen, die Zeit für die letzten Worte ist noch nicht gekommen.
Sylvanas schaute hoch und war geringfügig erleichtert... Es war nicht Sindragosa, es war Raufang! Doch was hatte er für Befehle?! Der Drache verharrte, es schien so, als könnte er nicht weiter... irgendwas hält ihn davon ab, Herdweiler für immer zu zerstören... Laut und deutlich war es zu hören: "Mach sie fertig, Raufang! Sichere uns den Sieg!!" - Die fliegenden Knochen bewegten sich entschlossen in Richtung Burg Mardenholde. Der Kampf pausierte, nur die dumpfen Flügelschläge störten diese unheimliche Stille, der Tod fegte direkt über den Köpfen der Soldaten hinweg... Das Maul öffnete sich und ein eiskalter Schrei war zu hören...
Als Tirion sich umdrehte, dem Drachen hinterherschaute schossen ihm die Tränen in die Augen... "TAELAN!! - MEIN SOHN! Nein... nein...nein...!" - Mit schwindender Stimme verließen Tirion endgültig die Kräfte und fiel zur Seite weg. Er war tot.
Sylvanas spürte eine alte Macht, ihre Kräfte, die sie als Waldläufergeneral hatte, sie kommen zurück! Sie konnte alles wieder spüren, die heiligen Energien - Tirion hatte seine Kräfte an sie weitergegeben! - Sie legte ihre Hand auf seine Stirn und sprach ein paar Worte, kurz darauf begann der Leichnam zu leuchten und erhob sich in die Lüfte - "Dort bist du sicherer, als auf dem Boden, mein Freund."
Sylvanas wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die Frostwelle, welche von Raufang ausgelöst wurde, sie erreichte. Die Wuchtriss sie zu Boden, wie alles und jeden, einige viele Soldaten hatte dieser überraschende Umwurf das Leben gekostet, sie verloren das Gleichgewicht, vielen von Mauern und in Seuchengräber. Selbst einige Ghule standen nie wieder auf - Doch dem Jubeln Totenschwurs entnahm man, dass der Angriff seinen Zweck erfüllte...
Weiße Flammen nahmen von den Bäumen Besitz an, Soldaten schrien, sie brannten im Feuer der Kälte - Sylvanas, immun gegen diese Nova wusste, was passiert war. Totenschwur war ein Narr, nichts war erfolgreich! Raufang hat die Burg angegriffen, diese hatte keinen Schaden genommen... Sylvanas wusste, wie Gebäude aussahen, die von Frostwyrmdrachen angegriffen wurde... sie hatte selbst mal einen solchen Angriff leiten müssen...
Eines war jedoch klar, die Burg Mardenholde sah nicht so aus, als wäre sie zerstört worden und an ihrer Stelle war auch kein riesiger Krater... Was geht hier vor sich?
Als sich die Benommenheit der Soldaten gab, bemerkten sie Schreie – Die Himmelsbrecher drohte abzustürzen! War es das, worüber sich Totenschwur so freute? War es das, weswegen Totenschwur seinen Sieg feierte? Die Himmelsbrecher verlor ihre Position und schwankte herum, als das Feuer die Triebwerke gefrieren ließ, schoss der Koloss in Richtung Abhang. Alle Soldaten die noch imstande waren, zu laufen, taten dies, sie liefen alle um ihr Leben!
Nur die Geißel nicht – Sie blieb stehen, warum? Die Geißelschergen rammten alle ihre Waffen in den Boden und legten sich nieder. Die Himmelsbrecher stürzte auf die Armee des Todes und riss einen Spalt in die Erde und drohte in die ausgehöhlten Tiefen hinabzustürzen.
Aber… eine Höhle?! Viele schauten verwundert, jedoch als sich die ersten Neruber aus dem Loch zwängten und der Gruftlord Anub’arak das Tageslicht erreichte, verloren alle den Glauben an das Licht – Herdweiler, der Scharlachrote Kreuzzug, Azeroth – dies alles war nun dem Untergang geweiht.
Väter suchten ihre Söhne, wollten die letzten Stunden gemeinsam verbringen, bis man sie töten wird. Die Titanen haben Azeroth, das sinkende Schiff verlassen – Die Hoffnung starb als Erste, der Wille als Letzter. Die Verlassenen erwarteten Befehle von Sylvanas, nun in ihrer alten Gestalt – Ließ Anub’arak mit Bogenschützen am Boden fesseln, doch dieser ließ sich aber von seinen tausenden Kindern befreien.
Die Kreuzzügler, immer weiter zurückgedrängt, wurden von weiteren Angriffen aus dem Untergrund überrascht – Schmerzerfüllte Schreie ließen das Blut der Frauen und Kinder in der Burg Mardenholde gefrieren.
Kreischende Kinder weinten um ihre Väter. Timothy O'Reily und sein Enkel (Paul O'Reily) Spielten arglos Schach, ahnten sie nicht, dass das Tor längst verloren war. Sie waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie es nicht einmal merkten, als ein großer Neruber die Tür aufbrach. Erst, als er Paul O'reily den Kopf abriss, schreckte der alte Haudegen Timothy O'Reily hoch. Er wollte zu seinem Schwert greifen, doch es war zu spät. Der Neruber biss ein riesiges Stück aus ihm heraus, wobei er sogar das Schachbrett mit verschluckte. Währenddessen ging der Kampf auf den Straßen weiter...
Screenshots aus CCN: aoWoW
Wir möchten Euch einen kleinen Vorgeschmack gewähren, hier einmal das Allianzschiff in Herdweiler:
Unten links seht Ihr noch einige Banner der Ritter der Schwarzen Klinge – Darion hat sich auf beiden Schiffen ein Lager errichtet, er kämpft ebenfalls gegen die Geißel... auf seine Weise.
Tirion Fordring, Taelan Fordring & Uther Lichtbringer (v.l.n.r) im Thronsaal von Herdweiler.
Ein Scharlachroter Paladin, von der freundlichen Sorte – Sie steht vor der Burg Mardenholde.
Das Gasthaus in Herdweiler für Allianz und Horde.
Schlusswort
Am Ende möchten wir Euch noch einmal sagen, CCN: aoWoW ist kein Privat-Server wie jeder andere – Aber auch nicht für jeden was. Wir danken Euch für das Durchlesen dieses langen Textes... CrAzY666 dankt Euch.
*rauchende Finger auspust*
Quellenverzeichnis
Die Screenshots: Allesamt selber geschossen.
Arthas bzw. The Lich King: Internet
Taelan: Screenshot (bearbeitet)
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