1) Höre auf F2F zu nutzen, und falls du es wieder willen doch weiter machen willst vereinbare mit deinen Kunden das du den Betrag in kleine Häppchen teilst diejeweils unter 10k pro Trade liegen, zusätzlich soll dein Kunde en Trash Item mit dazu traden.
Beispiel:
Du möchtest nun 50k verkaufen. Dann Teilst du die 50k auf, und Tradest das ganze jeweils einzelnd + Items (Milch oder so).
Blizzard hat scheinbar eine Art Filter drin der ab einer größeren Goldmenge anspringt und dann schaut da ein GM drüber. Demnach versucht man geringere Goldmengen zu traden, damit das nicht so auffällig wirkt.
Zumindestens hatten wir das immer bei meinen Trades gemacht als ich mit Goldsellern von China mein gold los geworden bin
.. Und hatte da auch noch keinen Bann bisher von. Ich empfehle es dennoch nicht, eher im gegenteil.
2) Die beste Methode (!) ist immer noch das neutrale Auktionshaus.
Kunde stellt Item ein für den Goldbetrag + % vom NAH das er kaufen will, du kaufst es, done.
Hat für euch beide Vorteile:
- Kunde muss nicht on sein wenn du on bist, sondern bekommt sein Gold per Post
- Du hast keine große Bannchance, da alles aussieht als würde jemand sein Gold von Horde nach Allianz (or umgekehrt) traden. Das machen viele die von einer Allianz zur anderen wechseln um ihr Vermögen mitzunehmen.
Das wär die beste Möglichkeit, neben einer Gildenbank wo du das Gold drin hast, und beim vk dann den kunden invitest, ihm das gold rausnehmen lässt, und fertig.
Alternativ geht auch das normale AH, wobei ich da unsicher bin wie es mit dem auffallen ist.. gibts bestimmt auch möglichkeiten darauf aufmerksam zu werden, aber glaube das wird von blizz noch nicht gescannt großartig.
Habs bereits mit beiden Methoden gemacht über lange Zeit (Gbank+Neutrales AH), und beides ging immer gut ohne Bann. F2F ist wie erwähnt tierisch unsicher, und ich würde davon abraten - es lohnt sich einfach nicht.