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Rasperry PI 2

Discussion on Rasperry PI 2 within the Technical Support forum part of the Off-Topics category.

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Old 02/04/2015, 22:27   #16


 
MrSm!th's Avatar
 
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Originally Posted by [uLow]TheCraftingMan View Post
Man kann doch nicht ernsthaft den Pi empfehlen um ihn im Heimkinobereich einzusetzen
Also mir persönlich fehlt es da einfach an allem.

1. USB 2.0 (Also schonmal schlechte Datenanbindung an eventuelle externe Festplatten von denen man Filme usw. Gucken könnte. Warum kein USB 3.0?)

2. CPU mit 4 Kernen (Ist jetzt auch schon so schnell wie ein Handy, gz)

3. 100 Mbits Ethernet (Warum kein Gbits und dafür 20$ Teurer?)

4. SD Kartenleser den man für´s OS nutzen kann (soll?) (Warum nicht einfach ein Anschluss für ein Sata-Kabel?)

Als alles in allem würde ich sowas NIEMALS für ein Heimkino verwenden. Besonders wenn man auch mal einen HFR Film oder FSBS Film genießen möchte ohne andauernd Ruckler zu haben.
Und wie sieht das eigentlich mit dem Treibersupport aus? Wenn die Treiber für Grafikbeschleunigung beim Pi genauso "gut" ausgebaut sind wie beim Banana Pi dann gute Nacht.

So ein Pi ist vielleicht ganz cool um Stromsteuerung im Haus zu übernehmen oder eben andere kleine Aufgaben die der Verwaltung zugute kommen. Für alles andere meiner MEinung nach ungeeignet.
Zum zweiten Punkt:

Die CPU-Leistung ist für die Programme relevant, weshalb der Browser z.B. nicht besonders flüssig läuft, aber für alles andere eher zweitrangig. Die Grafikhardware des Pis ist für den Preis sehr gut und reicht, um FullHD-Filme flüssig wiederzugeben. Das beweist die Praxis.
Wenn man nicht gerade ein Windows darauf laufen lassen will, ist auch der Treibersupport bestens, dank großer Linux-Community. Ich kann da absolut nicht meckern.

Was die anderen Punkte angeht: Der Pi hat als primäre Zielstellung möglichst kostengünstig zu sein. 1 GBit wären, wie du selbst sagst, ein verhältnismäßig großer Aufschlag, genau so wie USB 3.0. Warum man bei so einem PC einen SATA-Anschluss möchte, verstehe ich beim besten Willen nicht.
Man kann das OS sowohl auf eine Class 10 SD Karte als auch auf einen guten USB Stick ablegen und das reicht absolut. Es gibt bei einem schlanken Linux keinen Bedarf an einem extrem schnellen OS-Medium.

Klar, der Datendurchsatz des Pi ist nicht optimal. Ich würde ihn auch nie als Fileserver für Zuhause nutzen. Aber das verlangsam maximal das Befüllen des Datengrabes, das Abspielen keineswegs. Und als Upgrade von einem normalen TV zu einem SmartTV ist er bestens geeignet und kann auch mehr als die meisten fertigen SmartTVs. Bei einem Budget von unter 50€ ist das einfach unschlagbar.

Quote:
Das hat mich gerade mal 80€ gekostet.
Du solltest schon den Neupreis vergleichen.

Was das System angeht, würde ich auch weder Win10 noch Win8 darauf installieren. Ein schlankes OS, welches extra für die Verwendung als Mediacenter gedacht ist und fertig. OpenELEC und Raspbmc sind da zwei Beispiele.
Und als Bedienung bevorzuge ich persönlich am Fernseher eine Fernbedienung und keine Tastatur. Die genannten Systeme funktionieren 1A und ohne Konfiguration mit per USB anschließbaren Infrarot-Fernbedienungen.
MrSm!th is offline  
Old 02/05/2015, 08:11   #17


 
[uLow]TheCraftingMan's Avatar
 
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Originally Posted by MrSm!th View Post
Zum zweiten Punkt:

Die CPU-Leistung ist für die Programme relevant, weshalb der Browser z.B. nicht besonders flüssig läuft, aber für alles andere eher zweitrangig. Die Grafikhardware des Pis ist für den Preis sehr gut und reicht, um FullHD-Filme flüssig wiederzugeben. Das beweist die Praxis.
Wenn man nicht gerade ein Windows darauf laufen lassen will, ist auch der Treibersupport bestens, dank großer Linux-Community. Ich kann da absolut nicht meckern.

Was die anderen Punkte angeht: Der Pi hat als primäre Zielstellung möglichst kostengünstig zu sein. 1 GBit wären, wie du selbst sagst, ein verhältnismäßig großer Aufschlag, genau so wie USB 3.0. Warum man bei so einem PC einen SATA-Anschluss möchte, verstehe ich beim besten Willen nicht.
Man kann das OS sowohl auf eine Class 10 SD Karte als auch auf einen guten USB Stick ablegen und das reicht absolut. Es gibt bei einem schlanken Linux keinen Bedarf an einem extrem schnellen OS-Medium.

Klar, der Datendurchsatz des Pi ist nicht optimal. Ich würde ihn auch nie als Fileserver für Zuhause nutzen. Aber das verlangsam maximal das Befüllen des Datengrabes, das Abspielen keineswegs. Und als Upgrade von einem normalen TV zu einem SmartTV ist er bestens geeignet und kann auch mehr als die meisten fertigen SmartTVs. Bei einem Budget von unter 50€ ist das einfach unschlagbar.

Du solltest schon den Neupreis vergleichen.

Was das System angeht, würde ich auch weder Win10 noch Win8 darauf installieren. Ein schlankes OS, welches extra für die Verwendung als Mediacenter gedacht ist und fertig. OpenELEC und Raspbmc sind da zwei Beispiele.
Und als Bedienung bevorzuge ich persönlich am Fernseher eine Fernbedienung und keine Tastatur. Die genannten Systeme funktionieren 1A und ohne Konfiguration mit per USB anschließbaren Infrarot-Fernbedienungen.
Im Grunde resultiert meine Abneigung daraus das ich häufiger in einem kleinen Heimkino Forum unterwegs bin in dem viele Heimkinofanatiker ihr Unwesen treiben.
Ich habe da mal eine längere Diskussion mit jemandem geführt der eben, genau wie hier, einen Pi als HT Station nutzen wollte.
Es wurde von ihm ähnliche Punkte gebracht wie hier von euch (dir).
Was mich als Heimkino "fanatiker" allerdings immernoch stört ist das es an großen Medien eben immernoch scheitert. Man kann sich ja auf YT Videos ansehen auf denen hochwertige 3D inhalte auf einem Pi wiedergegeben werden, das ist halt nicht so schön.
Der Pi ist als Entwicklungsumgebung und "Bastelboard" echt gut und vielleicht kann man auch den ein oder anderen Film drauf gucken. Trozdem ist das für volles Heimkino nicht ausreichend.

Ich weiß ja nicht wie es euch so geht. Aber mich befriedigt ein OS auf einem USB Stick oder einer SD Karte einfach nicht. Und das mit den Kostenpunkt bei USB 3.0 und Gbits Ethernet ist verständlich. Ein SATA3 Port ist aber nicht so teuer das man ganz auf ihn verzichten muss.

Vielleicht muss ich in meiner Meinung etwas zurückrudern und auch sagen das man FullHD mit einem OS welches auf sowas ausgelegt ist gut gucken kann. Ich persönlich wäre mit einem Pi nicht zufrieden.
[uLow]TheCraftingMan is offline  
Old 02/06/2015, 13:43   #18


 
MrSm!th's Avatar
 
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Gut, 3D habe ich nie ausprobiert, weil es für mich kein Thema ist, aber mit großen FullHD Medien hat er 0 Probleme.

Ich habe jetzt keine Lust zu recherchieren, was ein SATA3 Port mit entsprechendem Bus kosten würde, aber ich erwähne noch mal, dass es im Verhältnis zum Preis des Pi stehen muss. 20€ für 1Gbit mögen wenig sein, bei einem Grundpreis von 35€ ist es aber ein satter Aufschlag.
Du hättest davon ohnehin nicht viel, weil der gesamte Pi nicht auf solche Raten ausgelegt ist. Dann darfst du direkt Busse, CPU und Stromzufuhr tauschen und bist wieder bei nem höheren Preis.
Wie gesagt, es ist auch nicht notwendig. Das macht das Nutzen des Pi als Fileserver eher ungünstig, ja. Und? Ich kann auch meine USB 3.0 Platte am PC ruckzuck befüllen und dann an den Pi anschließen. Zum Abspielen sind die Raten mehr als ausreichend. Das Befüllen übers Netzwerk ist Bequemlichkeit und hat wenig mit der Eignung des Pi als Abspielgerät zu tun (und auch bei 100 mbit dauert es keine Ewigkeit, ein paar GB zu verschieben).

Inwiefern das OS-Medium einen nun befriedigen muss (und kann?!), musst du mir auch noch mal erklären. Es macht keinen merkbaren Unterschied, auf welchem Medium du ein OS liegen hast, besonders nicht bei Linux. Der Pi bootet relativ instant und für viel mehr muss man das Medium auch nicht beanspruchen.

Du kannst ja gerne bei deinem HTPC bleiben. Ich werde auch demnächst umsteigen, eben weil ich auch einen Fileserver möchte (und den PC dann als Server für diverse andere Sachen benötige). Der Pi hat definitiv seine Grenzen, klar. Aber die Grenzen und Kritikpunkte, die du hier aufzählst, wenn es erst mal nur darum geht, Filme am TV zu schauen... nun ja, sind nicht wirklich zutreffend.
MrSm!th is offline  
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