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Wahre Worte

Discussion on Wahre Worte within the Off Topic forum part of the Off-Topics category.

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Old   #1
 
ChaoS's Avatar
 
elite*gold: 0
Join Date: Jun 2006
Posts: 2,073
Received Thanks: 99
Mal wieder aus Langeweile bei Wikipedia rumgeblättert und irgendwie um 10
Ecken auf nen Bericht über Charles Manson gestoßen. Wer nicht weiß, wer
das ist:

Quote:
Charles Milles Manson (* 12. November 1934 in Cincinnati) ist ein US-amerikanischer Verbrecher. Er war Anführer der so genannten Manson Family, die 1969 für zahlreiche Morde (Tate/LaBianca Murders) verantwortlich war. Davor betätigte sich Manson im Verlauf seiner langwierigen Identitätssuche auch als weitestgehend erfolgloser Musiker. Manson, der keinen der Morde selbst beging, verbüßt eine lebenslange Haftstrafe im Staatsgefängnis Corcoran (Kalifornien). Er genießt auch heute noch Kult-Status, sein Name ist in die US-amerikanische Alltagssprache als Synonym für das Böse eingegangen.
Nun denkt man natürlich wenn man hört wie er seine Morde in Auftrag gegeben hat (Seinen
Opfern wurden teilweise die Innereien rausgenommen und Sprüche in die Bauchdecke geritzt,
einer Frau haben sie bei lebendigem Leib ein Baby ausm Bauch geschnitten etc.), dass der
Typ ja nicht ganz sauber sein kann, was er wahrscheinlich auch nicht ist, aber ich hab seine
Zeugenaussage bei seinem Prozess gelesen und muss sagen, dass sie sehr sehr interessant
ist und auch einige wahre Dinge über unsere Gesellschaft enthält. Wer die Geduld hat, sollte
sich das mal durchlesen.

---

Richter: Haben Sie noch etwas zu sagen?

Charles Manson: Ja, das habe ich. Bis hierher gab es etliche Beschuldigungen und es wurde viel gegen mich vorgebracht - wurde vorgebracht gegen mich und gegen die anderen Angeklagten in diesem Fall. Viele von diesen Dingen könnten richtiggestellt und Euch, die Ihr mit Eurem Verstand denkt, erklärt werden. So könnte jeder genau verstehen, was die "family" sein sollte, welche Philosophien es in Hinblick auf die "family" gab und ob eine Verschwörung existierte, in deren Namen die Morde und andere Straftaten begangen wurden, oder nicht. Es ist schwer für Euch, sich eine Philosophie von jemandem vorzustellen, der vielleicht [gar] nicht denken kann.

Ich habe mein Leben im Gefängnis verbracht, und ohne Eltern. Ich habe zu der stärksten Vaterfigur aufgeblickt und ich habe immer geglaubt, daß die Leute in der freien Welt die Guten sind und die Leute im Gefängnis die Schlechten. So wuchs ich auf, ohne zur Schule zu gehen und ohne die Ehre zu haben, gut lesen und schreiben zu lernen; deshalb bin ich im Gefängnis geblieben, und deshalb bin ich dumm geblieben. Während ich Eure Welt wachsen sah, blieb ich ein Kind, und nun sehe ich, was Ihr tut, und verstehe es nicht. Ich verstehe die Gerichte nicht, und ich verstehe eine Menge der Anschuldigungen nicht, die gegen mich vorgebracht werden.

In der Zeitung schreibt Ihr Dinge über meine Mutter, die überhaupt nichts mit dem Fall zu tun haben. Ihr erfindet Geschichten, und alle glauben sie. Dann übertragen sie [diese Geschichten] aus dem Zeugenstand so auf den Angeklagten, als ob er genau das getan haben müßte, was der Zeuge sagt. Zum Beispiel die Aussage von Danny DeCarlo. Er sagte, daß ich Schwarze hasse, und er sagte, daß wir beide gleich denken würden, daß wir beide fast dieselben Gedanken hätten. Aber das einzige, was ich je mit DeCarlo oder irgendeinem anderen Menschen getan habe, war, ihn sich selber wiederzuspiegeln. Wenn er darüber sprechen würde, daß er die Schwarzen nicht mag, würde ich sagen: "Okay." Ich hätte Besseres im Sinn als ihm zu sagen, daß ich die Schwarzen nicht verachte. Ich würde ihm einfach nur zuhören und auf das reagieren, was er sagt. Und am Ende würde er noch ein Bier trinken, aufstehen und mir auf die Schulter klopfen. Und er würde sich sagen: "Charlie denkt wie ich." Aber tatsächlich weiß er gar nicht, was Charlie denkt, denn Charlie hat gar nichts von sich selbst erzählt.

Aber vielleicht würden die Mädchen und Frauen in Eurer Welt da draußen... Wenn man so lange mit sich selbst allein ist und dann freikommt, lernt man Dinge zu schätzen, die die freien Leute gar nicht mehr sehen, Ihr alle trampelt jeden Tag über sie hinweg. Genauso kriegt man im Gefängnis eine ganz andere Einstellung oder eine völlig andere Art zu denken. Ich denke nicht wie Ihr. Leute wie Ihr legen Wert auf ihr Leben. Nun, mein Leben ist nie irgendwem etwas Wert gewesen, nicht einmal, wenn man die Art und Weise versteht, wie Ihr die Dinge fürchtet, die Ihr fürchtet und die Ihr tut.

Ich weiß, daß ich selber die einzige Person bin, über die ich richten kann. Ich beurteile das, was ich getan habe, und ich beurteile, was ich tue. Und ich beoachte mich, und ich selber lebe mit mir jeden Tag. Ich bin mit mir zufrieden. Wenn Ihr mich ins Gefängnis steckt, bedeutet das gar nichts, denn aus dem letzten habt Ihr mich herausgeschmissen. Ich habe nicht darum gebeten, freigelassen zu werden. Ich fühle mich wohl hier drinnen, denn ich mag mich selber. Aber in Eurer Welt ist es schwierig, denn Euer ganzes Verständnis und all Eure Werte sind anders.

Diese Kinder, die Euch mit Messern angreifen - das sind Eure Kinder. Ihr habt sie erzogen - nicht ich. Ich habe nur versucht, ihnen auf die Beine zu helfen. Die meisten Leute auf der Ranch, die Ihr "the family" nennt, waren nur Leute, die Ihr nicht haben wolltet, Leute, die am Straßenrand standen, Leute, die von ihren Eltern rausgeschmissen wurden oder die nicht in die Jugendbesserunganstalt (Juvenile Hall) gehen wollten. So tat ich mein Bestes und nahm sie mit auf meine Müllhalde. Und ich sagte ihnen: "Was ihr aus Liebe tut, ist nie falsch."

Es ist mit egal. Für mich gibt es nur ein Gesetz und ich habe es gelernt, als ich in der Besserungsanstalt war. Es heißt: "Stehle nicht!" Und ich habe niemals gestohlen. Und ich sagte ihnen, daß alles, was sie für ihre Brüder und Schwestern tun, gut ist, wenn sie es mit gutem Willen tun. Ich trage keine Verantwortung - Ihr tragt die Verantwortung. Es ist die Verantwortung, die Ihr Euren Kindern gegenüber habt, Euren Kindern gegenüber, die Ihr vernachlässigt. Und dann wollt Ihr wieder und wieder und wieder mir die Schuld geben. Und dann steckt Ihr mich jedesmal auf's Neue ins Gefängnis. Ich habe das Gefängnis nicht gebaut, und ich würde keinen einzigen von Euch einsperren. Ich könnte nicht mitansehen, wie ein Mensch eingesperrt wird.

Ihr kaut Fleisch mit Euren Zähnen und zerstört Dinge, die besser sind als Ihr. Und gleichzeitig beschwert Ihr Euch darüber, daß Eure Kinder schlecht sind oder sogar Morde begehen. Dabei macht Ihr Eure Kinder zu dem, was sie sind. Ich bin bloß ein Spiegel jedes einzelnen von Euch. Ich habe nie etwas falsches gelernt. Und ich habe nie einen schlechten Menschen im Gefängnis kennengelernt. Jeder im Gefängnis hat mir immer seine gute Seite gezeigt, und jeder war da, wo ihn die Umstände hingebracht hatten. Wenn es nach mir ginge, säße dieser Mensch nicht im Gefängnis, er ist gut, er ist ein Mensch, genauso gut wie der Polizist, der ihn festgenommen hat.

Ich habe gegen keinen von Euch etwas. Ich kann keinen von Euch richten. Aber ich glaube, es ist höchste Zeit, daß Ihr alle anfangt, auf Euch selber zu blicken und ein Urteil über die Lüge zu fällen, die Ihr [durch]lebt. Ich sitze [nur] und beobachte Euch aus dem Nichts, und ich denke nichts Bestimmtes. Ich bin nicht wütend auf Euch, und ich habe keine Orden für Euch. Doch Ihr steht da und spielt das Spiel des Geldes. Solange Ihr [nur] eine Zeitung verkaufen könnt und einige Sensationen habt, solange Ihr [nur] über irgendwen lachen könnt und auf irgendwen hinabblicken könnt, Ihr wißt, was ich meine. Ihr verkauft diese Zeitungen nur für die Meinung der Leute, genauso wie Ihr alle Euch an die öffentliche Meinung klammert, und keiner von Euch hat eine Vorstellung von dem, was Ihr tut. Was Ihr tut, tut Ihr für Geld, für ein kleines bißchen Aufmerksamkeit von irgendwem.

Ich kann Euch nicht hassen, aber ich will Euch etwas sagen: Ihr habt nicht mehr viel Zeit, bevor Ihr Euch alle selber umbringen werdet, denn Ihr alle seid verrückt. Und Ihr könnt das auf mich zurückspiegeln, mir zuschreiben. Und Ihr könnt sagen, daß ich derjenige bin, der sich nicht verständigen kann, und Ihr könnt sagen, daß ich derjenige bin, der nichts versteht. Und Ihr könnt sagen, daß Eure Welt besser sein wird, wenn ich tot bin. Und Ihr könnt mich im Gefängnis einsperren und könnt mich vergessen. Aber ich bin nur das, was in Euch lebt, in jedem einzelnen von Euch allen.

Diese Kinder, sie nehmen eine Menge Rauschgift, weil Ihr es ihnen verbietet. Jedes Kind, das Ihr in einen Raum bringt und ihm sagt: "Gehe nicht durch diese Tür dort!", wäre nie von alleine auf die Idee gekommen, durch die Tür zu gehen - bis Ihr es ihm sagt. Ihr geht zur High-School und zeigt ihnen Tabletten und führt ihnen das vor, was sie nicht [ein]nehmen sollen. Woher sonst könnten sie wissen, was das ist, wenn Ihr es ihnen nicht gezeigt hättet? Und dann sagt Ihr ihnen, was sie [nach Eurem Willen] nicht tun sollen, in der Hoffnung, daß sie losgehen und genau das tun. Und dann könnt Ihr Euer Spiel mit ihnen treiben und ihnen Aufmerksamkeit schenken, denn Ihr gebt ihnen überhaupt nichts von Eurer Liebe. Ihr gebt ihnen nur Frustration; Ihr gebt ihnen nur Wut, Ihr gebt ihnen viel lieber den schlechten Teil von Euch. Viel lieber als Euren guten Teil. Ihr solltet Euch alle umdrehen und Euren Kinder ins Gesicht sehen und anfangen, ihnen zu folgen und ihnen zuzuhören.

Die Musik spricht jeden Tag zu Euch, aber Ihr seid zu taub, zu stumm und zu blind, um mit dem aufzuhören, was Ihr tut. Aber Ihr verspottet [alles] und zeigt mit dem Finger darauf. Aber es ist in Ordnung, alles ist in Ordnung. Es spielt nicht wirklich eine Rolle, denn egal, was passiert - wir kommen alle an denselben Ort. Alles ist in perfekter Ordnung. Es gibt einen Gott. Er sitzt hier rechts neben mir. Das ist Euer Gott. Das ist Euer Gott. Aber laßt mich Euch etwas sagen: Es existiert noch ein anderer Gott und Er hat viel mehr Macht als Ihr Euch vorstellen könnt.

Wenn ich die Fähigkeit hätte, auf Euch wütend zu werden, würde ich versuchen, jeden einzelnen von Euch umzubringen. Wenn das Schuld bedeutet, akzeptiere ich es. Alles, was diese Kinder getan haben, haben sie aus Liebe zu ihrem Nächsten getan. Hättet Ihr [nur] nicht Robert Beausoleil für etwas eingesperrt, was er nicht getan hat...

(Unterbrechung)

Ich habe niemanden ermordet und ich habe nicht befohlen, jemanden zu ermorden. Vielleicht habe ich bei einigen Gelegenheiten einigen unterschiedlichen Personen gegenüber angedeutet, daß ich Jesus Christus gewesen sein könnte, aber ich habe mich bis jetzt noch nicht entschieden, was ich bin oder wer ich bin. Mir wurde ein Name gegeben und eine Nummer, und ich wurde in eine Zelle gesteckt. Und ich habe in einer Zelle gelebt - mit einem Namen und einer Nummer. Ich weiß nicht, wer ich bin. Ich bin, was auch immer Ihr aus mir macht; aber Ihr wollt einen Satan haben. Ihr wollt einen sadistischen Satan haben, denn [genau] das seid Ihr. Ihr spiegelt auf mir nur das wieder, was Ihr innerlich selber seid, weil mir jeder von Euch völlig egal ist, und es ist mir gleichgültig, was Ihr tut.

Ich kann vor diesem Gericht stehen und Euch anlächeln, und Ihr könnt alles mit mir tun, was Ihr mit mir tun wollt. Aber Ihr könnt nicht an mich herankommen, denn ich bestehe nur aus meiner Liebe, und das ist alles für mich. Und ich gebe sie mir selber, denn zuerst schaue ich auf mich, und ich mag mich. Und Ihr könnt mit Euch selber und Eurer Meinung [auch] für Euch leben. Ich weiß, was ich getan habe.

Wenn ich jemandem zeigen würde, daß ich alles für meinem Bruder tun würde, einschließlich mein Leben auf dem Schlachtfeld zu lassen oder woanders etwas anderes für ihn zu geben, wenn ich es wollte; dann nimmt er seine Fahne, geht weg und tut, was er tut. Dafür bin ich nicht verantwortlich. Ich sage den Leuten nicht, was sie tun sollen. Wenn wir uns einigen, ein Haus zu bauen, werde ich Euch helfen, und ich werde Euch Anregungen für das Haus anbieten. Aber ich werde mich nicht aufdrängen, denn [genau] das hat Euch schwach gemacht, denn Eure Eltern haben Euch sich selbst aufgedrängt. Ihr seid nicht Ihr, Ihr seid nur Reflexionen. Ihr seid bloß Reflexionen von allem, was Ihr zu wissen glaubt, von allem, was Euch beigeracht wurde. Eure Eltern haben Euch beigebracht, was Ihr seid. Sie formten Euch, bevor Ihr sechs Jahre alt ward. Und als Ihr zur Schule gegangen seit und als Ihr Euch bekreuzigt habt, und als ihr Eurer Flagge Treue geschworen habt, fingen sie Euch in Wahrheit ein, denn in dem Alter erkanntet Ihr die Lüge nicht, solange bis diese Lüge auf Euch gespielt wurde.

Nein, ich bin nicht verantwortlich für Euch. Euer Karma ist nicht meins. Mein Vater ist im Gefängnis. Mein Vater gehört zu Eurem System, und jeder von Euch, jeder von Euch ist bloß ein Spiegel von allen anderen. Und Ihr alle lebt für Euch selbst; egal wie überfüllt Euch ein Raum voller Leute vielleicht vorkommt - Ihr lebt immer noch für Euch selber. Und so müßt Ihr leben, für immer und immer und immer und immer. Für einige Leute wäre das die Hölle, für andere Leute wäre es das Paradies.

Ich habe mich, und jeder von Euch wird sich finden müssen, und Ihr könnt Euch nicht finden, indem Ihr mit Fingern auf die Leute zeigt. Ich habe aus Euren Mülltonnen gegessen, um nicht ins Gefängnis zu kommen. Ich habe Eure second-hand-Kleidung getragen. Ich habe die Dinge hingenommen und sie im nächsten Moment wieder abgeschüttelt. Ich habe mein Bestes getan, um in Eurer Welt zurechtzukommen, und jetzt wollt Ihr mich umbringen. Und ich sehe Euch an und erkenne, wie unfähig Ihr seid. Und dann sage ich zu mir: "Ihr wollt mich umbringen, ha! Ich bin schon längst tot, ich bin mein ganzes Leben lang tot gewesen. Ich habe in den Grab gelebt, das Ihr geschaufelt habt."

Ich saß sieben Jahre lang für einen 37-Dollar-Scheck [im Knast]. Ich saß zwölf Jahre lang, weil ich keine Eltern hatte. Wie viele andere Söhne, glaubt Ihr, habt Ihr da drinnen? Ihr habt viele Söhne da drinnen; die meistens sind schwarz, und sie sind zornig. Sie sind wütend, und sie sind wahnsinnig wütend auf mich. Ich gucke und sage: "Warum bist du so wahnsinnig wütend auf mich?" Er sagte: "Ich bin wegen der Dinge auf dich wütend, die dein Vater getan hat." Und ich schaue ihn an und sage: "Nun", und ich schaue zu meinen Vätern und ich sage: "Wenn es auf dem Gesicht dieser Erde je einen Teufel gegeben hat, bin ich es." Er hat sich meinen Kopf zu jeder Zeit geholt, wann immer er wollte, so wie Ihr alle es tut, zu jeder Zeit, wenn Ihr wollt. Manchmal spiele ich mit dem Gedanken, ihn Euch zu geben. Manchmal spiele ich mit dem Gedanken, einfach auf Euch zu springen und mich von Euch erschießen zu lassen. Ich glaube, das wäre einfacher als hier zu sitzen und Euch anzugucken, wie Ihr Euch selber verachtet, Euch selber haßt. Die Wut ist das einzige, was Ihr mir zurückspiegelt, die Wut, die Ihr über Euch selber habt.

Ich hasse Euch nicht. Ich kann Euch nicht hassen, ich bin Ihr. Ihr seid Blut. Ihr seid meine Brüder. Darum kann ich nicht gegen Euch kämpfen. Wenn ich könnte, würde ich dieses Mikrophone abreißen und Euch damit die Gehirne rausprügeln, denn [genau] das verdient Ihr, [genau] das verdient Ihr. Jeden Morgen eßt Ihr Fleisch mit Euern Zähnen. Ihr seid Mörder, Ihr tötet die Dinge, die besser sind als Ihr. Und was kann ich Euch sagen, das Ihr noch nicht wißt? Und ich habe gewußt, daß es nicht gibt, was ich Euch sagen kann. Es gibt nichts, was ich irgendwem von Euch sagen kann. Ihr müßt es Euch selber sagen, und das ist meine ganze Philosophie: Ihr sagt es Euch, und ich werde es mir sagen.

Ich lebe in meiner Welt, und ich bin mein eigener König in meiner Welt, [egal] ob es die Müllhalde ist, die Wüste oder was auch immer. Ich bin mein eigener Mensch. Ihr könnt meinen Körper bändigen, und Ihr könnt mir meine Därme rausreißen, alles, was Ihr wollt, aber ich bin immer noch ich selber, und das könnt Ihr mir nicht nehmen. Ihr könnt das Ego töten, Ihr könnt den Stolz töten, Ihr könnt den Willen töten [und auch] die Begierde eines Menschen. Ihr könnt ihn in eine Zelle einsperren und Ihr könnt ihm die Zähne rausschlagen und sein Hirn zerquetschen, aber Ihr könnt nicht seine Seele töten. Ihr könntet niemals seine Seele töten. Sie ist immer da, am Anfang und am Ende. Ihr könnt sie nicht aufhalten, sie ist größer als ich. Ich schaue nur in sie hinein, und manchmal erschreckt es mich.

Die Wahrheit ist jetzt, die Wahrheit ist genau hier, die Wahrheit findet genau in dieser Minute statt, und in dieser Minute leben wir. Gestern - man kann nicht beweisen, daß das Heute gestern passierte, es würde einen den ganzen Tag kosten, und dann wäre es schon morgen, und man könnte nicht beweisen, daß die letzte Woche passierte. Man kann [niemandem] etwas beweisen - außer sich selber.

Meine Realität ist meine Realität, und im meinem Innern stehe ich [mit festen Füßen] auf meiner Realität. Eure ist Eure und es ist mir egal, wie sie aussieht. Was auch immer Ihr tut, hängt von Euch ab. Und genauso ist es auch mit jedem in meiner "family". Und jeder im meiner Familie ist ein weißer Mensch, denn meine Familie stammt von der weißen Familie ab. Es gibt eine schwarze Familie, eine gelbe Familie, eine rote Familie, eine Kuh-Familie und eine Esel-Familie. Es gibt jede Art von verschiedenen Familien. Wir müssen zuerst uns selber finden, dann Gott, und als nächstes kommt unsere Art, unsere A-R-T. Und mehr habe ich nicht getan. Ich arbeitete an der Reinigung meines Hauses, eine Tätigkeit, die Nixon hätte tun sollen. Er hätte am Straßenrand sein sollen, um seine Kinder aufzusammeln. War er aber nicht. Er saß im Weißen Haus und schickte sie in den Krieg. Ich kenne die verschiedenen Leute nicht, die im Zeugenstand gewesen sind. Ein Freund sagte, ich setzte ihm ein Messer an den Hals. Stimmt. Ich setzte ihm ein Messer an den Hals. Und er sagte, ich sei verantwortlich für diese ganzen Morde.

Ich habe nach meinem bestem Wissen gehandelt, und ich habe alles gegeben, was ich geben konnte. Und ich habe keine Schuld an irgendwas, denn ich konnte nie etwas Unrechtes sagen. Ich habe nie etwas Unrechtes ins Leben gerufen. Ich sehe Unrecht, und es ist alles relativ. Unrecht ist es, wenn du kein Geld hast. Unrecht ist es, wenn deine Auto-Raten überfällig sind. Unrecht ist es, wenn der Fernseher ausfällt. Unrecht ist es, wenn Präsident Kennedy getötet wird. Unrecht ist, wenn... Unrecht ist, wenn... Ihr macht immer weiter und stapelt [Verbote] in Eurem Kopf. Ihr werdet damit bearbeitet, und in Eurer Verwirrung...

Ich mache mir mein eigenes Bild, ich denke selbständig. Ich sehe Euch an und sage: "Okay, Ihr macht Euch Euer eigenes Bild, Ihr denkt selbständig, und dann seht Ihr Eure Mütter und Väter und Eure Lehrer und Eure Prediger und Eure Politiker und Eure Präsidenten und dann füllt Ihr Euer Gehirn auf mit Euren Meinungen, Erwägungen, Schlußfolgerungen..." Und ich sehe Euch an und sage: "Okay, wenn Ihr ehrlich zu Euch seid, ist es für mich in Ordnung, aber Ihr seht mir nicht ehrlich aus. Ihr seht aus wie ein Mosaik (composite) aus einzelnen Teilen, denen jemand sagte, wir Ihr zu sein habt. Ihr lebt für Eure gegenseitige Meinung und Ihr habt Schmerz auf Euern Gesichtern. Und Ihr seid nicht sicher, was Ihr mögt und Ihr fragt Euch, ob Ihr heute [wohl gut] ausseht." Und ich schaue Euch an und sage: "Nun, Ihr seht okay für mich aus.", Ihr versteht? Und dann schaut Ihr mich an und sagt: "Tja, Du siehst für uns [überhaupt] nicht okay aus."

Mir ist es egal, wie ich für Euch aussehe. Es ist mit egal, was Ihr über mich denkt und was Ihr mit mir macht. Ich habe irgendwie immer Euch gehört. Ich bin immer in Eurer Gefängniszelle gewesen. Während Ihr da draußen auf Euren Fahrrädern hin- und herfuhrt, saß ich in Eurer Zelle und schaute aus dem Fenster und guckte mir Bilder in Zeitschriften an. Und ich wünschte mir, ich könnte zur High-School gehen und zu den Abschlußbällen kommen, ich wünschte, ich könnte das machen, was Ihr macht. Aber, Brüder und Schwestern, ich bin so froh, oh, so froh, daß ich so bin, wie ich bin. Denn wenn alles um Euch herum zusammenbrichtt, und niemand von Euch mehr weiß, was er tut, dann ist es besser für Euch, zu glauben, daß ich mit meinen Gedanken ganz oben sein werde. Ich werde wissen, was ich tue. Ich werde genau wissen, was ich tue. Wenn Ihr mich jemals gehen laßt, bevor Ihr mich umbringt. Und außerdem ist mir sowieso wirklich nicht besonderes wichtig, denn ich werde immer noch da sein, und ich werde immer noch wissen, was ich tue.

In meinen Gedanken lebe ich ewig. In meinen Gdanken lebe ich ewig, und in meinen Gedanken habe ich immer ewig gelebt. Ich bin nur das, was Ihr aus mir gemacht habt, ich bin nur Euer Spiegelbild.

Ich habe immer alles getan, was mir gesagt wurde. Ich habe den Boden gewischt, wenn ich den Boden wischen sollte. Und ich habe gefegt, wenn ich fegen sollte. Ich war schlau genug, nicht ins Gefängnis zu kommen und zu dumm, um etwas zu lernen. Ich war zu schlecht, um da [draussen] eine Arbeit zu kriegen und zu gut, um hier [im Gefängnis] etwas zu tun. Ich habe bloß im Gefängnis gesessen und nicht gedacht. Es gab nichts zum Denken. Alle kamen [zu mir] rein und erzählten mir über ihre Vergangenheit und ihr Leben und was sie taten. Aber ich konnte niemals über meine Vergangenheit erzählen oder über mein Leben oder darüber, was ich tat, denn ich habe immer in jenem Raum mit einem Bett, einem Schrank und einem Tisch gesessen.

So, und dann kommt es [Dir] zu Bewußtsein: Wieviele Risse in der Wand kannst du zählen? Es kommt dahin, wo die Mäuse leben und wo die Mäuse denken, und seht Euch an, wie schlau Mäuse sind. Und dann, wenn du rauskommst, siehst du in die Köpfe der Leute. Ihr nehmt Linda Kasabian und stellt sie in den Zeugenstand, und sie sagt gegen ihren Vater aus. Sie hat ihren Vater nie gemocht, und sie hat ihre Fehler immer auf das Männerbild übertragen. So ist es konsequenterweise wieder die Schuld des Mannes, und die Frau dreht sich um und schiebt es auf den Mann. Der Mann brachte sie dazu. Der Mann hat sie angestiftet. Der Mann arbeitet für sie, der Mann dient ihr, der Mann tut alles für sie, und sie liegt im Garten und sagt ihm, was er tun soll. Denn im allgemeinen ist sie nur eine Weiterführung seiner Mutter. Seine Mutter sagte ihm, was er tun sollte, und sie dressierte ihn zwanzig Jahre lang und übergab ihn dann an seine Ehefrau. Dann übernimmt ihn diese Frau und sagt ihm, was er anziehen soll, wann er aufstehen soll, wann er arbeiten gehen soll. [Und] dann weiß sie in dem Moment, als sie in den Zeugenstand geht und sagt, jetzt da sie in die Augen dieses sterbenden Mannes sieht, daß ich daran schuld bin.

Sie wußte, daß es meine Schuld war, weil sie dem Tod nicht ins Gesicht blicken konnte. Und wenn sie dem Tod nicht ins Gesicht blicken kann, ist das nicht mein Fehler. Warum sollte sie es auf mich schieben? Ich kann dem Tod ins Gesicht blicken. Ich habe das immer getan. Im Gefängnis lebst du damit, in ständiger Todesangst, denn da drin gibt eine brutale Welt, und du mußt immer auf der Hut sein. Deshalb ist mein Leben nicht ohne Gewalt. Es ist nicht ohne Schmerz.

Ich betrachte das Licht, das von diesen Zeugenstand oft auf die Angeklagten geworfen wird. Es geht nicht um das, was wir sagten; es geht um das, was man denkt, das wir es sagten. Ein Wort ändert sich: Aus "da drinnen" wird "da oben", aus "nicht mehr oben" wird "oben drauf". Die Bedeutung wird vor Gericht zu einem Wortspiel, um etwas zu beweisen, das in der Vergangenheit verschwand. Es ist in der Vergangenheit verschwunden, und wenn es verschwunden ist, ist es verschwunden, Schwestern. Es ist verschwunden, Bruder. Man kann die Vergangenheit nicht zurückholen und ein Abbild von etwas fordern oder verspotten, das vor hundert Jahren passierte, oder vor 1970 Jahren, was das betrifft. Man kann nur im Jetzt leben, für das, was im Jetzt wirklich ist.

Die Worte bewegen sich im Kreis. Ihr könnt sagen, alles ist dasselbe, aber es ist immer etwas anderes. Es ist dasselbe, aber es ist immer etwas anderes. Ihr könnt es zu Tode "abern". Ihr könnt sagen: "Du hast recht, aber, aber, aber..."

Ihr habt hier neuzehn Tage gesessen und das Mädchen befragt. Sie hat in sieben Mordanklagepunkten Zeugen-Immunität bekommen. Sie hat sie bekommen. Ich weiß nicht, wieviel Geld sie bald von Zeitungen und ähnlichem kriegen wird. Ihr habt sie als Heldin dargestellt, und sie ist "Eure Frau". Das ist Euer Glaubensbekenntnis. Ihr habt den Sinn für Gott verloren. Ihr singt Eure Lieder für die Frau. Ihr stellte die Frau über den Mann. Die Frau ist nicht Gott. Die Frau ist nur ein Spiegelbild ihres Mannes, angeblich. Aber oft ist der Mann eine Spiegelbild seiner Frau. Und wenn ein Mann sich nicht über die Gedanken seiner Frau erheben kann, dann ist das sein Problem, es ist nicht mein Problem. Aber Ihr macht es zu meinem Problem, wenn Ihr diese Frau gegen mich aufstellt.

Ihr stellt diese Frau hier auf, damit sie gegen mich auszusagt. Und sie erzählt Euch eine schlimme Geschichte: Wie sie jede Droge genommen hat, die man überhaupt nehmen kann. Wie sie gestohlen, gelogen, betrogen und alles getan hat, was Ihr in dem Buch da stehen habt. Aber das ist in Ordnung, sie sagt jetzt die Wahrheit. Sie hätte sicherlich keine Hintergedanken wie die Zeugen-Immunität in sieben Mordanklagepunkten.

Und dann, man könnte das als lustig finden, guckt Ihr mich an und sagt: "Du drohtest damit, eine Person umzubringen, wenn sie klauen würde." Tja, so ist das Gesetz da, wo ich herkomme. Da, wo ich herkomme, gibst du dich selber zum Abschuß frei, wenn du klaust. Ich könnte nie etwas klauen, weil ich nicht wollen würde, daß mich jemand umbringt. Deshalb habe ich mich immer an das Gesetz gehalten. Es ist das einzige Gesetz, von dem ich weiß, und es ist das Gesetz, an das ich mich immer gehalten habe. Aber sie wird hier herkommen, und Ihr nehmt sie auf, Ihr stellt sie über Euch, und Ihr versucht so gut wie jemand zu sein, der unter Euch steht.

Es sind Kreise, die in meiner Wirklichkeit einfach keinen Sinn ergeben. Aber natürlich ist das wieder meine Wirklichkeit und hat nichts mit Eurer zu tun, denn Ihr habt Eure Wirklichkeit, und Ihr müßt das leben, woran Ihr glaubt. Aber diese Frau kam hierher und sagte aus. Sie sagte, sie wäre nicht sicher, aber all das könnte sein.

Die "magical-mystery-tour" könnte Euch nicht erklärt werden. Eine "magical-mystery-tour" ist dann, wenn man zufällig jemanden abholt und eine Rolle spielt. Man könnte heute einen Cowboy abholen und den ganzen Tag herumlaufen und Cowboy spielen. Man setzt sich einen Hut auf und reitet auf einem Pferd.

Das ist alles, was wir getan haben. Wir haben Mama und Papa gespielt. Wir haben uns geliebt. Wir alles getan, was wir tun konnten, um außerhalb der Ordnung des Gesetzes und seinen Untersuchungen zu bleiben. Nichts wurde gestohlen. Ich habe besseres zu tun, als das Gesetz zu brechen. Ich gebe dem Gesetz, was es verdient. Es ist Sein [Gottes] Gesetz. Wenn ich Sein Gesetz breche, legt er mich wieder ins Grab zurück.

Ich habe Sein Gesetz bis jetzt nicht gebrochen, aber es scheint, daß jemand rumhängt und unbedingt einen Schandfleck machen muß. Dann nehmen sie den Schandfleck und sagen: "Das wird klappen. Wir werden ihn [den Schandfleck] darüber stellen. Wir können den Schandfleck auch ihm anhängen, oder wir können auch was anderes damit machen."



Dann bekommen die Wörter eine andere Bedeutung und Verstehens-Ebene. Warum würde eine Frau aufstehen und sich selber auf einen Mann übetragen und sagen: "Tatsächlich hat er mir nie etwas befohlen, aber ich wußte, daß alles von ihm kam." Ihre Vermutung. Werde ich wegen ihrer Vermutung für schuldig befunden? Ihr überlegt, was Ihr an meiner Stelle tun würdet, aber das heißt nicht, daß ich am meiner Stelle dasselbe tun würde. Das heißt nicht, daß meine Philosophie gültig ist. Sie gilt nur für mich. Eure Philosophien, sie sind das, wofür Ihr sie haltet; und mir ist ziemlich egal, wofür Ihr sie haltet. Aber eins weiß ich: In Euren Herzen und in Euren Seelen seit Ihr genauso verantwortlich für den Vietnamkrieg wie ich für die Ermordung dieser Leute.

Ich kannte einen Kerl, der immer in einem Schlachthof arbeitete und der sich daran gewöhnt hatte, den ganzen Tag Rinder mit einem großen Vorschlaghammer umzubringen. Danach ging er nach Hause und aß mit seinen Kindern Abendessen, aß das Fleisch, das er geschlachtet hatte. Dann würde er in die Kirche gehen und die Bibel lesen, und er würde sagen: "Das ist kein Mord." Und ich sehe ihn an und sage: "Das ergibt keinen Sinn, über was redest du?" Dann sehe ich die Bestie an und sage: "Wer ist die Bestie?" Ich bin die Bestie. Ich bin die Bestie. Ich bin die größte Bestie, die auf (dem Angesicht) der Erde herumläuft. Ich töte alles, was sich bewegt. Als Mann, als Mensch übernehme ich dafür die Verantwotung. Als Mensch wird es nicht lange dauern, und Gott wird einen bitten, die Verantwortung dafür zu übernehmen. Man hat es erschaffen. Man lebt in seiner eigenen Schöpfung. Ich erschuf niemals Eure Welt, Ihr habt sie erschaffen. Ihr erschafft sie, wenn Ihr Steuern zahlt, Ihr erschafft sie, wenn Ihr arbeiten geht, und schließlich erschafft Ihr sie, wenn Ihr Euch Dingen wie diesem Prozeß widmet.

Ihr verkauft Zeitungen und kriecht der öffentlichen Meinung in den Arsch - nur für eine Sensation aus zweiter Hand. Die Wahrheit ist Euch egal. Ihr nehmt noch 'ne Alka-Seltzer und noch 'n Aspirin und hofft, daß Ihr nicht an die Wahrheit denken müßt. Und Ihr hofft, daß Ihr Euch nicht selber mit einem Kater angucken müßt, ebenso wie Ihr auf eine "Helter Skelter"-Party geht und Euch über eine Sache lustig macht, die Ihr nicht versteht.

Richter: Bitte beschränken Sie Ihre Bemerkungen auf die Punkte in diesem Fall, Mr. Manson.

Charles Manson: Die Punkte in diesem Fall? Die Punkte in diesem Fall? Die Punkte in diesem Fall sind, daß Mr. Younger der erste Kronanwalt ist, und ich bilde mir ein, daß er ein guter Mann ist und gute Arbeit macht. Ich kenne ihn nicht. Ich kann ihn nicht beurteilen. Aber ich weiß, daß er mich hierher gebracht hat. Er setzte mich auf diesen Stuhl. Mr. Bugliosi macht seine Arbeit für einen Scheck. Das ist ein Punkt. Er tut, was immer er tut. Ob er nun denkt, daß es richtig ist oder nicht - ich weiß es nicht. Das ist seine Sache.

Es gab nur eine Möglichkeit, wie ich auf jener Seite der Straße [über]leben konnte: Außerhalb des Gesetzes. Ich habe immer außerhalb des Gesetzes gelebt. Wenn man außerhalb des Gesetzes lebt, ist es wirklich hart. Man kann niemanden zum Schutz rufen. Man muß hübsch auf sich selbst aufpassen. Man kann nicht [gleichzeitig] nach dem Gesetz leben und sich selber schützen. Man kann den Kerl nicht niederschlagen, der einfach rüberkommt und anfängt, eins der Mädchen zu vergewaltigen oder Speed und Drogen mitzubringen. Wenn man nach dem Gesetz lebt, kann man keinem seinen Willen aufzwingen. Ich steckte alles, was ich mir vorstellen konnte, in diesen alten Mann und in die Erlaubnis, auf der Ranch zu wohnen. Und ich habe den Leuten, die auf dieser Ranch wohnten, alles von mir gegeben. Wenn niemand die Toiletten hätte putzen wollte, wäre ich aufgestanden und hätte sie selber geputzt. Die Leute hätten mich gesehen, und sie hätten gesehen, was ich tue und hätten gesehen, was ich Ihnen für ein Vorbild gebe. Sie sehen, daß ich eine Jauchegrube putze und daß ich dabei fröhlich bin und lächle und ein Spiel daraus mache. Als wäre ich irgendwann irgendwo angekettet in einer Strafkolonie und sie kommen zu mir und lassen Wasser. Ich mache ein Spiel daraus, oder ich mache mir ein Vergnügen aus einer Arbeit. Wir verwandeln es in eine "magical mystery tour".

Wir rasen in einem 58'er Wagen, der nicht schneller als 50 [mph] fährt, einen Highway entlang, und ein SKE Jaguar fährt neben uns. Und ich sage zu Clem: "Schnapp' ihn dir, Clem, und wir berauben ihn oder stehlen sein ganzes Geld.", Ihr wißt, was ich meine. Und er sagt: "Was sollen wir tun?" Und ich sage: "Schlag ihm mit einem Hammer auf den Kopf." Und schon "magical mystery touren" wir.

Später geht Linda Kasabian in den Zeugenstand und sagt: "Sie wollten einen Mann umbringen, sie wollten einen Mann in einem Auto umbringen." Für Euch klingt das ehrlich. Aber genauso würden Larry Kramer und ich sich auf ein Pferd setzen und 'rüber nach Wichita, Kansas, reiten und Cowboys spielen. Wir würden daraus ein Spiel auf der Ranch machen.

Genauso ist Helter Skelter ein Nachtclub. Helter Skelter bedeutet Verwirrung - buchstäblich. Es bedeutet nicht Krieg mit irgendwem. Es bedeutet nicht, daß diese Leute andere umbringen werden. Es bedeutet nur, was es bedeutet. Helter Skelter ist Verwirrung. Aber Verwirrung stürzt schnell ein. Wenn man nicht sieht, wie die Verwirrung um einen herum schnell einstürzt, kann man sie nennen, wie man will.

Das ist nicht meine Verschwörung. Das ist nicht meine Musik. Ich höre, was sie erzählt. Sie sagt: "Steh' auf!" Sie sagt: "Töte!" Warum mir die Schuld geben? Ich schrieb die Musik nicht. Ich bin nicht derjenige, der sie in Euer soziales Bewußtsein übertrug, diese geistige Gesundheit, die Ihr heutzutage in Euer soziales Bewußtsein übertragt. Ihr steckt soviel in die Zeitung und erwartet dann von den Leuten, daß sie glauben, was passiert. Ich sage: wieder zurück zu den Fakten.

Wie viele Zeugen habt Ihr hier aufgestellt, die nur das wiedergaben, an das sie glaubten. Ich glaube an das, was genau jetzt stattfindet. Ich glaube an nichts, was nach dem Jetzt sein wird. Ich spreche zu Euch jetzt. Denn es gibt hier nichts, über das man sich sorgen müßte, nichts, über das man nachdenken müßte, nichts, das einen verwirren könnte. Mein Haus ist nicht gespalten. Mein Haus ist eins mit mir, mit mir selber.

Dann sehe ich mir die Fakten an, die Ihr hier in diesem Gericht vorgebracht habt, und ich sehe die zwölf Fakten, die mich ansehen und über mich urteilen. Wenn ich über sie urteilen sollte, welche Waagschale würde das ausgleichen? Würde die Waagschale es ausgleichen, wenn ich mich umdrehen und über Euch urteilen müßte? Wir würdet Ihr Euch fühlen, wenn ich über Euch urteilen müßte? Könnte ich über Euch urteilen? Ich kann nur über Euch urteilen, wenn Ihr versucht, über mich zu urteilen. Das sind die Fakten.

Mr. Bugliosi ist ein Ankläger mit einer glänzenden Ausbildung, der eine sehr harte Linie fährt. Bedeutungen, Inhalte, Wörter. Er ist ein Genie. Er hat alles, was jeder Anwalt gerne hätte - bis auf eine Sache: Einen Fall. Er hat keinen Fall. Wenn ich mich selber hätte verteidigen dürfen, hätte ich Euch das beweisen können. Ich hätte Zeugen aufrufen können, und ich hätte gezeigt, wie die Dinge liegen. Und ich hätte mein Bild darstellen können.

Ihr befaßt Euch mit Fakten und mit Beweisen für eine Sache. Wenn Ihr Euch mit Dingen beschäftigt, die etwas mit der Streitfrage hier zu tun haben, dann schaut Ihr auf die Fakten. Auf was schaut Ihr sonst noch? Oh, der Lederriemen. Wieviele Leute haben je Moccasins mit einem Lederriemen darin getragen? Ihr habt mich also in die Wüste gestellt, mit Lederkleidung am Körper. Und Ihr habt einen Lederriemen von meinem Schuh genommen. Von wievielen Leuten können wir Lederriemen nehmen? Das ist eine Streitfrage. Dann geht Ihr weiter und sagt, ich hätte einen um meinen Hals. Ich binde mir immer einen um den Kopf, wenn meine Haare lang sind; er hält sie mir aus den Augen. Und ich glaube, eine Menge Leute mit langen Haaren tun das.

Es gibt soviele Aspekte in diesem Fall, in die man tiefer hineingraben und eine Menge Wahrheit heraufholen könnte, viel Verständnis könnte erreicht werden. Es ist eine wirklich scheußliche Sache, sich sieben Körper, einhundertzwei Stichwunden anzuschauen. Der Ankläger oder der Arzt steht auf und zeigt, daß alle Stichwunden von derselben Art sind, und dann, daß alle Stichwunden von einer ganz anderen Art sind; aber es sind diesselben Stichwunden in einer anderen Richtung. Sie zeigen die scheußlichen Körper auf dem Bildschirm und sie sagen: "Seht, was mit Euch passiert, wenn er freikommt." Das ist angedeutet. Ich sage nicht, daß er das getan hat. Es ist angedeutet. Meiner Meinung nach sind viele Schaubilder in diesem Fall sinnlos. Dann ist da die Zeugenaussage von Paul Watkins. Paul Watkins war ein junger Mann, der von seinen Eltern weglief und auf keinen Fall zurückkehren wollte. Man könnte ihn bitten, nach Hause zu gehen, und er würde nein sagen. Er würde sagen: "Ich habe keinen Ort zum Leben. Kann ich hier leben?" Und ich würde sagen: "Na klar." So sucht er nach einer Vaterfigur. Ich biete keine Vaterfigur an. Ich sage: "Junge, um ein Mann zu sein, mußt du aufstehen und dein eigener Vater sein." Und er hungert immer noch nach einer Vaterfigur. Deshalb geht er weg in die Wüste und findet eine Vaterfigur. Wenn er in den Zeugenstand geht, ich habe vergessen, was er sagte und ob es einen entsprechenden Wert hatte; oh, ich soll gesagt haben, er solle losgehen, ein Messer nehmen und den Sheriff von Shoshone umbringen. Geh' los, nimm' ein Messer und bring' den Sheriff von Shoshone um? Ich kenne den Sheriff von Shoshone [gar] nicht. Ich glaube nicht, daß ich einmal dagewesen bin. Ich sage nicht, daß ich das nicht gesagt habe, aber wenn ich es sagte, habe ich im dem Moment vielleicht gedacht, es sei eine gute Idee. Ob ich es im Scherz oder ob ich es als Witz gesagt habe, ich kann nicht in meine Erinnerung greifen und es zurückrufen. Ich könnte beides sagen. Ich könnte sagen: "Och, das war nur'n Witz." Oder ich könnte sagen, daß ich neugierig war. Aber um ehrlich zu Euch zu sein, ich erinnere mich daran, gesagt zuhaben: "Nimm' ein Messer und wechsel' deine Kleidung und tue das, was Tex sagte." Oder, ich erinnere mich nicht daran, gesagt zu haben: "Nimm' ein Messer und bring' den Sheriff um."

Ich erinnere mich daran, zu irgend jemandem gesagt zu haben: "Nimm' ein Messer und bringe irgend jemanden oder irgend etwas um." Tatsächlich macht es mich verrückt, wenn jemand Schlangen, Hunde, Katzen oder Pferde umbringt. Ich esse auch nicht gerne Fleisch, denn so sehr bin ich gegen das Töten. Jetzt habt Ihr den Kerl, der gegen das Töten ist, im Zeugenstand, und Ihr alle bitten ihn, Euch umzubringen. Ihr bittet ihn, über Euch zu richten. Denn mit meinen Worten stirbt jede Eurer Meinungen, jedes Eurer Schaubilder, jeder Eurer Gedanken. Was Ihr für die Wahrheit hieltet, stirbt. Was Ihr für die Realität hieltet, stirbt. Denn Ihr alle wißt [es], und ich weiß, daß Ihr [es] wißt, und Ihr wißt, daß ich weiß, daß Ihr [es] wißt. Also, laßt uns in diesem Kreis gehen.

Ihr sagt: "Wo fangen wir von da aus an?" Zurück zu den Fakten. Ihr sagt, daß die Fakten in meinem Kopf schwer zu fassen sind. Tatsächlich, sie bedeuten gar nichts. Der Distrikt-Staatsanwalt kann sie Fakten nennen. Sie sind die Fakten. Ihr seit die Fakten. Aber die Fakten dieses Falls stehen mit nichts in meinem Kopf in Verbindung. Sie stehen zum Dreizehnten Jahrhundert in Verbindung. Sie stehen zum Achten Jahrhundert in Verbindung. Sie stehen damit in Verbindung, wie alt Ihr seit und was für eine Uhr Ihr am Arm tragt. Ich habe niemals in Eurer Zeit gelebt. Eine Glocke läutet, ich stehe auf. Eine Glocke läutet, und ich gehe raus. Eine Glocke läutet, und ich lebe mein Leben mit Glocken. Ich stehe auf, wenn eine Glock läutet, und ich tue, was eine Glocke sagt. Ich habe niemals in Eurer Zeit gelebt. Wenn du dir deine Gedanken nicht in Eurer Zeit gemacht hast, ist das ganze Denken anders. Du siehst die Zeit als etwas vom Menschen Gemachtes. Und du sagts, daß Zeit nur im Verhältnis zu dem steht, für was du sie hälst. Wenn Ihr mich für schuldig halten wollt, dann könnt Ihr mich für schuldig halten, das ist in Ordnung für mich. Ich verachte keinen von Euch dafür. Wenn Ihr mich für schuldig halten wollt, ist das in Ordnung für mich. Ich weiß, was ich weiß, und nichts und niemand kann mir das wegnehmen.

Ihr könnt aufspringen und schreien: "Schuldig!" und Ihr könnt sagen, was ich für ein schlechter Kerl bin, und was für ein Satan, Dämon, echter, schlechter, schleimiger Satan ich bin. Das ist Euer Spiegelbild und Ihr habt recht, denn genau das bin ich. Ich bin, was immer Ihr aus mir macht. Ihr versteht, daß es im Innern des Jetzt passiert, daß Wörter einfach ihre Bedeutung verlieren. Eine Bewegung ist wirklicher als ein Wort. Die Inder sprachen damit. Sie konnten einem mit Bewegungen erklären, was sie fühlten. Genau das hatte ich vor, wenn ich mich selber hätte darstellen können. Euch zu erklären, was in meinem Innern ist, was für Gefühle ich bei diesen Dingen habe. Denn Wörter sind Eure Wörter. Ihr habt die Wörter erfunden und Ihr habt ein Wörterbuch gemacht. Und Ihr habt mir das Wörterbuch gegeben und habt gesagt: "Hier steht drin, was die Wörter bedeuten." Tja, da steht drin, was sie für Euch bedeuten, aber für jemand anderen haben sie eine andere Bedeutung. Und die Dinge haben für verschiedene Leute verschiedene Bedeutungen, die passenden Zeichen zusammenzubringen während Ihr sie ihn und her sprecht. Dann stellt Ihr einen Zeugen hier hin, damit er sagt, was Ihr gesagt habt. Ich könnte niemals etwas sagen, was jemand anders gesagt hat. Ich könnte nur sagen, was ich gesagt habe.

Ihr erzählt mir etwas und morgen versuche ich, es zu wiederholen. Wenn ich es nicht aufschreiben würde, könnte ich Euch nicht sagen, was Ihr erzählt habt. Geschweige denn, was vor einem Jahr war, vor acht Monaten oder vor einer Woche. Ich bin vergeßlich. Ich vergesse von einem Tag auf den anderen. Ich vergesse, welcher Tag, welcher Monat oder welches Jahr gerade ist. Es ist mir egal, denn das, was für mich wirklich ist, findet genau jetzt statt. Aber dann ist dieser Fall wirklich für mich, und ich sage: "Was muß ich tun, damit Ihr Leute mich mit meinen Kindern in die Wüste zurückgehen laßt?"

Ihr habt Eure Welt. Ihr werdet mit ihr machen, was immer Ihr mit ihr macht. Ich habe keine Ausbildung dafür. Ich glaube nicht an die Kirche. Ich glaube an nichts, was Ihr tut. Ich sage nicht, daß Ihr Fehler macht. Und ich hoffe, Ihr sagt nicht, daß ich Fehler mache, wenn ich an das glaube, an was ich glaube.

Mord? Mord ist eine andere Frage. Es ist ein Schritt, es ist eine Bewegung. Du nimmst einem anderen das Leben. Bumm! und sie sind weg. Du sagst: "Wohin sind sie gegangen?" Sie sind tot. Du sagst: "Tja, diese Person hätte den Schritt machen können. Er hätte mir mein Leben nehmen können, genauso gut wie ich ihm seins genommen habe." Wenn ein Soldat ins Schlachtfeld zieht, geht er mit seinem Leben vorneweg. Er gibt seine Leben. Gibt ihm das nicht das Recht, eins zu nehmen? Nein. Denn danach bringen wir unsere Soldaten zurück und versuchen sie dafür vor Gericht zu bringen, daß sie genau das taten, wofür wir sie losgeschickt haben. Wir bilden sie zum Töten aus, und sie gehen los und töten. Und wir klagen sie an und stecken sie ins Gefängnis, weil sie töten. Wenn Ihr das verstehen könnt, verbeuge ich mich vor Eurem Verständnis. Aber nach meinem Verständnis würde ich da nicht mitmachen.

Mein Frieden ist in der Wüste oder in der Gefängniszelle, und hätte ich nicht den Sonnenschein in der Wüste gesehen, wäre ich mit dem Gefängnis zufrieden, mit Eurer Gesellschaft, mit Eurer Wirklichkeit und Eurer Verwirrung, mit Eurer Welt und Euren Wortspielen.

Und jeder Zeuge kam hierher und sagte nur das aus, was am besten für ihn war, sie sagten nicht das aus, was am besten für mich war. Sie sagten aus, was am besten für sie war, zu ihrem eigenen Vorteil. Und jetzt sagt Ihr: "Gut, und was sagte sie außerdem noch?" Sie sagte: "Ihr seht in mir nur das, was Ihr in mit sehen wollt." Ihr seht in ihr nur das, was Ihr in sie hineintut, denn wenn man oft genug LSD nimmt, erreicht man eine Stufe des Nichts. Man erreicht eine Stufe ohne Gedanken. Ein Beispiel dafür: Stellt Euch vor, man steht mit jemand anderem in einem Raum und ist voll mit LSD, und der andere Typ sagt: "Magst du meine Sportjacke?" Und man würde ihm wahrscheinlich keine Aufmerksamkeit schenken. Ungefähr zwei oder drei Minuten später wird sich der Typ auf dem LSD-Trip umdrehen und sagen: "Oh ja, du hast eine tolle Sportjacke", weil er nur reagiert. Er reagiert nur auf die besonderen Wörter, auf die Person, die mit ihm in einem Raum ist. Genauso ist es, wenn Ihr zwei Leute in eine Zelle sperrt; sie würden sich gegenseitig wiederspiegeln und einander zufließen, ebenso wie das Wasser eine gleichmäßige Oberfläche anstrebt.

Ich bin mit einem achtzigjährigen Kerl in einer Zelle gewesen, und ich hörte mir alles, was er sagte, genau an. "Was hast du dann gemacht?" Und er erklärte mir sein ganzes Leben, und ich saß da und hörte ihm zu. Und ich erlebte, von ihm erzählt, seine ganze Exsistenz, sein ganzes Leben, und ich sehe ihn an, und er ist einer meiner Väter. Aber er ist auch ein weiterer Fall von Zurückweisung aus Eurer Gesellschaft. Wohin kommt der Müll? So wie wir Blechtonnen und Abfall am Rand der Straße haben und Ölflecke in Eurem Wasser, genauso habt Ihr Leute, und ich bin einer Eurer Abfall-Menschen. Ich bin einer Eurer Motorradfahrer. Ich bin einer von denen, die Ihr Hippies nennen wollt. Ich habe nie darüber nachgedacht, ein Hippie zu sein. Ich weiß nicht, was ein Hippie ist. Ein Hippie ist normalerweise ein Kerl, der wirklich hübsch ist. Er wird dir ein Hemd und eine Blume geben, und er wird dir ein Lächeln geben, und er geht die Straße entlang. Aber versuch' nicht, ihm etwas zu sagen. Er wird niemandem zuhören. Er hat seine eigenen Gedanken. Du versuchst, ihm etwas zu sagen, und er wird antworten: "Tja, wenn das deine Meinung ist." Er findet sich selber. Hey Ihr, diese Kinder da finden sich selber. Was auch immer sie taten - wenn sie [wirklich] taten, was auch immer sie taten - das ist ihre Sache. Sie werden Euch das erklären müssen. Ich erkläre Euch nur das, was ich Euch erkläre. Alles erscheint mir einfach. Es ist, was es ist, denn das ist es, was es ist. Es geht kein Stück weiter. Was? Das ist alles, was es gibt. Warum?

Warum? "Warum" kommt von deiner Mutter. Deine Mutter bringt dir "warum, warum, warum" bei. Du gehst umher und fragst deine Mutter ständig "warum?" und sie sagt dir immer "Darum, darum." Und sie gibt deinem kleinen Gehirn einen Spritzer "darum und darum". "Warum?" - "Darum." - "Warum?" Und du kennst nicht anderes. Wenn man zwei Mütter hätte, eine, um dir eine Sache zu sagen, und eine andere, um dir eine andere Sache zu sagen, dann wären deine Gedanken vielleicht dort geblieben, wo meine waren. Wie wenn man ein Dutzend Eltern hätte, mit denen man umherginge und nichts von dem glauben könnte, was sie einem sagen würde und dann [auch] nichts von dem bezweifeln könnte, was sie einem sagen würden. Und genauso ist es in diesem Gericht. Ich glaube nicht, was die aufgerufenen Zeugen hier sagen, aber ich bezweifle es auch nicht. Ich werde sie nicht herausfordern. Wenn der Kerl sagt: "Du bist nicht gut.", sage ich: "Okay, wenn du willst, daß ich das glaube, ist das in Ordnung für mich."

Es ist mir egal, was Ihr glaubt. Ich weiß, was ich bin. Interessiert es Euch, was ich über Euch denke? Interessiert es Euch, was ich über Euch denke? Nein, das glaube ich kaum. Ich glaube nicht, daß sich irgend jemand von Euch für etwas anderes als für Euch selber interessiert, denn wenn Ihr Euch selber findet, habt Ihr das Gefühl, daß jeder irgendwie für sich selber da ist. Für mich hier sieht es so aus, als könnte ich nicht über das Geld, das gemacht wurde, sprechen. Und über diese Dinge, über die ich nicht sprechen kann, und ich weiß, daß ich nicht darüber sprechen kann, werde ich nicht sprechen. Und ich werde Stillschweigen über diese Dinge bewahren. Wieviel Geld ging durch diesen Prozeß? Wie sensationell, denkt Ihr, ist es, daß Ihr diesen Prozeß geführt habt? Ich habe ihn nie sensationell gemacht. Ich habe mich in der Wüste versteckt. Ihr seit gekommen und habt mich geholt. Erinnert Ihr Euch daran oder konntet Ihr das beweisen? Was konntet Ihr beweisen? Die einzige Sache, die Ihr beweisen könnt, ist diejenige, die Ihr Euch selber beweisen könnt. Und Ihr könnt hier sitzen und eine Menge [Bilder] in den Köpfen der Jury aufbauen, und die [Mitglieder der Jury] werden ihre Persönlichkeit immer noch dazwischenwerfen. Sie werden ihre unangemessenen Gefühle dazwischenwerfen; sie werden ihre Gedanken dazwischenwerfen. Ich sehe die Geschworenen an, und sie werden mich nicht ansehen. Ich frage mich, warum sie mich nicht ansehen werden. Sie haben Angst vor mir. Und wißt Ihr, warum sie Angst vor mir haben? Wegen den Zeitungen.

Ihr übertragt Angst. Ihr übertragt Angst. Ihr habt ein Monster aus mir gemacht, und ich muß den Rest meines Lebens damit verbringen, denn ich kann in diesem Prozeß nicht kämpfen. Wenn ich in diesem Prozeß kämpfen könnte und wenn ich diesen Prozeß aus meiner Sicht darstellen könnte, würde ich dieses Monster zurücknehmen, und ich würde diese Angst zurücknehmen. Dann könntet Ihr etwas anderes finden, vor dem Ihr Angst haben könnt, denn es ist alles Eure Angst. Ihr sucht etwas, auf das Ihr sie übertragen könnt, und Ihr nehmt einen kleinen, alten, bettelnden Niemand, der aus Mülltonnen ißt, den keiner will, der aus dem Gefängnis geschupst wurde, der durch jede Höllenkammer gezerrt wurde, die Ihr Euch vorstellen könnt, und Ihr schleift ihn hierher und stellt ihn vor Gericht.

Erwartet Ihr, daß Ihr mich zerbrechen werdet? Unmöglich - Ihr habt mich [schon] vor Jahren zerbrochen. Ihr habt mich [schon] vor Jahren getötet. Ich saß in einer Zelle, und dieser Kerl öffnete die Tür, und er sagte: "Du willst raus?". Ich sah ihn an, und ich sagte: "Willst du raus?" Ihr seit das Gefängnis, Ihr alle und Euer ganzes Verhalten. Euer Verhalten ist schlimmer als mein Verhalten. Mir gefällt es hier drinnen. Mir gefällt es hier drinnen - es ist friedlich. Ich mag es bloß nicht, in den Gerichtssaal zu kommen. Ich würde damit gerne so schnell wie möglich fertig werden. Und ich bin sicher, daß auch jeder andere es schnell hinter sich bringen wollen würde.

Ohne die Möglichkeit, einen Prozeß vorzubereiten, ohne die Möglichkeit, den Zeugen gegenüberzustehen und die Gefühle hervorzubringen und die Gründe hervorzubringen, aus denen die Zeugen das sagen, was sie sagen, und warum sich diese scheußliche Sache in das Drama verwandelt hat, das es geworden ist, würde man einen größeren Gerichtsraum benötigen, und man würde eine größere Öffentlichkeit benötigen, eine größere Presse, denn Ihr alle, so groß Ihr [auch] seit, wißt, was Ihr seit, ebenso wie ich weiß, was Ihr seit, und ich mag Euch trotzdem. Ich will nicht dieselben Dinge immer wieder aufwärmen. Es gibt soviele Dinge, die Ihr aufgreifen könnt, Euer Ehren, an die ich nicht denke. Es ist schwierig nachzudenken, wenn man sich nicht wirklich sehr für die eine oder andere Seite interessiert.

(Störung)

Ich wurde aus dem Gefängnis freigelassen und ich lernte eine Lektion im Gefängnis: sage nie irgendwem irgendwas. Man hört zu. Wenn man klein ist, hält man den Mund, und wenn jemand sagt: "Setz' dich hin!", dann setzt man sich hin, wenn man nicht weiß, daß man denjenigen schlagen kann. Und wenn man weiß, daß man ihn schlagen kann, steht man auf und schlägt ihn und befiehlt ihm, sich hinzusetzen. Tja, ich setze mich ziemlich oft hin. Ich habe gelernt, mich hinzusetzen, denn ich wurde viele Male dafür geschlagen, daß ich mich nicht hingesetzt habe. Und ich habe gelernt, den Leuten nichts zu sagen, das nicht ihrer Meinung entspricht. Wenn ein Kerl zu mir kommt und sagt: "Die Yankees sind die beste Mannschaft.", werde ich nicht mit diesem Mann diskutieren. Wenn er will, daß die Yankees die beste Mannschaft sind, ist das in Ordnung für mich. So sehe ich ihn an und sage: "Yeah, die Yankees sind eine guter Club." Und jemand anders sagt: "Die Dogers sind gut." - Ich werde dem zustimmen. Ich werde allem zustimmen, was sie mir sagen. Genau das habe ich getan, seit ich aus dem Gefängnis heraus bin. Ich stimme jedem von Euch zu. Ich habe das Beste getan, was ich konnte, um mit Euch auszukommen und ich habe keinen von Euch angewiesen, irgend etwas anderes zu tun als das, was er tun wollte.

Ich habe immer gesagt: Ihr macht, was euch eure Liebe sagt, und ich mache, was mir meine Liebe sagt. Und wenn mir meine Liebe sagt, ich solle aufstehen und kämpfen, dann werde ich aufstehen und kämpfen, wie ich es tun muß. Aber wenn es eine Möglichkeit gibt, daß meine Persönlichkeit darum herum kommt, versuche ich mein Bestes, damit ich um jede Sache herumkomme, die meinen Frieden stören wird. Denn alles, was ich will, ist, in Frieden zu leben, koste es, was es wolle. Vielleicht findet man im Tod den Frieden, und vielleicht fange ich bald an, den Tod zu anzuschauen, um meinen Frieden zu finden.

Ich habe Eure Gesellschaft in Euch zurückgespiegelt, direkt zurück zu Euch selber, und jedes einzelne dieser jungen Mädchen hatte kein Zuhause. Jeder einzelne dieser Jungen hatte kein Zuhause. Ich habe ihnen so gut ich konnte gezeigt, was ich als Vater tun würde, als Mensch. So würden sie für sich selber verantwortlich sein und nicht schwach sein und sich nicht auf mich verlassen. Und ich habe ihnen oft gesagt, daß ich keine schwachen Leute um mich herum haben will. Wenn du nicht stark genug bist, alleine selbständig zu sein, komme nicht zu mir, um zu fragen, was du tun sollst. Du weißt, was du tun mußt. Das ist eine dieser Ansichten, wegen denen jeder wütend auf mich ist, wegen den Kinder; Ich lasse die Kinder immer gewähren. "Du kannst die Kinder nicht sich selbst überlassen." Ich sagte: "Überlaßt die Kinder sich selber. Wenn einer fällt, wird er daraus lernen; man wird stark vom Fallen." Sie sagten: "Du sollst die Kinder das nicht tun lassen. Du sollst sie führen." Ich sagte: "Sie führen? Wohin? Soll ich sie dahin führen, wohin Ihr sie geführt habt? Soll ich sie zu den Drogen führen? Soll ich sie in die Armee führen?" Ich sagte: "Nein, laßt die Kinder los und folgt ihnen." Genau das tat ich in der Wüste. Genau das tat ich - ich folgte Euren Kindern, denen, die Ihr nicht wolltet, jedem von ihnen. Ich habe sie nie gebeten, mit mir zu kommen - sie baten mich.

(Unterbrechung)

Es wurde ein Menge über eine Grube ohne Boden gesprochen. Ich fand ein Loch in der Wüste, das bis zu einem Fluß hinuntergeht, der unterirdisch nach Norden fließ. Und ich nannte es "bottomless pit", denn wo konnte ein Fluß unterirdisch nach Norden fließen? Man konnte sogar Boot auf ihm fahren. So bedeckte ich ihn, und ich versteckte ihn, und ich nannte ihn "The Devil's Hole", und wir alle lachten und machten Witze darüber. Man könnte es einen Familienwitz über die Grube ohne Boden nennen. Wieviele Leute konnte man hier unten in diesem Loch verstecken?

Da habt Ihr wieder eine "magical mystery tour", denn die meiste Zeit spielten vierzig oder fünfzig Leute auf der Ranch "magical mystery tour". Randy Starr dachte, er sei ein Stuntman aus Hollywood. Er hatte ein total vollgeschmiertes Auto und machte einige Stunts wie nie zuvor. Ein anderer Junge war ein Filmstar, aber er hat nie in einem Film mitgespielt. Und jeder spielte bloß ein Stück, Ihr könnt Euch das vorstellen; viele Leute bleiben in einer Rolle hängen, aber wir spielten jeden Tag eine anderes Stück. An einem Tag setzt man einen Cowboyhut auf und sagt: "Erschieß' irgendwen!", an nächsten Tag ist man vielleicht ein Messerkämpfer. Oder man geht in den Wald und ist ein oder zwei Monate ein Indianer. Oder man spielt einfach wie ein Haufen kleiner Kinder. Dann schafft man Wirklichkeit im Innern der Wirklichkeit des Spielens.

Und dann kommt man zu einer Verschwörung. Die Kraft der Vorstellung ist stärker als jede Verschwörung, in die man je eintreten könnte. Die Kräfte des Gehirns sind so gewaltig - jenseits von jedem Verständnis. Jenseits des Denkens. Jenseits des Begreifens. So gesehen könnte es schon eine Verschwörung sein, im Auto zu sitzen und schlecht über jemanden zu denken. Und dann sieht man ihn, wie er direkt vor einem einen Unfall baut. Oder wäre es ein Verschwörung von Eurer Frau, wenn sie Euch gegenüber jeden Tag zwanzig mal erwähnt: "Du weißt, du wirst blind werden, George, Du weißt, wie es um Deine Augen steht, du wirst gerade blind.; wir beten zu Gott und Du wirst blind. Du wirst blind."? Und sie sagt dem alten Mann solange, daß er blind wird - bis er blind wird. Ist das eine Verschwörung? Ist es eine Verschwörung, daß die Musik die Jugend aufruft, gegen das Establishment zu kämpfen, weil das Establishment sehr schnell Dinge zerstört? Ist das eine Verschwörung? Wo ist da die Verschwörung? Kann so eine Verschwörung aussehen?

Ich habe den Leuten durch das, was ich tue, gezeigt, was ich denke. Es zählt nicht so sehr, was ich sage, eher, was ich tue. Und sie beobachten, was ich tue, und sie versuchen, es auch zu tun. Und manchmal werden sie von ihren Eltern schwach gemacht und können sich nicht wehren. Aber ist das mein Fehler? Ist es mein Fehler, daß Eure Kindern tun, was sie tun?

Die Mädchen sprachen über Zeugenaussagen. Wenn die Mädchen hierher kommen, um Zeugenaussagen zu machen und irgendwas Gutes über mich sagen würden, müßtet Ihr es umdrehen und sagen, daß es etwas Schlechtes gewesen sei. Ihr müßtet sagen: "Nun, er hat die Mädchen dazu gebracht, das zu sagen. Er hat die Mädchen dazu gebracht, nicht die Wahrheit zu sagen." Dann sagt Ihr, die Wahrheit ist das, was Ihr sagt. Aber dann, wenn es vorbei ist - und morgen ist es vorbei - gibt es einen anderen Tag und eine andere Wahrheit, so wie sie sich immerwährend tausende Meilen pro Stunde durch den Raum bewegt.

"Hippie-Kult Anführer", tatsächlich, "Hippie-Kult Anführer", das sind Eure Worte. Ich bin ein dämlicher Junge vom Lande, der nie erwachsen wurde. Ich kam ins Gefängnis, als ich acht war und wurde erst mit 32 wieder entlassen. Ich habe mich Eurer freien Welt nie angepaßt. Ich bin immer noch der dumme, kornpflückende Junge vom Lande, der ich immer gewesen bin.

Wenn Ihr versucht, Euch zu Euren Widersprüchen zu beglückwünschen, könnt Ihr mit dieser Verwechslung leben. Für mich ist es ganz einfach, genau hier, genau jetzt; und jeder von uns wußte, was wir taten. Und ich weiß, was ich tat. Und ich weiß, was ich tun werde. Und was Ihr tut, hängt von Euch ab. Ich erkenne nicht das Gericht an, ich erkenne an, was in den Zeitungen steht, und ich erkenne an, was die Leute denken.

Richter: Haben Sie Ihre Stellungnahme beendet, Mr. Manson?

Charles Manson: Man könnte für immer weitermachen. Man könnte endlos Wörter reden. Es bedeutet nichts. Ich wüßte nicht, daß es etwas bedeutet. Ich kann zu den Zeugen sprechen und sie fragen, was sie über die Dinge denken. Und ich kann die Wahrheit aus anderen Leuten herausholen, weil ist weiß, was die Wahrheit ist, aber ich kann nicht hier sitzen und Euch irgendwas erzählen, denn in Grunde will ich nur versuchen, Euch zu erklären, was Ihr Euern Kindern antut.

Wißt Ihr, Ihr könnt mich ins Gefängnis schicken, das ist keine große Sache. Ich bin da sowieso mein ganzes Leben lang gewesen. Was ist mit Euren Kindern? Diese hier sind nur ein paar, aber da kommt viel, viel mehr auf Euch zu.

Richter: Noch etwas?

Charles Manson: Nein. Wir alle sind in unseren eigenen Gefängnissen, jeder einzelne von uns ist sein eigener Gefängnisdirektor, und wir gestalten unsere Zeit selber. Ich kann niemand anderen verurteilen. Was andere Leute tun, geht mich nichts an, außer, wenn sie mich damit berühren.

Das "Gefängnis" ist in Deinem Kopf - könnt Ihr nicht sehen, dass ich frei bin?
ChaoS is offline  
Old 05/18/2007, 13:41   #2
 
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schlimme sache das mit den toast
Bullshitmaster is offline  
Old 05/19/2007, 13:22   #3
 
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Hab den Text auch komplett gelesen und muss sagen er hat teilweise Recht nur an manchen Stellen teile ich seine Meinung nicht.
Unteranderem an den Stellen wo er alles schlechte auf die Erziehung schiebt und beteuert er habe nur gutes getan, hätte er nur gutes getan säße er nicht hinter Gittern.
TheFrozen is offline  
Old 05/20/2007, 22:28   #4
 
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Ich denke allerdings, Manson hat in vielen dingen nicht unbedingt unrecht, seine denkensweise ist ziemlich interessant. Er hat vollkommen recht, wenn er sagt das es eine Straftat ist, hungerleiden zu müssen o.ä
ein Richter,der genauso mensch ist wie alle anderen, dürfte niemanden ins Gefängnis schicken, er hätte nicht das Recht, er kann keinen Menschen 40 Jahre in einen Raum sperren,und ihn dann wieder freilassen. Es ist offensichtilich, dass dieser dann keine einzige Chance mehr in der Sozialen Umgebung haben wird, er wird keine Freunde finden,keine Frau, keine Kinder und auch keine Arbeit ..
Faszinierend ist es auch dass meistens die , die für durchgeknallt gehalten werden die beste und intelligenteste Denkensweise mit sich bringen..
Dass der Mann eine Gefahr für die Bevölkerung war,ist offensichtlich, aber ich bin mir zu 100% sicher das wenn er anders erzogen worden wäre, in einem guten Familienverhältniss gelebt hätte, dann wäre er nie so geworden.
Jede Tat, hat hintergründe.
Es ist für mich Verständlich, dass jemand der sein lebenlang eingesperrt worden ist und ein lebenlang nichts anderes gelernt hat, hass entwickelt, hass auf die , die frei sind die, die nichts wertvolles im Leben mehr schätzen.
Das was Manson erzählt, erinnert mich ein wenig an Bastian Bosse, den Amokläufer.

Bubblz is offline  
Old 05/21/2007, 00:24   #5
 
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Wurde das gefilmt ?
Hat Jemand den Video-Link oder den ganzen Text auf englisch ?

Grüße
M4stiff is offline  
Old 05/21/2007, 12:03   #6
 
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Das Video ist nicht öffentlich, nur der mitgeschriebe Text.
Hier ist die Englische Version falls es Ungereimtheiten gibt,
dieser ist nämlich besser, wenn auch schwieriger zu verstehen
da er ein komisches Englisch am Zacken hatte. Aber, hier:

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Yes, I do. There has been a lot of charges and a lot of things said about me and brought against me and brought against the co-defendants in this case, of which a lot could be cleared up and clarified to where everyone could understand exactly what the family was supposed to have been, what the philosophies in regards to the families were, and whether or not there was any conspiracy to commit murder, to commit crimes, and to explain to you who think with your minds.

It is hard for you to conceive of a philosophy of someone that may not think.

I have spent my life in jail, and without parents. I have looked up to the strongest father-figure, and I have always looked to the people in the free world as being the good people, and the people in the inside of the jail as being the bad people. I never went to school, so I never growed up in the respect to learn to read and write so good, so I have stayed in jail and I have stayed stupid, I have stayed a child while I have watched your world grow up, and then I look at the things that you do and I don't understand. I don't understand the courts, and I don't understand a lot of things that are brought against me. Your write things about my mother in the newspaper that hasn't got anything to do with anything in particular. You invent stories, and everybody thinks what they do, and then they project it from the witness stand on the defendant as if that is what he did. For example, with Danny DeCarlo's testimony. He said that I hate black men, and he said that we thought alike, that him and I was a lot alike in our thinking.

But actually all I ever did with Danny DeCarlo or any other human being was reflect himself back at himself. If he said he did not like the black man, I would say, "Okay." I had better sense than tell him I did not dislike the black man. I just listened to him and I would react to his statement. So consequently he would drink another beer and walk off and pat me on the back and he would say to himself, "Charlie thinks like I do." But actually he does not know how Charlie thinks because Charlie has never projected himself. But maybe the girls and women in your world outside ... Being by yourself for such a long time when you do get out you appreciate things that people don't even see, you walk over them every day. Like in jail you have a whole new attitude or a whole different way of thinking. I don't think like you people. You people put importance on your lives. Well, my life has never been important to anyone, not even in the understanding of the way you fear the things that you fear, and the things you do. I know that the only person I can judge is me. I judge what I have done and I judge what I do and I look and live with myself every day.

I am content with myself. If you put me in the penitentiary, that means nothing because you kicked me out of the last one. I didn't ask to get released. I liked it in there because I like myself. I like being with myself. But in your world it's hard because your understanding and your values are different. These children that come at you with knives, they are your children. You taught them. I didn't teach them. I just tried to help them stand up.

Most of the people at the ranch that you call The Family were just people that you did not want, people that were alongside the road, that their parents had kicked them out or they did not want to go to Juvenile Hall, so I did the best I could and I took them up on my garbage dump and I told them this that in love there is no wrong. I don't care. I have one law and I learned it when I was a kid in reform school. It's don't snitch. And I have never snitched, And I told them that anything they do for their brothers and sisters is good, if they do it with a good thought. It is not my responsibility. It is your responsibility. It is the responsibility you have towards your own children who you are neglecting, and then you want to put the blame on me again and again and again. Over and over you put me in your penitentiary. I did not build the penitentiary. I would not lock one of you up. I could not see locking another human being up. You eat meat with your teeth and you kill things that are better than you are, and in the same respect you say how bad and even killers that your children are. You make your children what they are. I am just a reflection of every one of you. I have never learned anything wrong. In the penitentiary, I have never found a bad man. Every man in the penitentiary has always showed me his good side, and circumstances put him where he was. He would not be there, he is good, human, just like the policeman that arrested him is a good human. I have nothing against none of you. I can't judge any of you. But I think it is high time that you all started looking at yourselves, and judging the lie that you live in.

I sit and I watch you from nowhere, and I have nothing in my mind, no malice against you and no ribbons for you. But you stand and you play the game of money. As long as you can sell a newspaper, some sensationalism, and you can laugh at someone and joke at someone and look down at someone, you know. You just sell those newspapers for public opinion, just like you are all hung on public opinion, and none of you have any idea what you are doing. You are just doing what you are doing for the money, for a little bit of attention from someone. I can't dislike you, but I will say this to you. You haven't got long before you are all going to kill yourselves because you are all crazy. And you can project it back at me, and you can say that it's me that cannot communicate, and you can say that it's me that don't have any understanding, and you can say that when I am dead your world will be better, and you can lock me up in your penitentiary and you can forget about me. But I'm only what lives inside of you, each and every one of you. These children, they take a lot of narcotics because you tell them not to. Any child you put in a room and you tell them, "Don't go through that door," he never thought of going through that door until you told him to go through the door. You go to the high schools and you show them pills and you show them what not to take, how else would they know what it was unless you tell them? And then you tell them what you don't want them to do in the hopes they will go out and do it and then you can play your game with them and then you can give attention to them because you don't give them any of your love. You only give them your frustration; you only give them your anger; you only give them the bad part of you rather than give them the good part of you. You should all turn around and face your children and start following them and listening to them. The music speaks to you every day, but you are too deaf, dumb, and blind to even listen to the music. You are too deaf, dumb and blind to stop what you are doing. You point and you ridicule. But it's okay, it's all okay. It doesn't really make any difference because we are all going to the same place anyway. It's all perfect. There is a God. He sits right over here beside me. That is your God. This is your God. But let me tell you something; there is another Father and he has much more might than you imagine. If I could get angry at you I would try to kill every one of you. If that's guilt, I accept it. These children, everything they have done, they done for love of their brother. Had you not arrested Robert Beausoleil for something he did not do....

I have killed no one and I have ordered no one to be killed.

I may have implied on several occasions to several different people that I may have been Jesus Christ, but I haven't decided yet what I arn or who I am. I was given a name and a number and I was put in a cell, and I have lived in a cell with a name and a number. I don't know who I am. I am whoever you make me, but what you want is a fiend; you want a sadistic fiend because that is what you are. You only reflect on me what you are inside of yourselves, because I don't care anything about any of you and I don't care what you do. I can stand here in front of this court and smile at you, and you can do anything you want to do with me, but you cannot touch me because I am only my love, and it is all for me, and I give it to myself for me, because I look out for me first and I like me, and you can live with yourselves and your opinion of yourselves. I know what I have done. If I showed someone that I would do anything for my brother, include give my life for my brother in the battlefield, or give where else that I may want to do that, then he picks his banner up and he goes off and does what he does. . That is not my responsibility. I don't tell people what to do. If we enter into an agreement to build a house, I will help you build the house and I will offer suggestions for that house, but I won't put myself on you because that is what made you weak, because your parents have offered themselves on you. You are not you, you are just reflections, you are reflections of everything that you think that you know, everything that you have been taught. Your parents have told you what you are. They made you before you were six years old, and when you stood in school and you crossed your heart and pledged allegiance to the flag, they trapped you a in truth because at that age you didn't know any lie until that lie was reflected on you.

No, I am not responsible for you. Your karma is not mine. My father is the jail house. My father is your system, and each one of you, each one of you are just a reflection of each one of you,and you all live by yourselves, no matter how crowded you may think that you are in a room full of people, you are still by yourself,and you have to live with that self forever and ever and ever and ever. To some people this would be hell; to some people it would be heaven. I have mine, and each one of you will have to work out yours, and you cannot work it out by pointing your fingers at people. I have ate out of your garbage cans to stay out of jail. I have wore your second-hand clothes. I have accepted things and given them away the next second. I have done my best to get along in your world and now you want to kill me, and I look at you and I look how incompetent you all are,and then I say to myself, "You want to kill me, ha, I'm already dead, have been all my life!" I've lived in your tomb that you built. I did seven years for a thirty-seven dollar check. I did twelve years because I didn't have any parents, and how many other sons do you think you have in there? You have many sons in there, many, many sons in there, most of them are black and they are angry. They are mad, and they are mad at me. I look and I say, "Why are you mad at me?" He said, "I am mad at you because of what your father did." And I look at him and I say, "Well," and I look at my fathers, and I say, "If there was ever a devil on the face of this earth I am him." And he's got my head anytime he wants it, as all of you do too, anytime you want it. Sometimes I think about giving it to you. Sometimes I'm think- ing about just jumping on you and let you shoot me. Sometimes I think it would be easier than sitting here and facing you in the contempt that you have for yourself, the hate that you have for yourself,it's only the anger you reflect at me, the anger that you have got for you. I do not dislike you, I cannot dislike you. I am you. you are blood. You are my brother. That is why I can't fight you. If I could I would jerk this microphone out and beat your brains out with it because that is what you deserve, that is what you deserve.

Every morning you eat that meat with your teeth. You're all killers, you kill things better than you. And what can I say to you that you don't already know? And I have known that there is nothing I can say to you. There is nothing I can say to any of you. It is you that has to say it to you, and that is my whole philosophy; you say it to you and I will say it to me. I live in my world, and I am my own king in my world, whether it be a garbage dump or if it be in the desert or wherever it be. I am my own human being. You may restrain my body and you may tear my guts out, do anything you wish, but I am still me and you can't take that. You can kill the ego, you can kill the pride, you can kill the want, the desire of a human being. You can lock him in a cell and you can knock his teeth out and smash his brain, but you cannot kill the soul. You never could kill the soul. It's always there, the beginning and the end. you cannot stop it, it's bigger than me. I'm just looking into it and it frightens me sometimes. The truth is now; the truth is right here: the truth is this minute, and this minute we exist. Yesterday you cannot prove yesterday happened today, it would take you all day and then it would be tomorrow, and you can't prove last week happened. You can't prove anything except to yourself. My reality is my reality, and I stand within myself on my reality. Yours is yours and I don't care what it is. Whatever you do is up to you and it's the same thing with anyone in my family. and anybody in my family is a white human being, because my family is of the white family. There is the black farnily, a yellow family, the red family, a cow family and a mule family. There is all kinds of different families. We have to find ourselves first, God second, and kind, k-i-n-d, come next. And that is all I was doing. I was working on cleaning up my house, something Nixon should have been doing. He should have been on the side of the road picking up his children. But he wasn't. He was in the White House sending them off to war. I don't know the different people that have got on the stand; one friend said I put a knife to his throat. I did. I put a knife to his throat. And he said I was responsible for all of these killings. I have done the best I know how, and I have given all I can give and I haven't got any guilt about anything because I have never been able to say any wrong. I never found any wrong. I looked at wrong, and it is all relative.

Wrong is if you haven't got any money. Wrong is if your car payment is overdue. Wrong is if the TV breaks. Wrong is if President Kennedy gets killed. Wrong is, wrong is, wrong is you keep on, you pile it in your mind. you become belabored with it, and in your confusion.... I make up my own mind. I think for myself. I look at you and I say, "Okay, you make up your own mind, you think for yourself, then you see your mothers and your fathers and your teachers and your preachers and your politicians and your presidents, and you lay in your brain with your opinions, considerations, conclusions." And I look at you and I say, "Okay, if you are real to you it's okay with me but you don't look real to me. you only look like a composite of what someone told you you are. You live for each others' opinion and you have pain on your face and you are not sure what you like, and you wonder if you look okay." And I look at you and I say, "Well, you look alright to me," you know, and you look at me and you say, "Well, you don't look alright to me," Well I don't care what I look like to you. I don't care what you think about me and I don't care what you do with me. I have always been yours anyway. I have always been in your cell. When you were out riding your bicycles I was sitting in your cell looking out the window and looking at pictures in magazines and wishing I could go to high school and go to the proms, wishing I could go to the things you could do, but oh so glad, oh so glad, brothers and sisters, that I am what I am. Because when it does come down around your ears and none of you know what you are doing, you better believe I will be on top of my thought. I will know what I am doing. I will know exactly what I am doing. If you ever let me go before you kill me. And then I don't really particularly care anyway, because I still will be there and I will still know what I am doing. In my mind I live forever. In my mind I live forever, and in my mind I have always lived forever. I am only what you made me. I am only a reflection of you. I have done everything I have always been told. I have mopped the floor when I was supposed to mop the floor. And I have swept when I was supposed to sweep. I was smart enough to stay out of jail and too dumb to learn anything. I was too little to get a job there, and too big do to something over here. I have just been sitting in jail thinking nothing. Nothing to think about. Everybody used to come in and tell me about their past and their lives and what they did. But I could never tell anybody about my past or what my life was or what I did because I have always been sitting in that room with a bed, a locker, and a table. So, then it moves on to awareness: how many cracks can you count in the wall? It moves to where the mice live and what the mice are thinking, and see how clever mice are.

And then, when you get on the outside, you look into people's heads. You take Linda Kasabian and you put her on the witness stand and she testifies against her father. She never has liked her father, and she has always projected her wrong off to the man- figure. So, consequently, it is the man's fault again, and the woman turns around and she blames it on the man. The man made her do it. The man put her up to it. The man works for her, the man slaves for her, the man does everything for her, and she lays around the house and she tells him what he should do, because, generally, she is an extension of his mother. His mother told him what to do and she trained him for twenty years and passed him on to the wife. Then the woman takes him and tells him what to wear, when to get up, when to go to work. Then when she gets on the stand and she says when she looked in that man's eyes that was dying, she knew it was my fault.

She knew that it was my fault because she couldn't face death. And if she cannot face death, that is not my fault. Why should she blame it on me? I can face death. I have all the time. In the penitentiary you live with it, with constant fear of death, because it is a violent world in there, and you have to be on your toes constantly. So, it is not without violence that I live. It is not without pain that I live. I look at the projection that comes from this witness stand often to the defendants. It isn't what we said, it is what someone thought we said. A word is changed: "in there" to "up there," "off of that" to "on top." The semantics get into a word game in the courtroom to prove something that is gone in the past. It is gone in the past, and when it is gone, it is gone, sisters. It is gone, brother. You can't bring the past back up and postulate or mock up a picture of something that happened a hundred years ago, or 1970 years ago, as far as that goes. you can only live in the now, for what is real is now.

The words go in circles. You can say everything is the same, but it is always different. It is the same, but it is always different. You can "but" it to death. You can say, "You are right, but, but, but." You sat here for nineteen days questioning that girl. She got immunity on seven counts of murder. She got. I don't know how much money she is going to make in magazines and things. You set her up to be a hero, and that is your woman. That is the thing that you worship. You have lost sight of God. You sing your songs to woman. You put woman in front of man. Woman is not God. Woman is but a reflection of her man, supposedly. But a lot of times man is a reflection of his woman. And if a man can't rise above a woman's thought, then that is his problem, it is not my problem. But you give me this problem when you set this woman against me. You set this woman up here to testify against me. And she tells you a sad story. How she has only taken every narcotic that is possible to take. How she has only stolen, lied, cheated and done everything that you have got there in that book. But it is okay. she is telling the truth now. She wouldn't have any ulterior motive like immunity for seven counts of murder. And then comical as it may seem, you look at me, and you say, "You threatened to kill a person if they snitch." Well, that is the law where I am from. Where I am from, if you snitch, you leave yourself open to be killed. I could never snitch because I wouldn't want someone to kill me. So, I have always abided by that law. It is the only law that I know of, and it is the law that I have always abided by. But she will come up here and you enshrine her, you put her above you, and you strive to be as good as something below you. It is circles that just don't make any sense in my reality. But of course again that is my reality and it has nothing to do with you, because you have got your reality and you have to live with what you believe in. But this woman has got here and she has testified. She said she wasn't sure, but maybe. Then the magical mystery tour wouldn't be able to be explained to you. A magical mystery tour is when you pick up somebody else and play a part. you may pick up a cowboy today, and you go around all day and play like a cowboy. You put on a hat and you ride a horse.

This is all we have done. We have played like mom and dad. We have loved each other. We have done everything we could to stay outside the frame of the law, the shakedowns. Nothing has been stolen. I have got better sense than to break the law. I give to the law what it has coming. It is his law. If I break his law, he puts me back in the grave again. I haven't broken his law yet but it seems as if somebody lays around and somebody needs to fulfill a spot, they snatch it up and say, "This will do. We will put this over here, we can hang this on him. Or we can do this to that." Then the words go into another meaning and another level of understanding. Why a woman would stand up and project herself into a man and say, "Actually he never told me anything, but I knew it all came from him." Her assumption. Am I to be found guilty on her assumption? You assume what you would do in my position, but that doesn't mean that is what I did in my position. It doesn't mean that my philosophy is valid. It's only valid to me. Your philosophies, they are whatever you think they are and I don't particularly care what you think they are. But I know this: that in your own hearts and your own souls, you are as much responsible for the Vietnam War as I am for killing these people. I knew a guy that used to work in the stockyards and he used to kill cows all day long with a big sledgehammer, and then go home at night and eat dinner with his children and eat the meat that he slaughtered. Then he would go to church and read the bible, and he would say, "That is not killing." And I look at him and I say, "That doesn't make any sense, what you are talking about?" Then I look at the beast, and I say, "Who is the beast?" I am the beast. I am the beast. I am the biggest beast walking the face of the earth. I kill everything that moves. As a man, as a human, I take responsibility for that. As a human, it won't be long, and God will ask you to take responsibility for it. It is your creation. You live in your creation. I never created your world, you created it.

You create it when you pay taxes, you create it when you go to work, then you create it when you foster a thing like this trial. Only for vicarious thrills do you sell a newspaper and do you kow-tow to public opinion. Just to sell your newspapers. You don't care about the truth. You take another Alka-Seltzer and another aspirin and hope that you don't have to think of the truth and you hope that you don't have to look at yourself with a hangover as you go to a Helter Skelter party and make fun of something that you don't understand.

(The Judge asks Manson to stick to the point.)

The issues in this case? The issues in this case?

The issues are that Mr. Younger is Attorney General, and I imagine he is a good man and does a good job. I don't know him. I can't judge him. But I know he has got me here. He set me in this seat. Mr. Bugliosi is doing his job for a paycheck. That is an issue. He is doing whatever he is doing. Whether he thinks it is right or not, I couldn't say. That is up to him. The only way that I have been able to live on that side of the road was outside the law. I have always lived outside the law. When you live outside the law it is pretty hard, you can't call the man for protection. You have got to pretty much protect your own. You can't live within the law and protect yourself. You can't knock the guy down when he comes over and starts to rape one of the girls, or starts to bring some speed or dope up there. You can't enforce your will over someone inside the law. I gave everything I could think of to that old man and that ranch for permission to stay there, and I have given the people that stayed on that ranch my all. When no one wanted to go out in front and fight, I would go out and fight. When no one else wanted to clean the toilets, I would go and clean them. People would see me and they would see what I do and see the example that I set.

They see, when I am cleaning out a cesspool, that I arn happy and smiling and making a game of it. Like I was on a chain gang somewhere once upon a time and they come and pass the water. I make a game out of it, or I make a pleasure out of a job. We turn it into a magical mystery tour. We speed down the highway in a 1958 automobile that won't go but fifty, and an XKE Jaguar goes by, and I state to Clem, "Catch him Clem, and we'll rob him or steal all of his money," you know. And he says, "What shall we do?" I say, "Hit him on the head with a hammer." We magical mystery tour it. Then Linda Kasabian gets on the stand and says: "They were going to kill a man, they were going to kill a man in an automobile." To you, it seems serious. But like Larry Kramer and I would get on a horse and we would ride over to Wichita, Kansas, and act like cowboys. We make it a game on the ranch. Like, Helter Skelter is a nightclub. Helter Skelter means confusion. Literally. It doesn't mean any war with anyone. It doesn't mean that those people are going to kill other people. It only means what it means. Helter Skelter is confusion. Confusion is coming down fast. If you don't see the confusion coming down fast around you, you can call it what you wish. It is not my conspiracy. It is not my music. I hear what it relates. It says, "Rise!" It says, "Kill!" Why blame it on me? I didn't write the music. I am not the person who projected it into your social consciousness, that sanity that you projected into your social consciousness, today. You put so much into the newspaper and then you expect people to believe what is going on. I say back to the facts again. How many witnesses have you got up here and projected only what they believe in. What I believe in is right now. I don't believe in anything past now. I speak to you from now. Because there is nothing here to worry about, nothing here to think about, nothing here to be confused over. My house is not divided. My house is one with me, myself. Then I look at the facts that you have brought in front of this court and I look at the twelve facts that are looking at me and judging me. If I were to judge them, what scale would that balance? Would the scale balance if I was to turn and judge you? How would you feel if I were to judge you? Could I judge you?

I can only judge you if you try to judge me. That is the fact. Mr. Bugliosi is a hard-driving prosecutor, with a polished educa- tion. Semantics, words. He is a genius. He has got everything that every lawyer would want to have except one thing: a case. He doesn't have a case. Were I allowed to defend myself, I could have proven this to you. I could have called witnesses and showed you how these things lay, and I could have presented my picture. You are dealing with facts and positive evidence. If you are dealing with things that are relative to the issues at hand, then you look at the facts. What else do you look at? Oh, the leather thong. How many people have ever worn moccasins with a leather thong in it? So you have placed me on the desert with leather clothes on and you took a leather thong from my shoe. How many people could we take leather thongs from? That is an issue. Then you move on and you say I had one around my neck. I al- ways tie one around my head when my hair is long. It keeps it out of my eyes. And you pull it down on your neck. And I imagine a lot of long-haired people do. There are so many aspects to this case that could be dug into and a lot of truth could be brought up, a lot of understanding could be reached. It is a pretty hideous thing to look at seven bodies, one hundred and two stab wounds. The prosecutor, or the doctor, gets up and he shows how all the different stab wounds are one way, and then how all the different stab wounds are another way; but they are the same stab wounds in another direction. They put the hideous bodies on display and they say: "If he gets out see what will happen to you." Implying it. I am not saying he did this. This is implied. A lot of diagrams are actually in my opinion senseless to the case. Then there is Paul Watkins' testmony. Paul Watkins was a young man who ran away from his parents and wouldn't go home. you could ask him to go home and he would say no. He would say, "I don't got no place to live. can I live here?" And I'd say, "Sure." So, he looks for a father image. I offer no father image. I say, "To be a man, boy, you have got to stand up and be your own father." And he still hungers for a father image. So he goes off to the desert and finds a father image. When he gets on the stand, I forget what he said, whether it had any relative value, oh, I was supposed to have said to go get a knife and kill the Sheriff of Shoshone. Go get a knife and kill the Sheriff of Shoshone? I don't know the Sheriff of Shoshone.

I don't think I have been there but once. I am not saying that I didn't say it, but if I said it, at that time I may have thought it was a good idea. Whether I said it in jest and whether I said it in joking, I can't recall and reach back into my memory. I could say either way. I could say, "Oh, I was just joking."or I could say I was curious. But to be honest with you I don't ever recall saying "Get a knife and change of clothes and go do what Tex said." Or I don't recall saying, "Get a knife and go kill the sheriff." I don't recall saying to anyone "Go get a knife and kill anyone or anything." In fact it makes me mad when someone kills snakes or dogs or cats or horses. I don't even like to eat meat because that is how much I am against killing. So you have got the guy who is against killing on the witness stand, and you are all asking him to kill you. you are asking him to judge you. Because with my words, each of your opinions or diagrams, your thoughts, are dying. What you thought was true is dying. What you thought was real is dying. Because you all know, and I know you know, and you known that I know you know. So, let's make that circle. You say, "Where do we start from there?" Back to the facts again. You say that the facts are elusive in my mind. Actually, they just don't mean anything. The District Attorney can call them facts. They are facts. You are facts. But the facts of the case aren't even relative, in my mind. They are relative to the Thirteenth Century. They are relative to the Eighth Century. They are relative to how old you are or what kind of watch you wear on your arm. I have never lived in time. A bell rings, I get up. A bell rings and I go out. A bell rings, and I live my life with bells. I get up when a bell rings and I do what a bell says. I have never lived in time. When your mind is not in time, the whole thought is different. You look at time as being man-made. And you say time is only relative to what you think it is. If you want to think me guilty then you can think me guilty and it is okay with me. I don't dislike any of you for it. If you want to think me not guilty it is okay with me. I know what I know and nothing and no one can take that from me. You can jump up and scream, "Guilty!" and you can say what a no good guy I am, and what a devil, fiend, eeky-sneaky slimy devil I am. It is your reflection and you're right, because that is what I am. I am whatever you make me.

You see, it is what happens inside the now that ... the words just lose meaning. A motion is more real than a word. The Indians spoke with it. They could explain to you with motions what they felt. This is what I intended to do if I could represent myself. Explain to you what is inside of me, how I feel about things. Because words are your words. You invented the words, and you made a dictionary and you gave me the dictionary and you said, "These are what the words mean." Well, this is what they mean to you, but to someone else, they have got a different dictionary. And things mean different things to different people, and to match the symbols up as you talk back and forward. Then you put a witness up here to say what you said. I could never say what someone else said. I could only say what I said. You tell me something and, tomorrow, I try to repeat it, if I didn't write it down, I couldn't tell you what you said. Let alone a year ago, let alone eight months ago, let alone a week ago. I am forgetful. I forget one day to the next. I forget what day it is or what month it is or what year it is. I don't particularly care because all that is real to me is right now. But then, the case is real to me, and I say, "What do I have to do to make you people let me go back to the desert with my children?" You have your world. You are going to do whatever you do with it. I have got nothing to do with it. I don't have the schooling in it. I don't believe in your church. I don't believe in anything you do. I am not saying you are wrong, and I hope that you say I am not wrong for believing what I believe in. Murder? Murder is another question. It is a move. It is a motion. You take another's life. Boom! and they're gone. You say, "Where did they go?" They are dead. You say, "Well, that person could have made the motion." He could have taken my life just as well as I took his. If a soldier goes off to the battlefield, he goes off with his life in front. He is giving his life.

Does that not give him permission to take one? No. Because then we bring our soldiers back and try them in court for doing the same thing we sent them to do. We train them to kill, and they go over and kill, and we prosecute them and put them in jail because they kill. If you can understand it, then I bow to your understanding. But in my understanding I wouldn't get involved with it. My peace is in the desert or in the jail cell, and had I not seen the sunshine in the desert I would be satisfied with the jail cell much more over your society, much more over your reality, and much more over your confusion, and much more over your world, and your word games that you play. And each witness got up here and only testified for what was best for them, they did not testify for what was best for me. They testified for what was best for them, their own benefit. So you say, "Okay, and then what else did she say?" She said, "You only see in me what you want to see in me." you only see in her what you put in her, because when you take LSD enough times you reach a stage of nothing. You reach a stage of no thought. An example of this: if you were to be standing in a room with someone and you were loaded on LSD and the guy says, "Do you like my sports coat?" And you would probably not pay any attention to him. About two or three minutes later the guy loaded on LSD will turn around and say, "My, you have a beautiful sports coat" because he is only reacting. He is only reacting to the individual terminology, the person that he has in the room. As you would put two people in a cell, so would they reflect and flow on each other like as if water would seek a level. I have been in a cell with a guy eighty years old and I listened to everything he said. "What did you do then?" And he explains to me his whole life and I sat there and listened, and I experienced vicariously his whole being, his whole life, and I look at him and he is one of my fathers. But he is also another one of your society's rejects. Where does the garbage go, as we have tin cans and garbage alongside the road, and oil slicks in your water, so you have people, and I am one of your garbage people. I am one of your motorcycle people. I am one of what you want to call hippies. I never thought about being a hippie. I don't know what a hippie is. A hippie is generally a guy that's pretty nice.

He will give you a shirt and a flower, and he will give you a smile, and he walks down the road. But don't try to tell him nothing. He ain't listening to nobody. He got his own thoughts. You try to tell him something, and he will say, "Well, if that's your bag." He is finding himself. You, those children there were finding themselves. Whatever they did, if they did whatever they did, is up to them. They will have to explain to you that. I'm just explaining to you what I am explaining to you. Everything is simple to me. It is what it is because that is what it is. It doesn't go anv farther. What? That is all there is. Why? Why? Why comes from your mother. Your mother teaches you why, why, wh y. you go around asking your mother why and she keeps telling you, "Because, because" and she laces your little brain with because and: "Because." "Why?" "because." "Why?" And you don't know any different. If you had two mothers, one to tell you one thing and one to tell you another, then your mind might be left where mine was. If you had a dozen parents that you went around with and couldn't believe anything you were told and then you couldn't disbelieve anything you were told. And it's the same thing with this court. I don't believe what these witnesses get up here and say but I don't disbelieve them either. I won't challenge them. If the guy says, "You're no good," I say, "Okay." If that's what you want me to believe it's okay with me. I don't care what you believe. I know what I am. You care what I think of you? Do you care what I think of you? Do you care what my opinion is? No, I hardly think so. I don't think that any of you care about anything other than yourselves because when you find yourself, you find that everyone is out for themselves anyway. It looks that way to me here, the money that has been made, the things that I cannot talk about, and I know I can't talk about, I won't talk about and I will keep quiet about these things. How much all money has passed over this case? How sensational do you think that you have made this case? I never made it sensational. I was hiding in the desert. You come and got me. Remember? Or could you prove that? What could you prove? The only thing you can prove is what you can prove to yourselves, and you can sit here and build a lot in that jury's mind, and they are still going to interject their personalities on you.

They are going to interject their inadequate feelings; they are going to interject what they think. I look at the jury and they won't look at me. So I wonder why they won't look at me. They are afraid of me. And do you know why they are afraid of me? Because of the newspapers. You projected fear. you projected fear. You made me a monster and I have to live with that the rest of my life because I cannot fight this case. If I could fight this case and I could present this case, I would take that monster back and I would take that fear back. Then you could find something else to put your fear on, because it's all your fear. You look for something to project it on and you pick a little old scroungy nobody who eats out of a garbage can, that nobody wants, that was kicked out of the penitentiary, that has been dragged through every hellhole you can think of, and you drag him up and put him into a courtroom. You expect to break me? Impossible! you broke me years ago. You killed me years ago. I sat in a cell and the guy opened the door and he said, "You want out?" I looked at him and I said, "Do you want out? You are in jail, all of you, and your whole procedure. The procedure that is on you is worse than the procedure that is on me. I like it in there." I like it in there - it's peaceful. I just don't like coming to the courtroom. I would like to get this over with as soon as possible. And I'm sure everyone else would like to get it over with too. Without being able to prepare a case, without being able to confront the witnesses and to bring out the emotions, and to bring out the reasons why witnesses say what they say, and why this hideous thing has developed into the trauma that it's moved into, would take a bigger courtroom, and it would take a bigger public, a bigger press, because you all, as big as you are, know what you are as I know what you are, and, I like you anyway. I don't want to keep rehashing the same things over, There are so many things that you can get into, Your Honor, that I have no thoughts on. It is hard to think when you really don't care too much one way or the other.

I was released from the penitentiary and I learned one lesson in the penitentiary, you don't tell nobody nothing. You listen. When you are little you keep your mouth shut, and when someone says, "Sit down," you sit down unless you know you can whip him, and if you know you can whip you stand up and whip and you tell him to sit down. Well, I pretty much sat down. l have learned to sit down because I have been whipped plenty of times for not sitting down and I have learned not to tell people something they don't agree with. If a guy comes up to me and he says, "The Yankees are the best ball team," I am not going to argue with that man. If he wants the Yankees to be the best ball team, it's okay with me, so I look at him and I say, "Yeah, the Yankees are a good ball club." And somebody else says, "The Dodgers are good." I will agree with that; I will agree with anything they tell me. That is all I have done since I have been out of the penitentiary. I agreed with every one of you. I did the best I could to get along with you, and I have not directed one of you to do anything other than what you wanted to do. I have always said this: You do what your love tells you and I do what my love tells me. Now if my love tells me to stand up there and fight I will stand up there and fight if I have to. But if there is any way that my personality can get around it, I try my best to get around any kind of thing that is going to disturb my peace, because all I want is to be just at peace, whatever that takes. Now in death you might find peace, and soon I may start looking in death to find my peace. I have reflected your society in yourselves, right back at your- selves, and each one of these young girls was without a home. Each one of these young boys was without a home. I showed them the best I could what I would do as a father, as a human being, so they would be responsible to themselves and not to be weak and not to lean on me. And I have told them many times, I don't want no weak people around me. If you are not strong enough to stand on your own, don't come and ask me what to do. You know what to do, This is one of the philosophies that everyone is mad at me for, because of the children. I always let the children go. "You can't let the children go down there by themselves." I said, "Let the children go down. If he falls, that is how he learns, you become strong by falling." They said, "You are not supposed to let the children do that. you are supposed to guide them." I said, "Guide them into what? Guide them into what you have got them guided into? Guide them into dope? Guide them into armies?" I said, "No, let the children loose and follow them." That is what I did on the desert. That is what I was doing, following your children, the ones you didn't want, each and every one of them. I never asked them to come with me?they asked me.

There's been a lot of tank about a bottomless pit. I found a hole in the desert that goes down to a river that runs North underground, and I call it a bottomless pit, because where could a river be going North underground? You could even put a boat on it. So I covered it up and I hid it and I called it "The Devil's Hole" and we all laugh and we joke about it. You could call it a Family joke about the bottomless pit. How many people could you hide down in this hole? Again you have a magical mystery tour that most of the time there's forty or fifty people at the ranch playing magical mystery tour. Randy Starr thought he was a Hollywood stunt man. He had a car all painted up and like never done any stunts. Another guy was a movie star, but he had never been in any movies, and everybody was just playing a part, you know, like most people get stuck in one part, but like we were just playing different parts every day. One day you put on a cowboy hat and say, "Shoot somebody," or the next you might have a knife fighter, or go off in the woods for a month or two to be an Indian, or just like a bunch of little kids playing. Then you establish a reality within that reality of play acting. And then you get to conspiracy. The power of suggestion is stronger than any conspiracy that you could ever enter into. The powers of the brain are so vast, it's beyond understanding. It's beyond thinking. It's beyond comprehension. So to offer a conspiracy might be to sit in your car and think bad thoughts about someone and watch them have an accident in front of you. Or would it be a conspiracy for your wife to mention to you twenty times a day, "You know, you're going blind, George, you know how your eyes are, you're just going blind; we pray to God and you're going blind, and you're going blind." And she keeps telling the old man he's going blind until he goes blind. Is that a conspiracy? Is it a conspiracy that the music is telling youth to rise against the establishment because the establishment is rapidly destroying things? Is that a conspiracy? Where does conspiracy come in? Does it come in that? I have showed people how I think by what I do. It is not as much what I say as what I do that counts, and they look at what I do and they try to do it also, and sometimes they are made weak by their parents and cannot stand up. But is that my fault?

Is it my fault that your children do what they do? Now the girls were talking about testifying. If the girls come up here to testify and they said anything good about me, you would have to reverse it and say that it was bad. you would have to say, "Well, he put the girls up to saying that. He put the girls up to not telling the truth." Then you say the truth is as I am saying it, but then when it is gone, tomorrow it is gone, it changes, it's another day and it's a now truth, as it constantly moves thousands of miles an hour through space. Hippie cult leader; actually, hippie cult leader, that is your words. I am a dumb country boy who never grew up. I went to jail when I was eight years old and I got out when I was thirty-two. I have never adjusted to your free world. I am still that stupid, corn-picking country boy that I always have been. If you tend to compliment a contradiction about yourself, you can live in that confusion. To me it's all simple, right here, right now; and each of us knew what we did and I know what I did, and I know what I'm going to do and what you do is up to you. I don't recognize the courtroom, I recognize the press and I recognize the people. The Court: Have you completed your statement, Mr. Manson? You could go on forever. You can just talk endless words. It don't a mean anything. I don't know that it means anything. I can talk to the witnesses and ask them what they think about things, and I can l bring the truth out of other people because I know what the truth is, but I cannot sit here and tell you anything because like basically all I want to do is try to explain to you what you are doing to your children. You see, you can send me to the penitentiary, it's not a big thing. I've been there all my life anyway. What about your children? These are just a few, there is many, many more coming right at you.

The Court: Anything further?

No. We're all our own prisons, we are each all our own wardens and we do our own time. I can't judge anyone else. What other people do is not really my affair unless they approach me with it. Prison's in your mind ... Can't you see I'm free?
ChaoS is offline  
Old 05/21/2007, 14:17   #7
 
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Ich habe den Text durchgelesen und fand das ist das beste, was ich überhabt jemals im Leben gelsen habe.
Aber ich teile seine Meinung nicht weil er immer nur von "IHR" und "EUCH" spricht.
Dabei ist er selber einer von "UNS".
Er kennt halt die Ausenwelt nicht richtig sondern nur den Knast, darum sagt der diese Vorurteile über "UNS". naja ist aber trotzdem geil und etwas zu lang. Die dei aussage von Charles Manson ging bestimmt über 3 Stunden xD
dadadum is offline  
Old 05/21/2007, 14:23   #8
 
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Ich habs mir nicht ganz durchgelesen, aber in den ganzen Worten habe ich die Intention nicht erkannt. Reine Kritik? Endlich hört ihm mal jemand zu? Oder möchte er vielleicht Schuld von sich weisen, nach dem Motto: Meine Autoritäten haben mich zu dem gemacht was ich bin?
Term!nX is offline  
Old 05/21/2007, 14:34   #9


 
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ich habe es NOCH nicht ganz durchgelesen (kaum zeit ><)
doch ca 1/3 und muss sagen das ich in einigen punkten zustimmen kann allerdings in vielen nicht
wie shimmy berreits meinte kann man einem kind nicht einfach sagen tu was du mit liebe tust und es wird richtig sein , denn ohne die authoritätenlehre geschehen eben genau diese dinge

die rede an sich erinnert mich in entferntersten zügen an die apologie des sokrates , allerdings sind in seinem denken ( manson ist gemeint) zu viele kleine denkfehler , nur die ansätze sind richtig
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Old 05/21/2007, 20:49   #10
 
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Nur gut, dass ich den Text nicht gelesen habe. d:

Bin alles Andere, als ein Fan von Sokrates (Erkenntnistheorie am *****, da hat u.a. John Locke viel besseres geboten).
Jack's Broken Heart is offline  
Old 05/21/2007, 22:33   #11
 
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Klingt nach Gesellschaftskritik mit geisteskranken Wurzeln.

edit: Fu zu schnell strg enter gedrückt ._.

Natürlich hat Manson Recht in einigen Teilen die er sagt, dass kann mir aber auch jeder erzählen der die Entwicklung der Gesellschaft verfolgt.
pwnzomg is offline  
Old 05/22/2007, 21:19   #12
 
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Originally posted by pwnzomg@May 21 2007, 22:33
Klingt nach Gesellschaftskritik mit geisteskranken Wurzeln.

edit: Fu zu schnell strg enter gedrückt ._.

Natürlich hat Manson Recht in einigen Teilen die er sagt, dass kann mir aber auch jeder erzählen der die Entwicklung der Gesellschaft verfolgt.
Dass wir im klaren darüber sind, was er sagt, steht ausser Frage,
es zeigt in meinen Augen nur, dass er nicht so dumm ist wie er
hingestellt wird. Aus dem Mund eines Mörders ist das eben etwas
Anderes als aus dem eines "Normalen" Menschen
ChaoS is offline  
Old 05/23/2007, 10:15   #13
 
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Originally posted by `ChaoS´+May 22 2007, 21:19--></span><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (`ChaoS´ @ May 22 2007, 21:19)</td></tr><tr><td id='QUOTE'> <!--QuoteBegin--pwnzomg@May 21 2007, 22:33
Klingt nach Gesellschaftskritik mit geisteskranken Wurzeln.

edit: Fu zu schnell strg enter gedrückt ._.

Natürlich hat Manson Recht in einigen Teilen die er sagt, dass kann mir aber auch jeder erzählen der die Entwicklung der Gesellschaft verfolgt.
Dass wir im klaren darüber sind, was er sagt, steht ausser Frage,
es zeigt in meinen Augen nur, dass er nicht so dumm ist wie er
hingestellt wird. Aus dem Mund eines Mörders ist das eben etwas
Anderes als aus dem eines "Normalen" Menschen [/b][/quote]
Find ich nicht. Mörder sind auch Menschen -> Warum soll es besonders sein wenn sie etwas sagen was wir auch sagen?
pwnzomg is offline  
Old 05/23/2007, 11:58   #14
 
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Weil sie einfach anders ticken und das Klischee des durchgeknallten Axtmörders tragen?
Jack's Broken Heart is offline  
Old 05/23/2007, 13:17   #15
 
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Ja aber das ganze Palaver erklärt oder entschuldigt sein Verhalten nichtmal ausreichend.
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