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Das Epvp Textadventure

Discussion on Das Epvp Textadventure within the Off Topic forum part of the Off-Topics category.

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Old 09/09/2006, 14:32   #31
 
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> du erzählst ihm von deinem Treffen und überreichst ihm den Papierfetzen

du erzählst ihm von deinem Treffen und überreichst ihm den Papierfetzen.
er liest den zettel durch, nimmt ein schluck aus der flasche und denkt lange nach... dann sagt er: nun is die zeit gekommen. Er will dir 2g pot und deinen nachsten auftrag rüberreichen.
Du:

>Nimmst nur das pot und freust dich "jaa kiffen ftw"

>Nimmst beides an und hörst deinen nächsten auftrag an

>Du wirst bewusstlos weil du denkst: "omg!!111 Lwy steht vor mir.
Sphare is offline  
Old 09/09/2006, 16:24   #32
 
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>Nimmst beides an und hörst deinen nächsten auftrag an

Erfreut über dieses Geschenk nimmst du erst mal einen tiefen Zug und hörst benebelt Lowfyr zu, der angeregt versucht dir die nächste Mission zu erklären.
Er zieht dich in eine Seitengasse sodass keiner was davon mitbekommt und überreicht dir nach einem langem Monolog einen Brief.

Just in diesem Moment hörst du hinter dir jemanden aufschreien und mit dem Zeigefinger auf dich zeigen, nach kurzem nachdenken entscheidest du dich mit dem Brief abzuhauen. Du willst noch Lowfyr sagen das er flüchten soll doch als du dich umdrehst ist er schon längst verschwunden.

Verdutzt schaust du dich um und rennst die Seitenstraße hinaus, vorbei an den unzähligen Pubs, die nun im dunkel der Nacht von verschiedenen Farben durchleuchtet werden. Als du dich sicher fühlst verlangsamst du deine Schritte und stoppst unter einer Laterne, welche die ganze Zeit aufflackert.

Du erinnerst dich an den Brief und öffnest diesen. Du siehst ein Flugticket nach Ägypten und ein abgenutztes Blatt. Langsam versuchst du die kritzilige Schrift unter der spärlich beleuchteten Laterne zu lesen. Noch benebelt vom Pot kannst du dir nur wenige Wörter merken aber es reicht um ein Satz daraus zu formen: "[...] Ägypten wirst du [...] deine Antworten die du suchst [...] musst dich beeilen [...] um 6am ist der Flug"

Nur langsam fängst du an zu verstehen was der Brief aussagt. Erschreckt schaust du auf deine Uhr und stellst fest das es nur ein paar Stunden bis zum Flug sind und du dich nicht in der Nähe eines Flughafens befindest.

Wegen den aktuellen Umständen entscheidest du dich...

> den Auftrag aufzugeben und der Gefahr ausgesetzt zu sein von Lowfyr's Männer getötet zu werden.
> ein Taxi anzurufen und dich zu dem nächsten Flughafen fahren zu lassen.
> in eine Bar zu gehen und den Auftrag bei einem doppelten scotch zu überdenken ([der Flieger ist abgehoben])
XxAnimusxX is offline  
Old 09/09/2006, 17:39   #33
 
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> ein Taxi anzurufen und dich zu dem nächsten Flughafen fahren zu lassen.

Du entscheidest dich nach minutenlanger konzentrationelles denken dafür ein taxi zu rufen.....nur wo?
Deshalb rennst du los,da die nächste großstadt nur 3km entfernt ist bist du auch recht schnell da,du meinst endlich ein taxi gefunden zu haben,steigst ein dann macht der fahrer der sich nicht zeigt die türverschlüsse zu,so das du nicht mehr flüchten kannst.jetzt rast der taxifahrer los...eine stunde später hält er an einer Bibliothek an mit dem Namen : ` Don`s Reich´ jetzt holt der taxifahrer dich aus dem auto raus und hält dir eine m4 an den kopf jetzt entführt er dich

>auf eine müllhalde.........
>in eine stripbar........
>in den hintereingang der bibliothek wo nur 1 stuhl steht und schon 10 kräftig gebaute dealer stehen.....
M3lphisto is offline  
Old 09/10/2006, 13:31   #34
 
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>In eine Stripbar.

In der Stripbar siehst du lauter alte schiwtzige Säcke mit Hut, die notgeil den Stripperinen zuschaun. Rechts neben dir windet sich eine Fixerin in Heroinkrampfen. Du fragst dich: "Was haben die mit mir vor, was soll ich hier?" Während du nachdenkst, gehst du ein stückchen langsamer, aber der Typ hinterdir stößt die gnadenlos den lauf in die Nieren. Keuchend stolperst du ein Stück. Niemand beachtet dich, und das macht dir wirklich Angst. Plötzlich hörst du nebendir einen Knall und ein Geräusch, als würde eine Apfelsine vom Auto überrolt. Du merkst wie ein Stück gräulich roter Masse von undefinierbarer Beschaffenheit auf deinen Ärmel fliegt. Als du dich umdrehst, kannst du nur noch den leblosen Körper eines russisch Roulettespieler zu Boden sinken sehen. DU kriegst echte Panik und einen Nervenzusammenbruch.

>Flucht ergreifen
>Sich der Panik hingeben und betteln
>Weitergehen
Term!nX is offline  
Old 09/10/2006, 14:49   #35
 
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>Weitergehen

Du versuchst das alles aus deinen Gedanken zu verscheuchen und begibst dich in Richtung ausgang. Völlig desorientiert von den eben erlebten Ereignissen, wendest du dich an eine alte Dame die grade am Ausgang der Stripbar vorbei läuft.

Du...

> ...brauchst unbedingt Geld um aus diesem verdammten Provinzkaff zu entkommen und entschließt dich die alte Dame zu berauben.

> ...fragst die Dame ob sie dir 2? für eine Busfahrt geben könne.

> ...ignorierst sie und läufst weiter in Richtung [...]
Carnege is offline  
Old 09/10/2006, 18:00   #36
 
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> ...ignorierst sie und läufst weiter in Richtung [...]

Du ignorierst sie und läufst weiter in Richtung Süden.DU schlenderst einfach so in den Straßen rum und dann fällt dir auf einmal wieder ein das du ja zum Flughafen musst.Deshalb schmierst du dich mit Sonnencreme ein und kaufst dir einen mp3 player.du denkst........gar nix.Diesmal nimmst du aber kein taxi du besorgst es dir selber ( nein jetzt nich an DAS denken ) so dein neues auto ist ein altes verschimmeltes 25km/h auto.`Egal´ denkst du freudig das du jetzt ein auto hast tuckerst du los

auf einmal...

>....ist der tank leer

>....merkst du du hast dein ticket verloren

>....du hast heute nicht die haustüre abgeschlossen.
M3lphisto is offline  
Old 09/10/2006, 21:34   #37
 
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> tank leer

Nach der Sache mit der Stripbar freust du dich endlich mit dem Taxi in Richtung Flughafen fahren zu können.
Leider dauert diese Euphorie nicht lange denn du hattest natürlich nicht auf den Tankzeiger geguggt, was zum Stillstand des Taxis führt.

Fluchend steigst du aus dem Taxi aus und verpasst dem Vorderreifen einen beherzten Tritt.
Du siehst dich nach einer Tankstelle in der Gegend rum, leider bemerkst du das in dem Kaff, indem du dich grade befindest, die einzige Tankstelle weiter weg ist als der Flughafen.

Nun sitzt du fragend in dem Fahrersitz, guckst auf deine Uhr, welche dir verrät das es nur eine dreiviertel stunde bis Abflug ist, du glaubst das du es nicht mehr schaffst. Ganz in Gedanken versunken, merkst du nicht mal wie ein langes, schwarzes Auto anfährt und neben dem Taxi anhält.

Die verdunkelte Beifahrerscheibe senkt sich und du kannst ein bekanntes Gesicht erkennen. Es ist die rechte Hand von Lowfyr, aber jeder nennt ihn Buu. Er streckt sein Arm aus dem Fenster, wedelt dir zu und ruft: "Wenn du dich nicht sofort in das Auto bewegst Bann ich dich und deine ganze Familie, also spute dich!"

Das lasst du dir nicht zwei Mal sagen und springst gleich auf den Beifahrersitz. Am FLughafen angekommen steigst du aus dem Auto, bedankst dich bei Buu (der daraufhin schlecht gelaunt stöhnt) und rennst in Richtung Schalter. Da du kein Gepäck hast schaffst du es noch rechtzeitig zum Abflug.

Hektisch suchst du dir dein Platz im Flieger, jeder schaut dich böse an, da der Flug wegen dir warten musste.
Als du dein Platz gefunden und dich schon angeschnallt hattest, bemerkst du die Person neber dir, welche keine Anstalten macht sich zu bewegen. Du stellst dich ihm vor und so kommt ihr ins Smalltalk.

Der ältere Mann erzählt von seinem früheren Leben als Touristenführer in Ägypten. Gespannt hörst du zu, merkst nicht die etlichen Stunden in der Luft, die du stillsitzend verbringen musstest, als schon das Fahrwerk ausfuhr und de Landeanflug begann.

Es war heiß, ziemlich heiß. Du magst solch eine Hitze nicht, denkst du dir und ein inneres stöhnen macht sich breit, bis dieser vom Gedanken an deine Mission verdrängt wird. Denn eine Sache hattest du nicht bedacht; du hast zwar den Auftrag bekommen nach Ägypten zu fliegen, jedoch wusstest du nicht was du tun solltest.

Starr vor Angst, die Mission beendet zu haben bevor du überhaupt wusstest, worum es ging, hattest du um ein Haar vergessen dem alten Mann zu verabschieden, der dich stundenlang im Flieger unterhalten hatte.
Er fragt dich ob du eine Bleibe hast und bietet dir ein paar Tage bei ihm zu nächtigen, falls dies nicht der Fall sein sollte.

Verwirrt von dieser Großzügigkeit weißt du nicht was du ihm antworten sollst...

> du nimmst das Angebot an und verbringst ein paar Tage beim alten Mann
> du lehnst ab und meinst das du schon ein Hotelzimmer gebucht bekommen hast
> du verabschiedest den alten Mann ohne vieler Worte und machst dich allein auf Erkundungsreise
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Old 09/11/2006, 17:53   #38
 
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> ablehnen + Hotel

Aus Angst, der Mann wollte dich linken und entführen lehnst du ab. "So freundlich zu fremden, das ist was faul", denkst du. Am Airport gehst du erstmal zu einer Bar um dirn Kaffe zu kaufen. Leider kostet das Teil umgerechnet 5,80? für eine kleine Tasse und du überlegst, wo du deinen Durst stillen könntest. In Gedanken versunken merkst du nicht, dass plötzlich 2 Beamte hinter dir stehen und in gebrochenem Deutsch verlangen, du mögest bitte ins Büro mitkommen. Du denkst dir nichts dabei, Missverständnis eben. Im Büro öffnen sie deine Taschen und du fällst aus allen Wolken, als sie ein weißes Päckchen mit Heroin ausgraben. Du streitest alles ab, doch es nützt nichts. Sie führen dich in ein dunkles Zimmer und fesseln dich an einen Stuhl. Deine Augenlider werden hochgeklebt und du musst in eine gleißend helle Lampe schauen. Man fragt dich, für wen du das Zeug lieferst. Du hast keinen blassen Schimmer. Als du anfängst deine Unschuld zu beteuern rammt dir ein Polizist seinen Knüppel in dem Magen und schlägt dir auf den Arm. Ein durchdringendes Knacken ist das letzte, was du vernimmst, ehe die Welt dunkler wird. Du wachst in einer stinkenden Zelle voller Exkrementen, Blut und winselnden und fiebernden Gefangenen auf.

> Bloß fernhalten und nix einfangen
> Gespräch suchen, vll ist einer deutsch
> nach was "essbarem" suchen und versuchen die Nerven zu behalten
Term!nX is offline  
Old 09/12/2006, 20:34   #39
 
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> Gespräch suchen, vll ist einer deutsch

ein lauter Schrei folgte dem anderen, die anderen Gestalten, welches das gleiche Schicksal mit dir teilten, krochen auf dem Boden und starren dich komisch an. Nichts ahnend und hoffend, das einer der Gefangenen deutsch kann, fängst du an dich bemerkbar zu machen, doch keiner meldet sich.

Nach einer Weile der dunkelheit gewöhnen sich deine Augen an die aktuellen Gegebenheiten und die richtigen Ausmaße der Zelle wird sichtbar; eine Gefängnissanlage von über 30 geschätzten Zellen wie dem, indem du dich befindest. Schon der Gedanke an mehr Gefangene flößt dir Angst ein.

Viel Zeit zum Nachdenken bleibt dir jedoch nicht; du kannst schon die Schritte von einem schweren, hallenden Gang wahrnehmen, das Geräusch kommt immer näher und du erkennst langsam Schemenhaft die Konturen von einem großgewachsenen Mann, der einen Gefangenen hinter sich herschleift.

Der Gefangene wird in deine Zelle geschmissen, dreht sich um, schaut sich die anderen GEfangenen an und flieht in eine leere Ecke der Zelle. Du betrachtest ihn genau und stellst fest das seine Kleidung im Vergleich zu den Gefangenen, die hier wahrscheinlich wochen festgehalten werden, relativ neu ist.
Langsam tastest du dich zu ihm voran und setzt dich in seine Nähe. Du fängst an mit ihm deutsch zu sprechen doch er regt sich nicht. Daraufhin versuchst du noch Englisch, doch er scheint wieder nichts zu verstehen. Erst als du versuchst mit deinem gebrochenen Französisch ein paar Wörter vorzuwürgen, scheint der Mann interesse an dir gefunden zu haben, was er mit seiner Anwesenheit zeigt.

Du fragst ihn wie er und die anderen in diese Lage gekommen sind, und noch wichtiger, warum!
Er lacht kurz und schaut dich tief an. Du versuchst seinen Blicken zu entgehen doch schaffst du es nicht deinen Blick von seinem Gesicht abzuwenden, da du hoffst er wüsste mehr.
Langsam und deutlich, fragt er dich: "Hast du bei deinem Flug hierher einen alten Mann getroffen, einen alten Mann, der dir anbot, mit zu ihm zu gehen?"

Du bist geschockt! "Von woher weiß dieser Gefangene das?!"
Du schaffst es nicht deine Verwirrung zu verbergen, sodass der Gefangene anfängt zu lächeln.
"Keine Angst, ich weiß das weil ich den alten Mann auch getroffen hatte" - " Was soll das bedeuten?", fragst du genervt.
"Hast du ein Job von Lowfyr angenommen?" - "Ja, aber das habe ich schon öfters gemacht, sowas wie hier würde er mir nicht antun", willst du ihn am liebsten zuschreien, doch es bleibt bei einem flüstern.
"Ha, das habe ich damals auch gedacht.... Es ist eine Art Test, wir alle hier haben ihn nicht bestanden, nun werden wir dafür bestraft..."

Du lehnst dich gegen die Gitter der Zelle, weißt nicht mehr was du sage oder machen sollst. Nun, da dir die ganze Wahrheit zu eröffnet scheint, bist du starr vor Angst wegen dem Gedanken, was noch alles auf dich zu kommen wird. Der Gefangene, mit dem du eben gesprochen hattest, kommt nun zu dir und steckt dir was ein. Du nimmst es wahr, jedoch hast du keine lust nach dem Objekt in deiner Tasche zu greifen.

Es vergehen keine 10mins und der Wärter kommt erneut rein, jetzt nimmt er aber dich mit, packt dich an deinen Händen und zerrt dich aus der Zelle. Stolpernd folgste du ihm, mit dem beißenden Schmerz in den Händen, wo er dich fest gepackt hat.
Du wirst in einen abgedunkelten Raum geführt, indem sich 3 Leute befinden, je in einem gewissen Abstand zueinander und dich mit ihren Blicken verfolgend.
Du wirst auf einen Stuhl gebunden, was sich in der Mitte der 3 Männer befindet, die du nun besser erkennen kannst, was dir aber lieber erspart geblieben wäre. Sie durchbohren dich mit ihren Blicken, bereit jede Frage zu stellen um dich auszuleuchten.

Wie erwartet fingen sie an dir die komischten Fragen zu stellen; es schien als könntest du sie nicht mit deinen Antworten befriedigen, denn nach jeder Antwort summten und murrten sie laut auf, als ob sie die Antwort gar nicht mögen würden.

Zurück in der Zelle erinnerst du dich an das Objekt, was dir der Gefangene eingesteckt hatte. Du holst es raus, es ist ein Stück altes Papier, eine kleiner Text ist darauf zu lesen: "Die erste Antwort auf deinem langen Weg zur Wahrheit" steht klein und gekritzelt auf dem Zettel. Über der Schrift befindet sich ein Affe, der sich die Augen zuhält. Das merkwürde an der Zeichnung jedoch ist, das sie auf dem Kopf steht.

Du suchst den Gefangenen und kannst ihn in einer der Zellenecken ausfindig machen. Langsam schleichst du dich an den liegenden Gefangenen herum um ihn zu erreichen.
"Ich habe dich noch nicht gefragt wie du heißt", murmelst du ihm zu und überreichst ihm deine Hand.
"Du brauchst meinen Namen nicht, wir sind hier alle namenlose...". Du gibst dich nicht mit dieser Antwort zufrieden und stocherst nach: "WAs ist das für ein Zettel den du mir gegeben hast" - "pssst! sei doch nicht so laut verdammt nochmal!", hörst du den Gefangenen aufgeregt flüstern.

"Es ist ein Rätsel, den mir einer der Gefangenen gab, er meinte ein früherer Gefangene hat es ihm gegeben... Wenn man das Rätsel löst könne man den 3 Richter die richtigen Antworten geben, um hier raus zu kommen..."

Gebannt starrst du den Zettel noch den ganzen Tag an, in der Hoffnung auf die Lösung zu kommen.
Du merkst gar nicht wie viel Zeit vergeht und so kommt wieder die Wache um dich abzuholen. Doch du hast das Rätsel gelöst und wirst den Richtern die Antworten geben, hoffst du... denn du musst nach der Lösung des Rätsels nur..... :

> dich auf den Kopf stellen und den Richtern Antworten
> alle Antworten verkehrt denken und die verkehrten Antworten äußern
> dich wie ein Affe aufführen und laut grunzen.... >_>
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Old 09/15/2006, 23:26   #40

 
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> alle Antworten verkehrt denken und die verkehrten Antworten äußern



Du sitzt vor den Richtern.....

Sie fragen dich:

"Willst du hier raus ?"
Du antwortest "nein!"

"Willst du wirklich hier bleiben ?"
Du antwortest "ja"

Die Richter schauen sich verdutzt an ... du hast ein Gutes Gefühl.....

Sie fragen weiter...

"Bist du reinen Herzens ?"
Du antwortest "Nein!"

"Würdest du gerne Murat heissen und ein Styler sein ?"
Du antwortest "Ja!"






Die Richter stehen auf und versammeln sich um dich und verbeugen sich.... du hast tatsächlich genau das gegenteil von dem geantwortet was du wolltest.....einer packt dich plötzlich behutsam am Arm und führt dich durch einen gang.....du siehst Licht.....du bist Frei !


Was tust du?

>Lowfyr aufsuchen.....
>Sich beim Franzosen bedanken auf "Französisch" ^^
>Die Richter fragen was das ganze sollte
djpromo is offline  
Old 09/16/2006, 12:32   #41
 
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> Lowfyr aufsuchen

Du hast nur noch eins im Kopf: Lowfyr zur rechenschaft ziehen! Noch geblendet vom Licht, stapst du durch die leeren Straßen, auf der Suche nach bekannten Zeichen, Schilder, irgendjemand den man kennt...
Vor erschöpfung fällst du auf den Boden, windest dich, versuchst aufzustehen, schämst dich für deinen aktuellen Zustand.

Nachdem du dich mit deiner Situation zurechtgefunden hast und grade nachdenkst, wie du Lowfyr finden kannst, hörst du leise Schritte auf dich zukommen, diese werden immer lauter, bis du schemenhaft eine Person erkennen kannst, die gebückt und langsam auf dich zukommt.
Da du keine guten Erfahrungen mit solchen Erscheinungen hast, versuchst du aufzustehen und wegzurennen.

"Warte, ich will dir nichts tun!", hörst du es hinter dir rufen. Du verlangsamst deine Schritte, drehst dich langsam und verunsichert um, was du jedoch siehst erfreut dich nicht im geringsten; es ist der alte Mann vom Flughafen.

Deine Schritte werden immer schneller und du gehst frontal auf ihn zu, packst ihn am Kragen und schreist ihn an: "Was sollte das sein? War das deine Idee mich da einzusperren?!" - "Gewíss nicht...",würgt der alte Mann heraus. "Es war die Anordnung von Lowfyr, ich konte nichts dafür, er..." - doch er konnte seinen Satz nicht vollenden, keuchend fiel er zu Boden, eine Blutlache ergoss sich unter ihm. Dir war so als hättest du ein pfeifendes Geräusch gehört.

Du bist geschockt. Du hast gerade einen alten, wehrlosen Mann getötet. Aber das kann doch nicht sein, denkst du dir. Woher kommt dieses Blut?
Du drehst die Leiche um und siehst eine kleine Fleischwunde im Rücken des Mannes, langsam erkennst du die Situation; er wurde getötet weil er Informationen verraten hätte, die Lowfyr schaden könnten.

Doch das bedeutete, das der Täter noch in der Nähe war und dich beobachtete. Angewidert legst du den alten Mann wieder auf den Boden und entdeckst ein kleinen Metallgeganstand in seiner Hand. Zügig greifst du dir den Gegenstand, der sich als kleiner Schlüssel herausstellt, der an einem Schlüsselbund mit einem Etticket eines größeren Hotels gekennzeichnet ist.

Gerade als du aufstehen willst hörst du noch ein pfeifendes Geräusch, die Hand, indem der Mann den schlüssel hielt, wird getroffen, eine Fleischwunde verunstaltet nun seine Hand.
Den Ernst der Lage erkennend, läufst du die Straße hinaus auf die Hauptstraße, wo du hoffst wenigstens eine kleine Menschenmenge anzutreffen.
Doch die Straßen sind leer, was nicht allzu verwunderlich ist, da die Sonne erst aufgeht, es ist noch ein halbdunkler Morgen.

Da das Hotel nicht weit entfernt ist, schaffst du es auch zufuß. Vor dem Hotel schaust du dir den Schlüssel genauer an und bemerkst die eingelassene Nummer 231. Schnell schleichst du dich an der Rezeption vorbei und nimmst den Fahrstuhl zu den oberen Etagen.
Nach etwas lästigem Suchen findest du die Tür 231 und kannst sie mithilfe des Schlüssels aufmachen.

Was dir drinnen erwartet hättest du nicht für möglich gehalten; teure Pelze schützen den Boden, der durch eine Bodenbeheizung angenehm behitzt wird, der Kamin wird umsäumt von Goldgegenständen und das Mobbiliar scheint auch nicht aus dem Discounter zu sein.
Und das alles gehörte dem alten Mann?

Erleichtert nun endlich in Sicherheit zu sein, nimmst du erst mal eine Dusche und suchst dir im begehbaren Kleiderschrank neue Sachen zum Anziehen aus.
Du setzt dich auf das kuschlige Sofa und bemerkst die vielen Bilder, die auf dem Regal rechts von dir aufgestellt worden sind.
Da du dich interessierst wer der Mann war, untersuchst du die Bilder.

Auf jedem Bild ist der alte Mann zu sehen, jedoch nicht so alt wie du ihn gesehen hattest, es schienen Bilder von vor 10~15 Jahre zu sein. Und neben dem alten Mann stand auf jedem Bild der gleiche junge, hochgewachsene und kräftig aussehender Mann, du guckst dir die Bilder genauer an und kannst es nicht fassen; dieser Mann ist Lowfyr!
Nun wird dir langsam klar in welchen Problemen du steckst. Wenn Lowfyr sogar seinen besten Freund, wenn nicht gar Familienmitglied, umlegen lässt, dann wird er das mit dir ohne Probleme hinbekommen.

Du erinnerst dich an den Brief zurück, den du von Lowfyr bekommen hattest, indem drin stand das du deine Antworten in Ägypten finden würdest.
Du konntest dir keinen Reim darauf machen; will er mich nun töten lassen oder soll ich nun seine Aufgabe erfüllen?
Ein penetrantes Klingeln des Telefons reißt dich aus deiner Gedankenwelt. Du nimmst ab, führst langsam die Hörmuschel an dein Ohr.

"Du hast meine Prüfung bestanden, ich gratuliere. Ich hätte nicht gedacht das du das überlebst...", hörst du die bekannte stimme von Lowfyr flüstern.
"Was soll das alles?! Warum willst du mich umlegen lassen, warum hast du den alten Mann töten lassen?", schreist du ungehalten.
"Für unsere Mission müssen Opfer gebracht werden, auch wenn |owskill mein bester Freund war, ich konnte es nicht riskieren das unsere Mission dadurch gefährdet wird." In diesem Moment willst du ihm entgegenschreien wie unmenschlich und kaltherzig er sei, doch es kam nicht dazu, da er weiterredete.
"Du musst ins Tal der Könige. Das wird mehrstündige Reise für dich, wenn du in der Zwischenzeit versuchst deine Mission abzubrechen oder uns zu verraten, werden dich meine Männer töten, die dich auf Schritt und Tritt verfolgen." - "Wie soll das gehen, deine Männer können nicht überall sein!" - "Schau doch mal kurz aus deinem Balkon, du wirst bestimmt die 2 Männer auf dem gegenüberliegenden Dach des Gebäudes erkennen, die mit ihrer auf dich zielen... Also such dir eine Mitfahrgelegenheit, ich werde dich Kontaktieren sobald du dein Reiseziel angetroffen hast."

Er legt auf. Du hättest ihm noch so viel entgegenschreien können, doch im Moment bist du einfach nur leer. Die ganzen Sachen, die nun innerhalb der letzten 2 Tage passiert sind, übersteigen dein Denkvermögen. So viele ungelöste Frage, und immer mehr Fragen tun sich auf, je mehr du danach denkst.
Du setzt dich aufs Sofa und denkst nach, was wirst du nun tun?

> Deine Identität ändern und dich in dem Hotel niederlassen
> Dich auf den weg zum Tal der Könige machen
> Den 2 Typen mit der Wumme den Mittelfinger zeigen und dich abschießen lassen
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Old 09/18/2006, 09:06   #42
 
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> Den 2 Typen mit der Wumme den Mittelfinger zeigen und dich abschießen lassen

ENDE!!!
Nein Scherz, aber du solltest Autor werden Animus ^^

> Dich auf den weg zum Tal der Könige machen

Du willst dich auf den weg zum Tal der Könige machen. Da du noch nie zuvor von diesem Tal gehört hast und auch keine Landkarte besitzt beschliesst du ein paar Leute die draussen auf den Straßen herumlaufen zu Fragen.
Keiner der Leute hatte je von dem Tal der Könige gehört, aber einer hatte dir den Tipp gegeben das du Styler Hasso oben auf dem Berg Malamaleikum einen Besuch abstatten solltest, er ist der bekannteste Touristenührer in 50 Kilometern Umkreis.

Du machst dich also auf den weg zu Styler Hasso. Nach einem langen und anstrengendem Fußmarsch bist du endlich auf dem Berg angekommen und klopfst an der Hütte von Styler Hasso.
"Herein" tönte es laut und deutlich aus der Hütte und als du die Tür aufmachst fuhr dir der Schrecken in alle Glieder. Denn du kannstest Styler Hasso bereits:


Nach 1 Minute der Besinnung...

>... Entscheidest du dich das Fahrrad vor der Tür zu nehmen und schnell wieder zurück zum Hotel zu fahren
>... Trittst du weiter in die Hütte ein und stellst Styler Hasso zur Rede
>... Fällt dir ein das du ganz dringend mal pinkeln müsstest
Coksnuss is offline  
Old 09/18/2006, 18:29   #43
 
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Old 09/19/2006, 11:03   #44
 
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Originally posted by XxAnimusxX+Sep 18 2006, 18:29--></span><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (XxAnimusxX @ Sep 18 2006, 18:29)</td></tr><tr><td id='QUOTE'> = der nächste Post ist reserviert =
= eigene vorgabe: ~1300 Wörter =
:P [/b]

Wie reserviert??? Peil ich net... O_o

// Edit:
<!--QuoteBegin--djpromo
@Sep 19 2006, 11:07
Er will antworten aber wartet noch auf einen geistigen Erguss ^^[/quote]

Ahso, hab verstanden ^^
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Old 09/19/2006, 11:07   #45

 
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Originally posted by Coksnuss+Sep 19 2006, 11:03--></span><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (Coksnuss @ Sep 19 2006, 11:03)</td></tr><tr><td id='QUOTE'> <!--QuoteBegin--XxAnimusxX@Sep 18 2006, 18:29
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Wie reserviert??? Peil ich net... O_o [/b][/quote]
Er will antworten aber wartet noch auf einen geistigen Erguss ^^
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