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Der längste e*pvp Thread XLI

Discussion on Der längste e*pvp Thread XLI within the Off Topic forum part of the Off-Topics category.

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Old 01/11/2025, 14:28   #19906
 
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Originally Posted by Looneytune View Post
hdf spast
Du kannst nichts dagegen unternehmen. Es bringt dir null, zu beleidigen, außer dir selbst schlechtes Karma. Mich treffen diese niedrig-schwingende Beleidigungen nicht. Du bist ein Narr, @ - werd endlich Erwachsen und wenn du es nicht sein willst, dann beachte meine Beiträge nicht. Sonst sehe ich, das ich ein Nerv getroffen habe und das ist... gut so (!!)

Kommentiere noch viel mehr mit Beleidigungen. Mach weiter so! Ich liebe dich. OM.
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Old 01/11/2025, 15:28   #19907

 
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Originally Posted by Phlogiston View Post
Du kannst nichts dagegen unternehmen. Es bringt dir null, zu beleidigen, außer dir selbst schlechtes Karma. Mich treffen diese niedrig-schwingende Beleidigungen nicht. Du bist ein Narr, @ - werd endlich Erwachsen und wenn du es nicht sein willst, dann beachte meine Beiträge nicht. Sonst sehe ich, das ich ein Nerv getroffen habe und das ist... gut so (!!)

Kommentiere noch viel mehr mit Beleidigungen. Mach weiter so! Ich liebe dich. OM.
Es gibt einen stillen Schmerz, der nur jene kennen, die in einer Gruppe verweilen, in der sie nicht willkommen sind. Es ist ein leises Flüstern der Seele, das immer wieder sagt: „Du bist nicht hier wegen dem, was du bist, sondern wegen dem, was du vorgibst zu sein.“ Doch was bedeutet es, wenn man sich selbst verleugnet, nur um Anerkennung zu erlangen? Bedeutet das nicht, dass man sich selbst verloren hat, bevor man begonnen hat, von anderen akzeptiert zu werden?

Der Drang nach Zugehörigkeit ist tief in uns verwurzelt, ein Relikt unserer Vorfahren, die nur im Kollektiv überleben konnten. Doch was geschieht, wenn das Streben nach Akzeptanz zur Last wird? Wenn man sich ständig anpasst, sich verstellt, nur um die Illusion zu wahren, Teil eines Ganzen zu sein? Die Wahrheit ist, dass ein solches Leben in der Gruppe niemals echtes Glück bringen kann. Anerkennung, die nicht aus authentischer Wertschätzung für das wahre Selbst erwächst, ist hohl. Sie ist wie ein Schatten: sichtbar, aber substanzlos.

Warum verharren wir in solchen Dynamiken? Vielleicht ist es die Angst vor der Einsamkeit. Doch Einsamkeit ist nicht der Feind – sie ist oft der ehrlichste Begleiter. In der Stille des Alleinseins liegt die Chance, sich selbst zu begegnen, ohne Masken, ohne Rollen, ohne das verzweifelte Streben nach Bestätigung. Es ist ein Ort, an dem man sich fragen kann: Wer bin ich, wenn niemand hinschaut? Wer bin ich, wenn ich nicht gefallen muss?

Eine Gruppe, die deine Anwesenheit nur toleriert, statt sie zu feiern, ist wie ein Haus ohne Fundament. Sie mag im ersten Moment Schutz bieten, doch bei jedem Windhauch droht sie einzustürzen. Wäre es nicht klüger, ein Zuhause in sich selbst zu finden, statt in einer Gemeinschaft, die nicht bereit ist, dich anzunehmen, wie du bist?

Das Gehen ist keine Flucht, sondern ein Akt der Selbstachtung. Es ist das mutige Eingeständnis, dass du mehr wert bist als die Rolle, die dir zugedacht wurde. Es ist das Bekenntnis zu dir selbst, ein Schritt weg von dem Gift der Verleugnung hin zur Freiheit der Authentizität.

Vielleicht ist es an der Zeit, sich zu lösen. Nicht aus Trotz, sondern aus Liebe zu sich selbst. Denn wer du bist, ist genug – aber nur für jene, die dich wirklich sehen wollen.

Also geh. Oder bleib – aber hör auf, dich selbst zu belügen. Die Wahrheit ist: Niemand wird dich vermissen, wenn du nicht einmal du selbst bist. Verpiss dich und finde deinen eigenen Weg.
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Old 01/11/2025, 15:35   #19908



 
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Originally Posted by nÂsty. View Post
Es gibt einen stillen Schmerz, der nur jene kennen, die in einer Gruppe verweilen, in der sie nicht willkommen sind. Es ist ein leises Flüstern der Seele, das immer wieder sagt: „Du bist nicht hier wegen dem, was du bist, sondern wegen dem, was du vorgibst zu sein.“ Doch was bedeutet es, wenn man sich selbst verleugnet, nur um Anerkennung zu erlangen? Bedeutet das nicht, dass man sich selbst verloren hat, bevor man begonnen hat, von anderen akzeptiert zu werden?

Der Drang nach Zugehörigkeit ist tief in uns verwurzelt, ein Relikt unserer Vorfahren, die nur im Kollektiv überleben konnten. Doch was geschieht, wenn das Streben nach Akzeptanz zur Last wird? Wenn man sich ständig anpasst, sich verstellt, nur um die Illusion zu wahren, Teil eines Ganzen zu sein? Die Wahrheit ist, dass ein solches Leben in der Gruppe niemals echtes Glück bringen kann. Anerkennung, die nicht aus authentischer Wertschätzung für das wahre Selbst erwächst, ist hohl. Sie ist wie ein Schatten: sichtbar, aber substanzlos.

Warum verharren wir in solchen Dynamiken? Vielleicht ist es die Angst vor der Einsamkeit. Doch Einsamkeit ist nicht der Feind – sie ist oft der ehrlichste Begleiter. In der Stille des Alleinseins liegt die Chance, sich selbst zu begegnen, ohne Masken, ohne Rollen, ohne das verzweifelte Streben nach Bestätigung. Es ist ein Ort, an dem man sich fragen kann: Wer bin ich, wenn niemand hinschaut? Wer bin ich, wenn ich nicht gefallen muss?

Eine Gruppe, die deine Anwesenheit nur toleriert, statt sie zu feiern, ist wie ein Haus ohne Fundament. Sie mag im ersten Moment Schutz bieten, doch bei jedem Windhauch droht sie einzustürzen. Wäre es nicht klüger, ein Zuhause in sich selbst zu finden, statt in einer Gemeinschaft, die nicht bereit ist, dich anzunehmen, wie du bist?

Das Gehen ist keine Flucht, sondern ein Akt der Selbstachtung. Es ist das mutige Eingeständnis, dass du mehr wert bist als die Rolle, die dir zugedacht wurde. Es ist das Bekenntnis zu dir selbst, ein Schritt weg von dem Gift der Verleugnung hin zur Freiheit der Authentizität.

Vielleicht ist es an der Zeit, sich zu lösen. Nicht aus Trotz, sondern aus Liebe zu sich selbst. Denn wer du bist, ist genug – aber nur für jene, die dich wirklich sehen wollen.

Also geh. Oder bleib – aber hör auf, dich selbst zu belügen. Die Wahrheit ist: Niemand wird dich vermissen, wenn du nicht einmal du selbst bist. Verpiss dich und finde deinen eigenen Weg.
Weise Worte
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Old 01/11/2025, 16:02   #19909
 
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Es gibt einen stillen Schmerz, der nur jene kennen, die in einer Gruppe verweilen, in der sie nicht willkommen sind. Es ist ein leises Flüstern der Seele, das immer wieder sagt: „Du bist nicht hier wegen dem, was du bist, sondern wegen dem, was du vorgibst zu sein.“ Doch was bedeutet es, wenn man sich selbst verleugnet, nur um Anerkennung zu erlangen? Bedeutet das nicht, dass man sich selbst verloren hat, bevor man begonnen hat, von anderen akzeptiert zu werden?

Der Drang nach Zugehörigkeit ist tief in uns verwurzelt, ein Relikt unserer Vorfahren, die nur im Kollektiv überleben konnten. Doch was geschieht, wenn das Streben nach Akzeptanz zur Last wird? Wenn man sich ständig anpasst, sich verstellt, nur um die Illusion zu wahren, Teil eines Ganzen zu sein? Die Wahrheit ist, dass ein solches Leben in der Gruppe niemals echtes Glück bringen kann. Anerkennung, die nicht aus authentischer Wertschätzung für das wahre Selbst erwächst, ist hohl. Sie ist wie ein Schatten: sichtbar, aber substanzlos.

Warum verharren wir in solchen Dynamiken? Vielleicht ist es die Angst vor der Einsamkeit. Doch Einsamkeit ist nicht der Feind – sie ist oft der ehrlichste Begleiter. In der Stille des Alleinseins liegt die Chance, sich selbst zu begegnen, ohne Masken, ohne Rollen, ohne das verzweifelte Streben nach Bestätigung. Es ist ein Ort, an dem man sich fragen kann: Wer bin ich, wenn niemand hinschaut? Wer bin ich, wenn ich nicht gefallen muss?

Eine Gruppe, die deine Anwesenheit nur toleriert, statt sie zu feiern, ist wie ein Haus ohne Fundament. Sie mag im ersten Moment Schutz bieten, doch bei jedem Windhauch droht sie einzustürzen. Wäre es nicht klüger, ein Zuhause in sich selbst zu finden, statt in einer Gemeinschaft, die nicht bereit ist, dich anzunehmen, wie du bist?

Das Gehen ist keine Flucht, sondern ein Akt der Selbstachtung. Es ist das mutige Eingeständnis, dass du mehr wert bist als die Rolle, die dir zugedacht wurde. Es ist das Bekenntnis zu dir selbst, ein Schritt weg von dem Gift der Verleugnung hin zur Freiheit der Authentizität.

Vielleicht ist es an der Zeit, sich zu lösen. Nicht aus Trotz, sondern aus Liebe zu sich selbst. Denn wer du bist, ist genug – aber nur für jene, die dich wirklich sehen wollen.

Also geh. Oder bleib – aber hör auf, dich selbst zu belügen. Die Wahrheit ist: Niemand wird dich vermissen, wenn du nicht einmal du selbst bist. Verpiss dich und finde deinen eigenen Weg.


Und genau so ist es. Prima gemacht. Starker Beitrag.

Anhaftung an Objekten oder Personen ist die Ursache allen Übels. So ist es, so ist es. Frei ist erst der, der erkennt, das er Gott ist und so Niemanden mehr Untertan und zu Gebote ist und macht, was er machen will, weil er es machen kann, solange er keine Sünde begeht. OM. Sei stets beschützt, du mit diesen weisen Worten gesegneter.

P.S: Man kann sich selbst nie finden. Das ist alles Lug und Betrug, weil der Erkenntnisvorgang immer von innen nach außen stattfindet. Deshalb kann man sich selbst niemals erkennen, sondern immer nur das, was man als Gott selbst verursacht hat mit Hilfe der Matrix - die kosmische Urmaterie - mit Hilfe derer wir uns einkleiden in zum Beispiel dem Gewand eines Menschen. Wir können also immer nur per se das erkennen, was wir in Essenz nicht sind, sondern nur benutzen, um uns selbst anderen Seelen zu offenbaren und so zeigen zu können. Narren sind jene, die andere Seelen ausgrenzen. Karma wird ihr Lehrer sein. Mobbing-Suizide sind ein gutes Beispiel dafür, das dem Mobbenden gleiches widerfahren wird. Dem Karma-Gesetz sei Dank. So lernt der Mensch.
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Old 01/11/2025, 16:30   #19910

 
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Originally Posted by Phlogiston View Post
Und genau so ist es. Prima gemacht. Starker Beitrag.

Anhaftung an Objekten oder Personen ist die Ursache allen Übels. So ist es, so ist es. Frei ist erst der, der erkennt, das er Gott ist und so Niemanden mehr Untertan und zu Gebote ist und macht, was er machen will, weil er es machen kann, solange er keine Sünde begeht. OM. Sei stets beschützt, du mit diesen weisen Worten gesegneter.

P.S: Man kann sich selbst nie finden. Das ist alles Lug und Betrug, weil der Erkenntnisvorgang immer von innen nach außen stattfindet. Deshalb kann man sich selbst niemals erkennen, sondern immer nur das, was man als Gott selbst verursacht hat mit Hilfe der Matrix - die kosmische Urmaterie - mit Hilfe derer wir uns einkleiden in zum Beispiel dem Gewand eines Menschen. Wir können also immer nur per se das erkennen, was wir in Essenz nicht sind, sondern nur benutzen, um uns selbst anderen Seelen zu offenbaren und so zeigen zu können. Narren sind jene, die andere Seelen ausgrenzen. Karma wird ihr Lehrer sein. Mobbing-Suizide sind ein gutes Beispiel dafür, das dem Mobbenden gleiches widerfahren wird. Dem Karma-Gesetz sei Dank. So lernt der Mensch.
Du sagst, Anhaftung an Objekte oder Personen ist die Ursache allen Übels, und dann, dass man frei ist, wenn man erkennt, dass man Gott ist und macht, was man will. Aber wenn man „machen will, was man will“, dann hängt man doch irgendwo wieder am eigenen Willen, oder? Ist das nicht auch eine Form von Anhaftung? Das passt für mich nicht so ganz zusammen.

Du sagst, man kann sich selbst nie finden, weil der Erkenntnisprozess immer von innen nach außen geht. Gleichzeitig schreibst du aber, dass man erkennen kann, dass man Gott ist. Wie soll das gehen, wenn du gleichzeitig sagst, dass man sich selbst niemals erkennen kann? Irgendwie widerspricht sich das doch, oder?

Das mit der Matrix finde ich eine spannende Idee. Aber du sagst, man erkennt nur, was man nicht ist. Wie kann man dann erkennen, dass man Gott ist? Wenn man das erkennt, würde man ja etwas erkennen, was man in Essenz ist.

Ich verstehe, was du mit Karma meinst, und dass es ein universelles Lernprinzip sein soll. Aber die Sache mit „dem Mobbenden wird das Gleiche widerfahren“ ist schon ziemlich direkt. In der Realität passiert das ja oft nicht so eindeutig. Viele Mobber kommen ungeschoren davon, zumindest in diesem Leben. Ist das nicht zu simpel gedacht?

Du sagst, man ist frei, wenn man erkennt, dass man Gott ist, und dann „macht, was man will, solange man keine Sünde begeht.“ Aber wer entscheidet denn, was Sünde ist, wenn man Gott ist?
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Old 01/11/2025, 17:22   #19911
 
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Originally Posted by nÂsty. View Post
Du sagst, Anhaftung an Objekte oder Personen ist die Ursache allen Übels, und dann, dass man frei ist, wenn man erkennt, dass man Gott ist und macht, was man will. Aber wenn man „machen will, was man will“, dann hängt man doch irgendwo wieder am eigenen Willen, oder? Ist das nicht auch eine Form von Anhaftung? Das passt für mich nicht so ganz zusammen.
Das ist korrekt. Frei ist man nur wirklich, wenn auch das losgelassen wird, so also auch daran nicht gehaftet wird und Nirvāṇa erreicht wird. Trotzdem kann man schon hier auf der Erde komplett frei werden, also innerlich vollkommen erlöschen, und dennoch die Werkzeuge und Funktionen benutzen, die einem der Körper hergibt, solange, wie man noch in diesem Körper steckt. Beispiel: Man isst dann zwar noch eine Mahlzeit, aber man haftet ihr und dem durch sie entstehenden Geschmack nicht mehr an. Man ist also Anhaftungsfrei. Wenn der Körper dann stirbt, kehrt man Heim ins Nirvāṇa oder man entscheidet sich für eine Wiedergeburt. Da man aber nicht mehr an der Materie haftet, also sich mit ihr nicht mehr identifiziert, weil man verstanden hat, das man das EWIG-UNERKLÄRBARE, weil nicht Erkennbare, dahinter ist - von uns auch Gott genannt -, leidet man nicht mehr in der Welt der Erscheinungen, weil man zur totalen Wahrheit gefunden hat.

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Originally Posted by nÂsty. View Post
Du sagst, man kann sich selbst nie finden, weil der Erkenntnisprozess immer von innen nach außen geht. Gleichzeitig schreibst du aber, dass man erkennen kann, dass man Gott ist. Wie soll das gehen, wenn du gleichzeitig sagst, dass man sich selbst niemals erkennen kann? Irgendwie widerspricht sich das doch, oder?
Siehe die obige Antwort. Man selber ist das EWIG-UNERKLÄRBARE. Dies nennen wir auch Gott, wenn auch die Mehrheit der Menschen vergessen hat, was mit diesem Gott gemeint ist. "Von Gott soll man sich kein Bild machen." Korrekt: weil man selbst, das Selbst, das wahre Ich, "Gott", nicht erkennbar ist. Das, was wir in Essenz sind, ist uns wesens-eigen, wir brauchen also keine äußere Hilfe, um damit in der Lage zu sein, uns zu erkennen. Das aber, was uns wesens-fremd ist, wir nur benutzen, um uns zu offenbaren, das unterliegt sehr wohl dem Erkenntnis-Prozess.


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Originally Posted by nÂsty. View Post
Das mit der Matrix finde ich eine spannende Idee. Aber du sagst, man erkennt nur, was man nicht ist. Wie kann man dann erkennen, dass man Gott ist? Wenn man das erkennt, würde man ja etwas erkennen, was man in Essenz ist.
Man kann sich nur unsrem wahren Wesen mit der Frage "Was bin ich nicht?" nähern. Was bin ich nicht? Alles als veränderlich Erkennbare, sonst würde ich es eben nicht als veränderlich erkennen können, weil ich seinem Wesen nach diese Vergänglichkeit wäre, identisch bin mit ihr. Tief in uns wurzelt die Wahrheit, das wir selbst unvergänglich, somit zeitlos-ewig und todlos sind. Gott ist nur ein aus dem Erkennbaren heraus abgezogenes Wort, ein anderer Begriff für das EWIG-UNERKLÄRBARE, was wir in Essenz sind. Das können wir sehr wohl sagen, das wir das Unerklärbare, also auch Gott, sind. Es deutet auf die Unerkennbarkeit unseres eigenen Wesens hin. Das ist das ewige Mysterium.

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Originally Posted by nÂsty. View Post
Ich verstehe, was du mit Karma meinst, und dass es ein universelles Lernprinzip sein soll. Aber die Sache mit „dem Mobbenden wird das Gleiche widerfahren“ ist schon ziemlich direkt. In der Realität passiert das ja oft nicht so eindeutig. Viele Mobber kommen ungeschoren davon, zumindest in diesem Leben. Ist das nicht zu simpel gedacht?
Es passiert schon zur Tatzeit. Es gibt keine Trennung. Wir sind alle ein Lebewesen, ein Organismus. Alles, was du anderen tust, tust du dir selbst somit in Wahrheit an und deshalb kommt das Ganze ja auch karmisch zurück. Klau auf dem Schulfhof jemanden das Handy, denke dabei, niemand hat es gesehen, und du hast dir selbst das Handy geklaut. Karma mahlt seine Mühle langsam, aber mit 1:1 Präzision. Wenn nicht in diesem, dann im nächsten Leben, wenn die Umstände für opportun sind, wird dir das Handy geklaut. Die kosmische Kamera läuft 24/7 am Tag und Niemand, niemand entkommt seinem Karma.

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Originally Posted by nÂsty. View Post
Du sagst, man ist frei, wenn man erkennt, dass man Gott ist, und dann „macht, was man will, solange man keine Sünde begeht.“ Aber wer entscheidet denn, was Sünde ist, wenn man Gott ist?
Sobald du erkannt hast das du Gott, das Ewig-Unerklärbare in Essenz bist, dich selbst erschaffen hast mit Hilfe der Matrix - der Urmaterie -, wirst du auch automatisch verstehen, was Wahrheit und was Lüge ist, was Sünde ist und was Gutes ist. Alles unmoralische zum Beispiel ist Sünde und bringt deshalb Krankheit mit sich. Alles moralische ist Gut und bringt Freude und Glückseligkeit.

Sünde:
-Andere Lebewesen (Auch Tiere) verletzten oder töten.

-Unwahrheit sprechen (Lügen, Betrügen...)

-Nehmen des nicht Gegebenen (Stehlen)

-Unsittlichen Lüsten huldigen (Masturbation, Der Frau den Mann nehmen und umgekehrt etc..)

-Berauschende oder Betäubende Mittel zu sich nehmen

Alles vom Übel und zu entsprechendem Karma freigegeben. Sieh dir die Krankenhäuser an, all das Übel auf der Welt. Alles Resultat des Karmas.

DIE MATRIX, DIE MATERIE IST DER SCHLEIER, DEN GOTT, EIN JEDER VON UNS BENUTZT, UM SICH ZU VERHÜLLEN. NUR SO KANN UND FINDET DER ERKENNTNISPROZESS VON INNEN NACH AUSSEN STATT, UND MAN KANN DAS, WAS MAN LEBEN NENNT, IN ERFAHRUNG BRINGEN
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Old 01/11/2025, 17:35   #19912

 
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Originally Posted by Phlogiston View Post
Das ist korrekt. Frei ist man nur wirklich, wenn auch das losgelassen wird, so also auch daran nicht gehaftet wird und Nirvāṇa erreicht wird. Trotzdem kann man schon hier auf der Erde komplett frei werden, also innerlich vollkommen erlöschen, und dennoch die Werkzeuge und Funktionen benutzen, die einem der Körper hergibt, solange, wie man noch in diesem Körper steckt. Beispiel: Man isst dann zwar noch eine Mahlzeit, aber man haftet ihr und dem durch sie entstehenden Geschmack nicht mehr an. Man ist also Anhaftungsfrei. Wenn der Körper dann stirbt, kehrt man Heim ins Nirvāṇa oder man entscheidet sich für eine Wiedergeburt. Da man aber nicht mehr an der Materie haftet, also sich mit ihr nicht mehr identifiziert, weil man verstanden hat, das man das EWIG-UNERKLÄRBARE, weil nicht Erkennbare, dahinter ist - von uns auch Gott genannt -, leidet man nicht mehr in der Welt der Erscheinungen, weil man zur totalen Wahrheit gefunden hat.

Siehe die obige Antwort. Man selber ist das EWIG-UNERKLÄRBARE. Dies nennen wir auch Gott, wenn auch die Mehrheit der Menschen vergessen hat, was mit diesem Gott gemeint ist. "Von Gott soll man sich kein Bild machen." Korrekt: weil man selbst, das Selbst, das wahre Ich, "Gott", nicht erkennbar ist. Das, was wir in Essenz sind, ist uns wesens-eigen, wir brauchen also keine äußere Hilfe, um damit in der Lage zu sein, uns zu erkennen. Das aber, was uns wesens-fremd ist, wir nur benutzen, um uns zu offenbaren, das unterliegt sehr wohl dem Erkenntnis-Prozess.



Man kann sich nur unsrem wahren Wesen mit der Frage "Was bin ich nicht?" nähern. Was bin ich nicht? Alles als veränderlich Erkennbare, sonst würde ich es eben nicht als veränderlich erkennen können, weil ich seinem Wesen nach diese Vergänglichkeit wäre, identisch bin mit ihr. Tief in uns wurzelt die Wahrheit, das wir selbst unvergänglich, somit zeitlos-ewig und todlos sind. Gott ist nur ein aus dem Erkennbaren heraus abgezogenes Wort, ein anderer Begriff für das EWIG-UNERKLÄRBARE, was wir in Essenz sind. Das können wir sehr wohl sagen, das wir das Unerklärbare, also auch Gott, sind. Es deutet auf die Unerkennbarkeit unseres eigenen Wesens hin. Das ist das ewige Mysterium.


Es passiert schon zur Tatzeit. Es gibt keine Trennung. Wir sind alle ein Lebewesen, ein Organismus. Alles, was du anderen tust, tust du dir selbst somit in Wahrheit an und deshalb kommt das Ganze ja auch karmisch zurück. Klau auf dem Schulfhof jemanden das Handy, denke dabei, niemand hat es gesehen, und du hast dir selbst das Handy geklaut. Karma mahlt seine Mühle langsam, aber mit 1:1 Präzision. Wenn nicht in diesem, dann im nächsten Leben, wenn die Umstände für opportun sind, wird dir das Handy geklaut. Die kosmische Kamera läuft 24/7 am Tag und Niemand, niemand entkommt seinem Karma.


Sobald du erkannt hast das du Gott, das Ewig-Unerklärbare in Essenz bist, dich selbst erschaffen hast mit Hilfe der Matrix - der Urmaterie -, wirst du auch automatisch verstehen, was Wahrheit und was Lüge ist, was Sünde ist und was Gutes ist. Alles unmoralische zum Beispiel ist Sünde und bringt deshalb Krankheit mit sich. Alles moralische ist Gut und bringt Freude und Glückseligkeit.

Sünde:
-Andere Lebewesen (Auch Tiere) verletzten oder töten.

-Unwahrheit sprechen (Lügen, Betrügen...)

-Nehmen des nicht Gegebenen (Stehlen)

-Unsittlichen Lüsten huldigen (Masturbation, Der Frau den Mann nehmen und umgekehrt etc..)

-Berauschende oder Betäubende Mittel zu sich nehmen

Alles vom Übel und zu entsprechendem Karma freigegeben. Sieh dir die Krankenhäuser an, all das Übel auf der Welt. Alles Resultat des Karmas.

DIE MATRIX, DIE MATERIE IST DER SCHLEIER, DEN GOTT, EIN JEDER VON UNS BENUTZT, UM SICH ZU VERHÜLLEN. NUR SO KANN UND FINDET DER ERKENNTNISPROZESS VON INNEN NACH AUSSEN STATT, UND MAN KANN DAS, WAS MAN LEBEN NENNT, IN ERFAHRUNG BRINGEN
Du schreibst, dass man frei ist, wenn man an nichts mehr haftet, und trotzdem erklärst du hier seit vier Jahren mit fast 3000 Beiträgen den Leuten die Welt. Wie passt das zusammen? Wenn du wirklich „innerlich vollkommen erloschen“ bist, was treibt dich dann überhaupt dazu, so aktiv in einem Forum zu sein? Das Forum selbst ist doch ein Ort der Anhaftung – an Meinungen, an Zustimmung, an Reaktionen. Irgendwie beißt sich das doch mit dem, was du hier predigst, oder?

Du kritisierst Konsum und sprichst von Loslassen, aber du bist selbst seit Jahren ein Paradebeispiel für digitalen Konsum. Fast 3000 Beiträge in einem Forum – das ist doch genau die Art von Verhalten, die du als „Anhaftung“ und „krankhaften Bezug zur Materie“ beschreibst. Wie erklärst du diesen Widerspruch? Lebst du wirklich das, was du hier propagierst, oder bleibt es am Ende doch nur Theorie?

Du schreibst, dass alles, was man anderen antut, auf einen selbst zurückkommt – Karma halt. Heißt das, dass du in deinem nächsten Leben mit genau der gleichen Art von „spiritueller Oberlehrer-Attitüde“ konfrontiert wirst, die du hier im Forum an den Tag legst? Oder glaubst du, dass die kosmische Kamera deine Stunden hier als „höheres Wissen verbreiten“ und nicht als schlichte Anhaftung registriert?

Du sagst, man könne das „EWIG-UNERKLÄRBARE“ nicht erkennen, gleichzeitig präsentierst du dich hier als jemand, der alles weiß und die „wahre Erkenntnis“ besitzt. Merkst du nicht, dass du dich selbst damit ad absurdum führst? Entweder man kann diese Dinge nicht erkennen – wie du sagst – oder du bist hier einfach ein weiteres Beispiel für jemanden, der sich selbst widerspricht, um wichtig zu wirken.

Du sprichst von Freiheit und davon, keine Anhaftung mehr zu haben. Aber wie frei bist du, wenn du seit Jahren in einem Forum aktiv bist und dir offenbar sehr viel an Aufmerksamkeit und Diskussionen liegt? Ein wirklich freier Mensch hätte doch längst erkannt, dass diese Plattform nur eine weitere Illusion der Matrix ist. Stattdessen wirkst du hier wie jemand, der zwar schöne Theorien schreibt, aber keinen einzigen Schritt in Richtung dieser Freiheit gegangen ist.

Deine ganzen Aussagen klingen in der Theorie vielleicht schlüssig, aber dein Verhalten spricht eine völlig andere Sprache. Du wirkst hier eher wie ein Konsumheini, der an seinem digitalen Ego hängt, als wie jemand, der wirklich innerlich erloschen ist oder sich der Anhaftung entledigt hat. Wenn du selbst nicht mal lebst, was du predigst, warum sollten andere dir dann folgen?
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Old 01/11/2025, 18:02   #19913




 
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Ich finds einfach nur noch verstörend und lustig zugleich.

Wünsche aber trotzdem auch echt niemanden den Tod. Soll jeder doch machen was ihm Kraft gibt in der jetzigen Zeit. Kommt alle mal runter.
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Old 01/11/2025, 18:35   #19914

 
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Alter was ist denn hier wieder los, dachte kann chillig bisschen reinspammen, aber mir kräuseln sich die Zehnägel.
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Old 01/11/2025, 18:51   #19915
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Originally Posted by John Marston View Post
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Ich kann es gar nicht glauben, aber ich durfte es sehen
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Old 01/11/2025, 23:42   #19916
 
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Originally Posted by Toxicator View Post
Magnum Opos.

Ich kann es gar nicht glauben, aber ich durfte es sehen
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Old 01/12/2025, 01:00   #19917



 
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Old 01/12/2025, 06:45   #19918
 
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Vorwort: Jene hier, die mich beschimpfen und sagen ich solle mich verpissen und die Fresse halten, oder mir Hilfe suchen etc.: Ihr seid nicht die einzigen lebenden Menschen und somit auch nicht die einzigen, die hier im Forum aktiv sind und Beiträge verfassen wollen. Was denkt ihr, wer ihr seid? Nur weil ich das anspreche, worüber die Mehrheit schweigt. Nur weil ich das anspreche, was falsch und unmoralisch ist. Nur weil ich das zu Wort bringe, was hier in diesem Land und anderswo los ist. Nur weil ich das anspreche, was von uns ausgeübt wird, aber in Wahrheit eine schmerzvolle Lüge ist, auf Kosten anderer Lebewesen. Nur weil ich das aufzeige, wie die Dinge wirklich sind? Werdet endlich Erwachsen! Euch gehört das Forum nicht. Nur weil sich hier eine kleine Gruppe von Menschen gebildet hat, denkt ihr, ihr könnt andere für euch unliebsame Menschen verachtend behandeln? Tiefes Mitleid senkt sich auf mich. Warum? Weil ihr mir so offenbart, wie ihr innerlich aufgestellt seid. Ihr habt vergessen, was die Grundprinzipien einer jenen harmonischen Gesellschaft sind. Ihr habt vergessen, wie man miteinander untereinander lebt. Oh je...

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Du schreibst, dass man frei ist, wenn man an nichts mehr haftet, und trotzdem erklärst du hier seit vier Jahren mit fast 3000 Beiträgen den Leuten die Welt. Wie passt das zusammen? Wenn du wirklich „innerlich vollkommen erloschen“ bist, was treibt dich dann überhaupt dazu, so aktiv in einem Forum zu sein? Das Forum selbst ist doch ein Ort der Anhaftung – an Meinungen, an Zustimmung, an Reaktionen. Irgendwie beißt sich das doch mit dem, was du hier predigst, oder?
Ich predige gar nichts. Nein, es beißt sich auch gar nichts. Siehe die Heiligen. Ein heiliger haftet an nichts mehr, existiert trotzdem in einem Körper, solange (Unter der Regellatur der Naturgesetze) und sooft er will. Buddha als berühmtes Beispiel erlangte Nirvāṇa in Meditation und somit Erleuchtung mit 35 Jahren. Danach hat er Jahrzehntelang gepredigt und gelehrt an Orten, wo Menschen nach dieser Lehre verlangt haben und alles das, ohne anzuhaften. Ein Heiliger hat alles Überwunden. Mit der Überwindung kommt die uneingeschränkte, fleckenlose Macht über das, was man überwunden hat. Jeder von uns ist im Kern heilig und besitzt seine eigene Buddhanatur. Gelangt man zur vollkommenen Verkörperung dieses Kerns, ist man zum Gottmenschen geworden, jener, der Allwissend ist und Macht besitzt über alle Wesen im Universum, streng geregelt und in Zusammenarbeit mit dem karmischen Gesetz. Siehe Bücher in meiner Signatur, falls sowas von Interesse ist. Ich erkläre keinem die Welt, sondern schreibe nur Beiträge solcher Art, die mich ausmachen. Ich verstelle mich nicht. So bin ich eben bzw. so ist meine Verkörperung, die ich seit Äonen als Gott dahinter immer wieder hervorbringe, Leben für Leben und mich stets weiter entwickle und meinen Charakter veredele. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Erst durch ständige Wiedergeburt kann man, falls man es sich wünscht, zu einem Meister, Gottmenschen werden.
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Du kritisierst Konsum und sprichst von Loslassen, aber du bist selbst seit Jahren ein Paradebeispiel für digitalen Konsum. Fast 3000 Beiträge in einem Forum – das ist doch genau die Art von Verhalten, die du als „Anhaftung“ und „krankhaften Bezug zur Materie“ beschreibst. Wie erklärst du diesen Widerspruch? Lebst du wirklich das, was du hier propagierst, oder bleibt es am Ende doch nur Theorie?
Siehe oben

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Du schreibst, dass alles, was man anderen antut, auf einen selbst zurückkommt – Karma halt. Heißt das, dass du in deinem nächsten Leben mit genau der gleichen Art von „spiritueller Oberlehrer-Attitüde“ konfrontiert wirst, die du hier im Forum an den Tag legst? Oder glaubst du, dass die kosmische Kamera deine Stunden hier als „höheres Wissen verbreiten“ und nicht als schlichte Anhaftung registriert?
Ich bin kein Heiliger und will auch kein Guru bzw. Lehrer sein. Ich schreibe einfach in einem öffentlichen Forum in einem Bereich, der dafür eben geeignet bzw. da ist. Wenn jemand dann mit mir darüber sprechen möchte, gerne, wenn nicht, auch in Ordnung. Was viele Menschen nicht verstehen (wollen): Alles was ein jeder einzelner Mensch macht, macht er ausschließlich für sich selbst, egal um was es sich dabei handelt. Meine Beiträge verfasse ich ausschließlich für mich selbst, zum Zwecke des Lernens und der weiteren meinigen Entwicklung. Wenn jemand das dann liest und gefallen daran findet und was findet, was er übernehmen möchte, kann man das gerne tun. Sollte es jemanden nicht gefallen, auch okay. Na und?

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Du sagst, man könne das „EWIG-UNERKLÄRBARE“ nicht erkennen, gleichzeitig präsentierst du dich hier als jemand, der alles weiß und die „wahre Erkenntnis“ besitzt. Merkst du nicht, dass du dich selbst damit ad absurdum führst? Entweder man kann diese Dinge nicht erkennen – wie du sagst – oder du bist hier einfach ein weiteres Beispiel für jemanden, der sich selbst widerspricht, um wichtig zu wirken.
Nein, das stimmt nicht. Ich führe mich nirgendwohin. Es gibt kein einziges Problem in der Natur, wofür die Mutter Natur nicht auch eine Lösung besitzt. In jedem von uns ist die Sehnsucht nach totaler, absoluter Wahrheit, Weisheit und Wissen verankert. Warum? Weil wir, die gefallenen Engel, diese einst besaßen und dann verloren, weil wir immer tiefer gefallen sind in die Matrix, in die Welt der Materie. Zu jeder Zeit ist in der Akasa-Chronik das absolute Wissen aufbewahrt. Auch auf dieser Erde präsentiert sich das absolute, totale Wissen, siehe Signatur. Einst herrschte EIN WISSEN im gesamten Universum. Dann zersplitterte es in die vielen Religionen, Wissenschaften und Kulturen von heute. Das Buch des Lichts stellt dieses eine Wissen wieder her. Ob es was für einen ist, muss jeder selbst für sich entscheiden. Jeder auf der Seite hier präsentiert sich so, wie er ist. So auch ich. So einfach ist das. Alles klar? Ein Widerspruch sieht nut jener, der sich mit der besagten Thematik nicht ernsthaft befasst. Das, was nicht Erkennbar ist, kann man also als Unerkennbar beschreiben. Das ist die höchstmögliche Annäherung an das, was eben EWIG-UNERKLÄRBAR ist. Das gesamte Universum allerdings, aller unsichtbaren und sichtbaren Ebenen eingeschlossen, kann man sehr wohl erklären, weil es erkennbar ist. Die absolute Wahrheit allerdings ist zur Zeit nur für einige wenige gedacht, da die Mehrheit erst noch ihr Karma ausleben muss, bis diese bereit ist für diese befreiende Botschaft. Zu stark ist der Lebensdurst und Identifikation noch mit dem, was man in Essenz nicht ist: Körper, Gefühl, Denken, Seele und Geist.
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Du sprichst von Freiheit und davon, keine Anhaftung mehr zu haben. Aber wie frei bist du, wenn du seit Jahren in einem Forum aktiv bist und dir offenbar sehr viel an Aufmerksamkeit und Diskussionen liegt? Ein wirklich freier Mensch hätte doch längst erkannt, dass diese Plattform nur eine weitere Illusion der Matrix ist. Stattdessen wirkst du hier wie jemand, der zwar schöne Theorien schreibt, aber keinen einzigen Schritt in Richtung dieser Freiheit gegangen ist.
Wo habe ich je gesagt, ich sei ein Heiliger? Nur ein Heiliger ist frei von Anhaftung und somit Leidenschaftslos. Das macht einen heiligen Menschen aus. Was ich tue, ist lediglich ab und zu darauf hinzuweisen, daß dies der Sinn unser aller Leben ist, ob es nun jemand weiß oder nicht, ob es nun jemanden gefällt oder nicht. Ich lese hier auch viel, womit ich nichts anfangen kann. Na und? Wir alle haben das Recht hier zu sein und uns auszudrücken. Es gibt auch Wesen, die nicht heilig werden bzw. sein wollen. Das ist auch in Ordnung. Es gibt nichts zu erreichen. Also kann ich auch nichts erreichen wollen mit meinen Beiträgen, es sei denn, ich Pflege die Illusion, es gäbe angeblich was zu erreichen, was ich allerdings nicht tue, denn das versperrt einen die Sicht auf die Wahrheit bzw. Realität.

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Deine ganzen Aussagen klingen in der Theorie vielleicht schlüssig, aber dein Verhalten spricht eine völlig andere Sprache. Du wirkst hier eher wie ein Konsumheini, der an seinem digitalen Ego hängt, als wie jemand, der wirklich innerlich erloschen ist oder sich der Anhaftung entledigt hat. Wenn du selbst nicht mal lebst, was du predigst, warum sollten andere dir dann folgen?
Ich will nicht, das mir einer folgt. Jeder ist für sich selbst da. Man kann allerdings sehr wohl über die Dinge sprechen, wie sie sind, eben weil man diese zum Ausdruck bringen kann. Ob ich lebe, was ich predige, kannst du nicht wissen. Ein Heiliger kann sich allem bedienen und alles nutzen. Er ist eben Anhaftungsfrei und lebt so innerhalb der Leidenschaftslosigkeit. Ich bin noch keiner. Ein Heiliger hat Nirvāṇa nicht nur Intellektuell erreicht, sondern auch in der Meditation. Viele Heilige verbleiben danach aus Mitleid und Mitgefühl in dieser Welt, um den anderen Menschen auf diese Wahrheit, die sie in sich haben, hinzuweisen.
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"Also, ich bin ja schon froh, dass du kein Heiliger bist – stell dir vor, du wärst einer, und ich müsste dann 'aus Mitleid' deine Erleuchtungs-Newsletter abonnieren. Aber hey, wenn du anhaftungsfrei bist, erklär mir bitte, warum ich seit drei Minuten an deinem Beitrag hänge und versuche, ihn zu entwirren? Vielleicht bin ich derjenige mit der Leidenschaftslosigkeit. Oder einfach nur verwirrt. Auf jeden Fall: Lass uns über Dinge sprechen, wie sie sind – zum Beispiel, dass du mir mit diesem Text die Tür zum Nirvāṇa maximal angelehnt hast.

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"Also, ich bin ja schon froh, dass du kein Heiliger bist – stell dir vor, du wärst einer, und ich müsste dann 'aus Mitleid' deine Erleuchtungs-Newsletter abonnieren. Aber hey, wenn du anhaftungsfrei bist, erklär mir bitte, warum ich seit drei Minuten an deinem Beitrag hänge und versuche, ihn zu entwirren? Vielleicht bin ich derjenige mit der Leidenschaftslosigkeit. Oder einfach nur verwirrt. Auf jeden Fall: Lass uns über Dinge sprechen, wie sie sind – zum Beispiel, dass du mir mit diesem Text die Tür zum Nirvāṇa maximal angelehnt hast.



Hab ein schönen Sonntag.
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