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e*PvPer's Gruselgeschichte =)

Discussion on e*PvPer's Gruselgeschichte =) within the Off Topic forum part of the Off-Topics category.

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Old   #1
 
elite*gold: 0
Join Date: May 2005
Posts: 4,271
Received Thanks: 81
Hier die interaktive Gruselgeschichte von E*PvPers
Wie es funktioniert:
Jemand kann entweder den Anfang oder an der letzten Stelle weiterschreiben.
Es sollte allerdings nur ernstgemeintes Geschrieben werden, und kein Müll.
Ausserdem sollte man ein bischen auf die Rechtschreibung und Grammatik achten.
So dann fang ich mal an (hatte den Anfang, ein paar Sätze, aus nem anderen Board, leider is dort die Geschichte untergegangen)

Quote:

Es war in der Tat schon recht spät geworden und ich hatte wahrlich Schwierigkeiten
die Augen offen zu halten. Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern,
was mich dazu bewegte, einen Blick aus dem Fenster auf den Kirchturm des Nachbarortes zu werfen.
Hatte es mir eine innere Stimme befohlen, oder war es viel mehr ein, durch
die aufsteigende Müdigkeit verursachtes Hirngespinst.
Der Kirchturm sah im Grunde aus wie immer, erleuchtet von hellen Strahlern um
es den Touristen einfacher zu machen, dieser Moment, diese Erinnerung an jenen Ort auf Fotopapier zu bannen.
Ich öffnete das Fenster, atmete tief durch und der Geruch von Heu kroch in meine Nase,
welcher wohl von dem Platzregen, der einige Stunden zuvor niedergegangen war, herrührte.
Gerade als ich mich umdrehen wollte, sah ich aus den Augenwinkeln wie die Strassenbeleuchtung
in der Nähe des Kirchturms zu flackern begann und die Strahler für einen Moment von einem
gigantischen Schatten bedenkt zu sein schienen.
Ich drehte mich, um genauer hinzuschauen, doch der Schatten war weg.
"War sicher nur ein Hirngespinst", dachte ich mir," hat dir das Gewitter wieder mal einen Streich gespielt."
Doch irgendwie konnte ich meine Augen nicht von der Szenerie draußen lassen.
Ein weiteres Mal blickte ich gespant nach draußen und lauschte dem prassenden Regen.
Doch plötzlich, ein Blitz, und ein weiterer Schatten, dieses Mal näher bei mir.
So langsam begann ich mich zu sorgen. Ich machte die Fenster zu und fühlte mich prompt sicherer.
Von innen betrachtete Ich das Geschehen draußen, langsam begann ich mich zu beruhigen
und gewonn dem Regen sogar etwas gemütliches ab.
BLAMM wieder ein Blitz, doch nun war dort ein großer Schatten, direkt vor meiner Tür.
BLOMM BLOMM hörte ich die Schläge der Haustür durch das Treppenhaus bis hoch in mein Zimmer.
Und wieder BLOMM BLOMM, dieses mal lauter. Auf einmal gab die Tür wohl nach, ich hörte Schritte.
Langsame, schwere Schritte, die Treppen hoch, in Richtung meines Zimmers.
Ich sah im Kopfe wie sich jede einzelnde Treppenstufe unter der Last der Schritte verbog und ein
unheimliches Knarksen von sich gab. Gebannt von einer Mischung aus Angst und Neugierde
klammerte ich mich fest an die Lehnen meines Sessels, den unaufhörlichen und langsam
näherkommenden Schritten auf der Treppe nie eine Unachtsamkeit entgegenbringend.
Es donnerte wieder, ich fuhr in mich zusammen und plötzlich war es auf der Treppe still geworden.
Noch immer saß ich wie gebannt im Sessel, immer noch die Treppenstufen im Kopfe sehend,
unaufhörlich, Stufe um Stufe, auf einmal hörte man neben den knarksenden Stufen
und den schweren Schritten eine schwere Atmung. Sie glich der eines wilden Tieres,
aufgewühlt und voller Unregelmäßigkeiten. Das Fenster sprang auf und ein kalter Luftzug
umfuhr meinen blanken Hals, schon wieder fuhr ich zusammen, und da war das Geräusch weg.
Noch ein paar Minuten lang saß ich angespannt im Sessel, ob es nicht doch wieder nur eingebildet war.
Doch ich hörte nichts mehr.
Ich atmete tief aus, keine Ahnung wie lang ich zuvor die Luft angehalten habe aber es musste lang gewesen sein.
Ich beschloss mich schlafen zu legen.
Es war wohl gegen 3 Uhr nachts, als ich plötzlich eine kalte Hand auf meiner Schulter spürte.
Ich sprang auf und sah in die Leere. Es war eiskallt in meinem Zimmer, "wieso steht mein Fenster offen?",
fragte ich mich. "War alles nur ein Traum?".
In dieser Nacht konnte ich nicht mehr schlafen.
Am nächsten morgen erzählte ich meiner Freundin Nadine von letzter Nacht. Sie meinte es wäre nur ein
Traum gewesen. "Hoffentlich hat sie recht" dachte ich mir.

In der nächsten Nacht, als ich gerade am einschlafen war, hörte ich im Flur vor meinem Zimmer ein
leises, schweres Keuchen. "Nur eine Einbildung, NUR EINE EINBILDUNG" versuchte ich mir in den Kopf zu hämmern.
Aber das Keuchen hörte nicht auf.
Ich entschloss mich aufzustehen und nachzuschauen wer oder was vor meiner Tür steht. "Mehr als ein 3 Köpfiges Monster
das mich fressen will kann es ja nicht sein." Dachte ich...
Doch als ich die Tür aufriss, bewaffnet mit einem Ülüschteddy und einem Brot Messer, sah ich wieder in die gleiche, tiefe Leere.
Es war nichts dort. Nur ein dunkles Nichts.
"Puh, nur eine Einbildung". Als ich müde zurück in mein Zimmer schlurfte, hörte ich das selbe Keuchen unten im Erdgeschoss.
Ich schaute auf die leere Treppe die ins Nichts zuführen scheint. "Soll ich runtergehen?". Ich beschloss zurück in mein Zimmer
zu gehen und etwas Fernseher zu schauen.
Ich schloss die Türe sicherheitshalber ab.
Am nächsten Morgen wachte ich gegen 9 Uhr auf, "Ich bin wohl vor dem Fernseher eingeschlafen...".
Doch plötzlich merkte ich, dass meine Türe offen ist. "Ich hatte sie doch abgeschlossen?!" Ich wusste genau dass ich sie
abgeschlossen hatte. "Schon wieder nur ein Traum?". Ich versuchte mit einzureden es wäre nur ein Traum gewesen.
"Es muss ein Traum gewesen sein, wer oder was könnte einfach eine Tür aufschliessen, ohne Schlüssel? Es kann nur ein
Traum gewesen sein!"
Ich lief mit einem unwohlenden Gefühl die Treppe hinunter und schaute ob etwas verändert sei.
Es war noch alles gleich wie am Tag zuvor. Der nächste Tag verlief normal, keine 3 Köpfigen Monster die mich auffressen wollten,
keine Vampire die mich aussaugen wollen, und vor allem kein Regen.
Doch am Abend schlug das Wetter schlagartig um. Es wurde eine regnerische und neblige Nacht.
Ich schaute wieder aus dem Fenster, den gleichen Turm an den man nur noch sehr schlecht erkennen konnte.
Doch als ich mich wegdrehen wollte, wieder der selbe Schatten. Wieder verdunkelte er für einen kleinen Augenblick eine Turmseite.
Ich entschloss mich meine Freundin Nadine anzurufen, doch es ging niemand hin. "Wo mag sie wohl sein?"
Diese Nacht musste ich einfach wach bleiben, ich wusste dass ich sonst diese Nacht nicht überleben würde.
Also setzte ich mich auf einen harten, alten Stuhl, schaute Fernseher und trank viel, sehr viel Cola.
"Hehe, wenn es dich gibt, KOMM HER!" dachte ich mir und fing an zu lachen.
Doch plötzlich hörte ich etwas die Treppe rauf rennen. Es waren laute, schnelle Schritte. Mein Herz Pochte, ich bekam die Panik.
Etwas schlug gegen meine Türe "BAMM BAMM BAMM", ich hörte ein lautes Keuchen und Fauchen. "Verdammte Kacke!" schrie ich.
In dem Augenblick schlug die Türe auf, und ich wachte auf.
Ich starrte wieder in die dunkle Leere, voller Nichts. "Wieder ein Traum? Bin ich Tot?". Die Türe war noch verschlossen, es gab kein Monster
dass Türen aufschliessen kann, oder Türen aufreissen kann. Es war nur ein Traum, dachte ich.

Die nächsten Nächte waren ruhig und es waren keine Monster weit und breit in Sicht.
Doch es wäre ja zu schön gewesen wenn es so bleiben würde.
Es war wohl gegen Mittag, als mich die Mutter von Nadine anrief und zutiefst aufgelöst sagte ich sollte zu ihr rüber kommen.
Sie erklärte mir dass Nadine verschwunden sei, und sie mir einen Abschiedsbrief hinterließ.
Mit Tränenüberströmten Gesicht lief ich nach Hause, fest den Brief umklammert setzte ich mich in meinen Sessel.
In dem Brief stand dass sie den Druck nichtmehr aushalten würde, doch, welchen Druck? Sie war gut in der Schule, hatte viele Freunde,
ihre Eltern waren nett, es gab keinen Druck. Als ich den Brief genauer ansah, bemerkte ich wie in ein paar Worten die Buchstaben "IFMQ"
unterstichen waren. Ich erinnerte mich an die Zeit als wir 12 waren. Wir schrieben uns im Unterricht kleine Briefchen mit unserer eigenen
"Geheimschrift". Wir namen die Buchstaben und schoben sie um eine Stelle im Alphabet weiter. Umgeschrieben hieß "IFMQ" "HELP".
"Alles nur ein Zufall? Oder hat es sogar etwas mit den letzten Nächten zutun?"
Edit: muss natürlich nich soviel sein wie ich geschrieben hab, ein paar Sätze halt
Nx² is offline  
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