Was tut man nicht alles, wenn man ziemlich viel Langeweile hat?
Richtig. Entweder zig mal im Kühlschrank schauen, Essen..oder einfach
ein Buch schreiben Wobei letzteres wohl eher seltener Auftritt.
Jedenfalls habe ich mir mal ein wenig Gedanken gemacht, was ich denn so
schreiben könnte.
Dabei habe ich mir eine Portion Weibersekret einführen lassen und
voi là: Es entstand ein Misch aus Zombie und Liebe. Ja ziemlicher
Schnüzel Zeug, was?
Man laber ich viel, also wer Interesse hat, kann sich das ganze ja mal
durchlesen und je nach verlangen auch (wertvolle) Tipps schreiben und / oder
einfach nur ein Feedback vom derzeitigen geben.
Hier biddöö:
Kapitel 1 – Im Haus der Familie Feucht (Wem es stört: Familie Trocken)
Im Hause der Familie Feucht geht es um streng umher,
Mutter Julien ist oft sehr wütend über ihren Sohn.
Jem, ist nämlich ein richtiger Tollpatsch und macht mehr kaputt, wie er jemals
wieder Reparieren könnte.
„Du solltest im Büro arbeiten, mit deinen zwei linken Händen Jem!“, „Ach Mum, nicht schon wieder...“
„Doch Jem! Aber weißt du, ich wette, dass du selbst dort noch die ganzen Stifte,
Büroklammern und den ganzen PC kaputt bekommst. Was soll nur mal aus dir werden?“
„Naja, Harz4“ doch da unterbrach der Vater, John, ihn ganz schnell: „Oh Nein Sohnemann.
in dieser Familie gibt es nur Arbeiter!“
Nach langer Diskussion wird es ruhig im Haushalt, der Tag sehnt sich dem Ende zu und allmählich wird es Zeit, dass jeder ins Bett geht.
Mutter Julien ist oft sehr wütend über ihren Sohn.
Jem, ist nämlich ein richtiger Tollpatsch und macht mehr kaputt, wie er jemals
wieder Reparieren könnte.
„Du solltest im Büro arbeiten, mit deinen zwei linken Händen Jem!“, „Ach Mum, nicht schon wieder...“
„Doch Jem! Aber weißt du, ich wette, dass du selbst dort noch die ganzen Stifte,
Büroklammern und den ganzen PC kaputt bekommst. Was soll nur mal aus dir werden?“
„Naja, Harz4“ doch da unterbrach der Vater, John, ihn ganz schnell: „Oh Nein Sohnemann.
in dieser Familie gibt es nur Arbeiter!“
Nach langer Diskussion wird es ruhig im Haushalt, der Tag sehnt sich dem Ende zu und allmählich wird es Zeit, dass jeder ins Bett geht.
Kapitel 2 – Oh welcher Idiot, dachte sich die Schule aus?
Es ist Montag 6 Uhr und der Wecker klingelt.
Der 16 Jährige Jem ist eigentlich alt genug um sich selbst fertig zu machen,
doch wie jeden Morgen steht seine Mutter mit auf und legt ihn Klamotten zurecht,
macht sein Frühstück und Pausenbrot fertig und anschließend weckt sie ihn.
Mit ihrer 1,75cm großen, etwas molligen Figur steht sie wenige Meter vor
Jem und ruft, flüstert beinahe, zu Jem: „Aufstehen… deine harte Arbeitswoche
beginnt wieder.“ Dabei fliegt ihr langes blondes Haar wild umher.
„Scheiße, welcher Idiot dachte sich die Schule aus?“ ist Jems erster Satz nach dem er
die Augen geöffnet hat.
Doch Julien lacht nur und ehr man sich versieht ist sie auch schon wieder draußen.
Als Jem sich zum Bus begibt fällt ihn gleich, wie jeden Morgen, die hübsche Nessa auf.
Sie ist nicht gerade groß und mit ihrem mittellangen braunen Haar, ganz Jems
Geschmack. Sie lächelt ihn oft an und geht mit gestreckter Körperhaltung in dem Bus.
„Soll ich ihr sagen, dass ich sie gern habe? Nein nein… das wäre zu fahrlässig.“
sagt Jem zu sich selbst, er führt gerne Selbstgespräche, die zum Glück niemand hört.
Als auch er dem Bus betritt, schaut ihn der Busfahrer schon recht grimmig an.
„Sozschiale Mänshen sagen Halo!“ schreit der Busfahrer in an.
Er kam aus der Türkei und konnte nicht fließend Deutsch.
„Gute Busfahrer, können Deutsch!“ platz aus Jem heraus.
#Scheiße# denkt er sich nur – doch die Schüler aus dem Bus lachen, sehr laut.
„NÄSCHXTE MAHL DU RAAUS!“
Jem nickt und ist froh, dass sein Schwarm Nessa mitgelacht hat.
*DING DING DONG*
„Ätzend“, „Hab schon keine Lust mehr“, Wie viel Uhr haben wir“, „Alter Schule hat nicht mal begonnen“.
All dies hört Jem, obwohl er nur am Anfang des Pausenhofs steht.
Warum er dort steht? Na, er richtet seine Aufmerksamkeit voll auf Nessa.
Nessa steht mit einigen Mädchen aus seiner Klasse eng beieinander und lachen.
#Ich geh da jetzt hin und rock es, ja genau ich mach die Olle klar. Die steht auf mich,
dass sieht man doch, los Jem, du hast Eier in der Hose…#
Selbstbewusst und mit dem Ziel, sie zur erobern, geht er durch den Pausenhof.
Nur noch wenige Meter trennen ihn von Ihr und nun braucht er nur noch Hallo sagen,
doch: *Ding DING DONG*
„Scheiße“ hört man ihn nur sagen. Laut. Deutlich.
Die Mädchen schauen ihn mit Fragezeichen in ihren Gesichtern an:
„Öhm, Scheiße… mein ähm… also wegen der Schulglocke, ich hab mich erschreckt“
# Man Jem was redest du da, die denken jetzt bestimmt, ich bin ein looser#
„Ach Jem du Idiot, komm wir haben Deutsch“ spricht Lucy zu ihm.
Im Unterricht kann er sich kaum noch richtig konzentrieren. Er macht sich permanent
darüber Gedanken, wie er sein Schwarm, Nessa, für sich gewinnen kann.
# Ich kann ihr ja Rosen schenken; Nein besser, ich lade sie zum Eis essen ein. Ach Mist
ich werde Sie nie bekommen. #
„Jem, würdest du bitte die Aufgabe lösen“ fordert sein Klassenlehrer in auf:
„Ich bin mir sicher, dass sie mich mag, ich weiß nur nicht wie Sie mich findet.“
Plötzlich ist es still im Klassenzimmer.
„Oh ich meinte ähm. 115 ist die Lösung.“
Die Klasse lacht und Jem würde am liebsten im Boden versinken.
Stunden später endet auch die Schule und mit dem Letzten Gong gehen
die Schüler aus ihren Klassenräumen raus.
#Das ist meine Chance. Ich werde Nessa einfach hinterhergehen und
mein 2€ Stück fallen lassen und sagen es sei ihrs, das ist der Plan! #
Gesagt, getan. Jem läuft wie ein Undercover Agent hinter Nessa her.
Er sucht jede Möglichkeit sein Geldstück fallen zu lassen, bis es sich endlich
ergibt.
# Gut, während sie sich an der Haltestelle wartet, kann nichts mehr schief
laufen. #
Er lässt sein Geldstück fallen. Laut und deutlich. Bei geschätzten
60 Schülern blieb das nicht unerhört und schon macht sich die Menge
auf die Suche:
„DA LIEGT GELD!“ ruft ein Schüler in die Menge.
Und zufälligerweise rufen ca. 20 andere Schüler: „Das ist meins, habs verloren!“
Jem bückt sich, wie der Glöckner von Notre Dame und versucht sein Geld aufzuheben
Und es Nessa zu geben. Vergeblich. Jeder schießt, wirft oder streitet sich um das
Geld. Als er es endlich wieder hat, kann er sich gleich in den Gladiatoren
Wettkämpfen einschreiben lassen. Zu seinem Nachteil ist Nessa jedoch schon
weg. Ihre Mutter hat sie vorher abgeholt.
Was ein bösartiger Tag für Jem.
Der 16 Jährige Jem ist eigentlich alt genug um sich selbst fertig zu machen,
doch wie jeden Morgen steht seine Mutter mit auf und legt ihn Klamotten zurecht,
macht sein Frühstück und Pausenbrot fertig und anschließend weckt sie ihn.
Mit ihrer 1,75cm großen, etwas molligen Figur steht sie wenige Meter vor
Jem und ruft, flüstert beinahe, zu Jem: „Aufstehen… deine harte Arbeitswoche
beginnt wieder.“ Dabei fliegt ihr langes blondes Haar wild umher.
„Scheiße, welcher Idiot dachte sich die Schule aus?“ ist Jems erster Satz nach dem er
die Augen geöffnet hat.
Doch Julien lacht nur und ehr man sich versieht ist sie auch schon wieder draußen.
Als Jem sich zum Bus begibt fällt ihn gleich, wie jeden Morgen, die hübsche Nessa auf.
Sie ist nicht gerade groß und mit ihrem mittellangen braunen Haar, ganz Jems
Geschmack. Sie lächelt ihn oft an und geht mit gestreckter Körperhaltung in dem Bus.
„Soll ich ihr sagen, dass ich sie gern habe? Nein nein… das wäre zu fahrlässig.“
sagt Jem zu sich selbst, er führt gerne Selbstgespräche, die zum Glück niemand hört.
Als auch er dem Bus betritt, schaut ihn der Busfahrer schon recht grimmig an.
„Sozschiale Mänshen sagen Halo!“ schreit der Busfahrer in an.
Er kam aus der Türkei und konnte nicht fließend Deutsch.
„Gute Busfahrer, können Deutsch!“ platz aus Jem heraus.
#Scheiße# denkt er sich nur – doch die Schüler aus dem Bus lachen, sehr laut.
„NÄSCHXTE MAHL DU RAAUS!“
Jem nickt und ist froh, dass sein Schwarm Nessa mitgelacht hat.
*DING DING DONG*
„Ätzend“, „Hab schon keine Lust mehr“, Wie viel Uhr haben wir“, „Alter Schule hat nicht mal begonnen“.
All dies hört Jem, obwohl er nur am Anfang des Pausenhofs steht.
Warum er dort steht? Na, er richtet seine Aufmerksamkeit voll auf Nessa.
Nessa steht mit einigen Mädchen aus seiner Klasse eng beieinander und lachen.
#Ich geh da jetzt hin und rock es, ja genau ich mach die Olle klar. Die steht auf mich,
dass sieht man doch, los Jem, du hast Eier in der Hose…#
Selbstbewusst und mit dem Ziel, sie zur erobern, geht er durch den Pausenhof.
Nur noch wenige Meter trennen ihn von Ihr und nun braucht er nur noch Hallo sagen,
doch: *Ding DING DONG*
„Scheiße“ hört man ihn nur sagen. Laut. Deutlich.
Die Mädchen schauen ihn mit Fragezeichen in ihren Gesichtern an:
„Öhm, Scheiße… mein ähm… also wegen der Schulglocke, ich hab mich erschreckt“
# Man Jem was redest du da, die denken jetzt bestimmt, ich bin ein looser#
„Ach Jem du Idiot, komm wir haben Deutsch“ spricht Lucy zu ihm.
Im Unterricht kann er sich kaum noch richtig konzentrieren. Er macht sich permanent
darüber Gedanken, wie er sein Schwarm, Nessa, für sich gewinnen kann.
# Ich kann ihr ja Rosen schenken; Nein besser, ich lade sie zum Eis essen ein. Ach Mist
ich werde Sie nie bekommen. #
„Jem, würdest du bitte die Aufgabe lösen“ fordert sein Klassenlehrer in auf:
„Ich bin mir sicher, dass sie mich mag, ich weiß nur nicht wie Sie mich findet.“
Plötzlich ist es still im Klassenzimmer.
„Oh ich meinte ähm. 115 ist die Lösung.“
Die Klasse lacht und Jem würde am liebsten im Boden versinken.
Stunden später endet auch die Schule und mit dem Letzten Gong gehen
die Schüler aus ihren Klassenräumen raus.
#Das ist meine Chance. Ich werde Nessa einfach hinterhergehen und
mein 2€ Stück fallen lassen und sagen es sei ihrs, das ist der Plan! #
Gesagt, getan. Jem läuft wie ein Undercover Agent hinter Nessa her.
Er sucht jede Möglichkeit sein Geldstück fallen zu lassen, bis es sich endlich
ergibt.
# Gut, während sie sich an der Haltestelle wartet, kann nichts mehr schief
laufen. #
Er lässt sein Geldstück fallen. Laut und deutlich. Bei geschätzten
60 Schülern blieb das nicht unerhört und schon macht sich die Menge
auf die Suche:
„DA LIEGT GELD!“ ruft ein Schüler in die Menge.
Und zufälligerweise rufen ca. 20 andere Schüler: „Das ist meins, habs verloren!“
Jem bückt sich, wie der Glöckner von Notre Dame und versucht sein Geld aufzuheben
Und es Nessa zu geben. Vergeblich. Jeder schießt, wirft oder streitet sich um das
Geld. Als er es endlich wieder hat, kann er sich gleich in den Gladiatoren
Wettkämpfen einschreiben lassen. Zu seinem Nachteil ist Nessa jedoch schon
weg. Ihre Mutter hat sie vorher abgeholt.
Was ein bösartiger Tag für Jem.
Kapitel 3 – Mission Nessa
Es sind einige Wochen vergangen, derzeit sind Ferien.
In den Herbstferien will sich Jem ganz gezielt Gedanken machen, wie er
Nessa nun für sich gewinnen kann.
Doch seine Motivation hält nicht ziemlich lange, weswegen er schon nach
wenigen Minuten aufgibt.
# Ach Scheiße, ich glaube ich bekomme Sie nie… #
„JEM UND JOHN KOMMT INS WOHNZIMMER!“
„WARUM MAMA?“
„OCH JEM FRAG NICHT IMMER, SCHAU WAS IM FERNSEHEN IST?“
„NESSA??“ Jems Herz pumpt schneller an den Gedanken.
„WER?!“
„ÄH NIEMAD, KOMM JETZT!“
Die beiden Männer platzieren sich auf die Couch und warten
gespannt was die Frau des Hauses zu berichten hat.
„Schaut euch das an, das lief gerade auf
‚ÄR TDE ÄL‘, ein Menschenvirus, welches Menschen zu Zombies machen soll.
Verbreitet durch Schule und Arbeit, also in Menschenmengen..“
„Julien, der Sender ist bekannt, für Verdummung. Menschenvirus,
das ich nicht lache, dein Sohn ist vielleicht wirklich einer, aber du
glaubst doch nicht wirklich daran, oder?“
„Wuh ich bin ein Zombie Mutter schau, wäähh“
Sichtlich geärgert von den beiden Dreibeinern flüchtet
Julien ins Schlafzimmer.
Jem hingegen geht wieder zurück in sein Zimmer und schaut sich selbst
die Nachrichten im Fernsehen an.
# Hm. ES klingt schon ziemlich realistisch. Ob Nessa ein hübscher
Zombie wäre, haha. #
23:01 Uhr:
Jem macht sich langsam bettfähig, zur Schule oder zur Arbeit muss vorerst niemand mehr,
es scheint, als wäre wirklich etwas an dem Virus dran.
# Ich kann den ganzen Tag doch nicht hier vergammeln, ich muss meine Mission
Nessa zu bekommen unbedingt durchführen. Hm, morgen geh ich einfach zu ihr hin.
Ja genau!#
Der Nächste Tag bricht an, es ist 9:00 Uhr, doch es scheint sich über Nacht
viel verändert zu haben. Vögel sind nicht mehr hörbar, die Wolken sind
pechschwarz und die Sonne scheint nicht gut durchzudringen.
Mit einem mulmigen Gefühl schleicht sich Jem dennoch aus dem Haus,
seine Eltern schlafen noch, was ihn ungemein den Arsch rettet.
Draußen wirkt alles noch viel schlimmer. Menschenleere.
Häuser, Fenster verschlossen. Niemand traut sich nach draußen.
#Ich bin total verrückt, scheiße ist das Gruselig hier! #
Plötzlich sieht er einen Mann, sichtlich betrunken, vor einem Haus stehen.
Er wirkt sehr abwesend und schaut auf dem Boden.
Seine Körperhaltung ist gebeugt und er hält einen Stock in seiner linken Hand.
„Hallo? Entschuldigung geht es ihnen nicht gut?“ vorsichtig näher und fragt
Jem den fremden.
Dieser antwortet aber äußert merkwürdig und mit lauten wie:
„hmm, pfff… gschh…“
Jem bekommt es mit der Angst zu tun und bevor er sein Lieblingswort aussprechen kann
schaut der Mann ihn tief in die Augen und läuft auf ihn zu!
„SCHEISSE, HILFEE!!“ brüllt Jem so laut er kann.
Jem läuft und läuft so schnell er kann vor dem fremden Mann weg. War es doch ein Zombie und
hatten die Medien Recht?
# Oh scheiße, scheiße, scheiße!! Was war das für einer, nur weil er blutige Zähne und
ihn ein Stück Haut fehlte, heißt das doch nicht er ist ein Zombie, oder doch? OH MAN! #
Total verängstigend läuft Jem durch die Stadt, Nessa wohnt ungefähr 600 Meter entfernt,
wenige Meter fehlen ihn noch.
Doch eine Straße vor ihrem Haus, sieht Jem ein kleinen Hund mit einem Stock spielen.
„Hey kleiner, komm‘ mal her“
Der Welpen schaut ihn an, bleibt ruhig, sein langes stoppliges braunes Fell, sieht
ungepflegt aus.
Jem nähert sich dem Welpen, um ihn zu streichen.
Als er ihn vorsichtig berührt… und ihn tief in die Augen schaut… fängt der Hund
plötzlich an mit dem Schwanz zu wackeln.
Sichtlich froh, jemanden gefunden zu haben der ihn streichelt.
„Dich nenne ich Hasso, komm! Ich nimm dich mit zu meinem Schwan Nessa,
vielleicht steht sie auf dich und dann auch auf mich!“
In den Herbstferien will sich Jem ganz gezielt Gedanken machen, wie er
Nessa nun für sich gewinnen kann.
Doch seine Motivation hält nicht ziemlich lange, weswegen er schon nach
wenigen Minuten aufgibt.
# Ach Scheiße, ich glaube ich bekomme Sie nie… #
„JEM UND JOHN KOMMT INS WOHNZIMMER!“
„WARUM MAMA?“
„OCH JEM FRAG NICHT IMMER, SCHAU WAS IM FERNSEHEN IST?“
„NESSA??“ Jems Herz pumpt schneller an den Gedanken.
„WER?!“
„ÄH NIEMAD, KOMM JETZT!“
Die beiden Männer platzieren sich auf die Couch und warten
gespannt was die Frau des Hauses zu berichten hat.
„Schaut euch das an, das lief gerade auf
‚ÄR TDE ÄL‘, ein Menschenvirus, welches Menschen zu Zombies machen soll.
Verbreitet durch Schule und Arbeit, also in Menschenmengen..“
„Julien, der Sender ist bekannt, für Verdummung. Menschenvirus,
das ich nicht lache, dein Sohn ist vielleicht wirklich einer, aber du
glaubst doch nicht wirklich daran, oder?“
„Wuh ich bin ein Zombie Mutter schau, wäähh“
Sichtlich geärgert von den beiden Dreibeinern flüchtet
Julien ins Schlafzimmer.
Jem hingegen geht wieder zurück in sein Zimmer und schaut sich selbst
die Nachrichten im Fernsehen an.
# Hm. ES klingt schon ziemlich realistisch. Ob Nessa ein hübscher
Zombie wäre, haha. #
23:01 Uhr:
Jem macht sich langsam bettfähig, zur Schule oder zur Arbeit muss vorerst niemand mehr,
es scheint, als wäre wirklich etwas an dem Virus dran.
# Ich kann den ganzen Tag doch nicht hier vergammeln, ich muss meine Mission
Nessa zu bekommen unbedingt durchführen. Hm, morgen geh ich einfach zu ihr hin.
Ja genau!#
Der Nächste Tag bricht an, es ist 9:00 Uhr, doch es scheint sich über Nacht
viel verändert zu haben. Vögel sind nicht mehr hörbar, die Wolken sind
pechschwarz und die Sonne scheint nicht gut durchzudringen.
Mit einem mulmigen Gefühl schleicht sich Jem dennoch aus dem Haus,
seine Eltern schlafen noch, was ihn ungemein den Arsch rettet.
Draußen wirkt alles noch viel schlimmer. Menschenleere.
Häuser, Fenster verschlossen. Niemand traut sich nach draußen.
#Ich bin total verrückt, scheiße ist das Gruselig hier! #
Plötzlich sieht er einen Mann, sichtlich betrunken, vor einem Haus stehen.
Er wirkt sehr abwesend und schaut auf dem Boden.
Seine Körperhaltung ist gebeugt und er hält einen Stock in seiner linken Hand.
„Hallo? Entschuldigung geht es ihnen nicht gut?“ vorsichtig näher und fragt
Jem den fremden.
Dieser antwortet aber äußert merkwürdig und mit lauten wie:
„hmm, pfff… gschh…“
Jem bekommt es mit der Angst zu tun und bevor er sein Lieblingswort aussprechen kann
schaut der Mann ihn tief in die Augen und läuft auf ihn zu!
„SCHEISSE, HILFEE!!“ brüllt Jem so laut er kann.
Jem läuft und läuft so schnell er kann vor dem fremden Mann weg. War es doch ein Zombie und
hatten die Medien Recht?
# Oh scheiße, scheiße, scheiße!! Was war das für einer, nur weil er blutige Zähne und
ihn ein Stück Haut fehlte, heißt das doch nicht er ist ein Zombie, oder doch? OH MAN! #
Total verängstigend läuft Jem durch die Stadt, Nessa wohnt ungefähr 600 Meter entfernt,
wenige Meter fehlen ihn noch.
Doch eine Straße vor ihrem Haus, sieht Jem ein kleinen Hund mit einem Stock spielen.
„Hey kleiner, komm‘ mal her“
Der Welpen schaut ihn an, bleibt ruhig, sein langes stoppliges braunes Fell, sieht
ungepflegt aus.
Jem nähert sich dem Welpen, um ihn zu streichen.
Als er ihn vorsichtig berührt… und ihn tief in die Augen schaut… fängt der Hund
plötzlich an mit dem Schwanz zu wackeln.
Sichtlich froh, jemanden gefunden zu haben der ihn streichelt.
„Dich nenne ich Hasso, komm! Ich nimm dich mit zu meinem Schwan Nessa,
vielleicht steht sie auf dich und dann auch auf mich!“
Kapitel 4 – Zombie!! SCHEISSE!
Jem und sein neuer Hunde Welpen, Hasso, machen sich nun gemeinsam auf die
Suche nach dem Haus von Nessa. Nach etlichen Navigationsprobleme findet letzendes
auch Jem das 100m entfernte Haus.
# Scheiße, ich bin so ein Blindfisch! #
Vorsichtig klingelt er, in der Hoffnung auch gut anzukommen.
Die Tür geht auf und nur ein kleiner Frauenkopf schaut durch den
Türspalt:
„ACH DU SCHEISSE BRING DEN KÖTER WEG SOFORT!!
WAS BIST DU FÜR EINER!!“
Jem wird kreidebleich im Gesicht. Sein Hund ist doch total lieb:
„Entschuldigung, was hat ihnen Hasso denn getan?“
„Hasso? Na ja, jeden Falls haben wir uns den kleinen Hund gekauft und
nach wenigen Minuten ist er total hysterisch geworden und hat unsere Tochter
gebissen, nachdem er sie mindestens 2 Minuten in die Augen sah.“
„NESSA? Ist sie im Krankenhaus? Kann ich sie sehen bitte!!“
# Scheiße, der Hund ist ein Zombie? Wie werde ich den nur los? #
„Wenn es sein muss, aber bring den Köter weg“
Jem setzt ihn zu Boden und versucht ihn langsam mit dem Fuß
wegzuscheuchen.
# Scheiße, ich bekomm den Hund nicht weg, was nun??
Hm, der Stock, genau! #
„Hier hol das Stöckchen Hasso!“
Der Hund läuft und läuft. Zeit, die Jem nutzt und schnell ins Haus zu flüchten.
„Oben links ist ihr Zimmer, anklopfen nicht vergessen.“ Klare Aussage von Nessas Mutter, Nele.
#So, oben links sagte die Olle. Oh je, hier sind aber mehrere Türen. Wohin führt die nur #
Jem geht wahllos durch die Tür und ist erstaunt darüber, dass er in einem Sado Maso
Zimmer gekommen ist.
# Oh Scheiße, das tut doch weh, nichts wie weg hier #
Als er die Handschellen und die ganzen Folterungsgegenstände sieht, wird ihn nicht nur
komisch, er bekommt sogar Angst, dass Nessa all dies benutzen könnte.
Das nächste Zimmer klappert er nun ab, ohne vorher zu Klopfen betritt er es.
Dort liegt Nessa in ihrem Bett und ist sehr blass im Gesicht, ihr Fernseher läuft,
wo man den alten Mann sehen kann, der Jem angegriffen hat.
„DER HAT MICH ANGEGRIFFEN!“ brüllt Jem zum Fernseher hin.
Nessa schaut ihn merkwürdig an, sie kennt ihn von der Schule und vom Sehen her nur.
„Ähm, Hay. Sry… also.. du .. ich bin Jem.“
„Hay Je..Jem tut mir leid, mir geht es heute nicht so gut.“
„Ja das weiß ich, die Olle ähm ich deine Mutter, die tolle, meinte ich, ha mir
erzählt warum.“
„Ich hasse Hunde und das wusste sie auch, immerhin ACH DU SCHEISSE DU WOLLTEST
MICH UMBRINGEN DU ARSCHLOCH!!“
„Was ?? Was ist los!“ Jem liegen die Tränen in den Augen, nach der harten Aussage.
Als er den Satz vollendet hat sieht er selbst was los ist.
Der Hund, welcher Jem eben noch weit weg schickte hat, steht plötzlich in
Nessas Zimmer.
Sein Fell steht hoch, seine Zähne kommen klar hervor.
Doch das gruseligste, er hat Menschliche Hautfetzen, überall ist Blut und er sieht nicht
aus, als würde er spielen wollen.
„NESSA ICH WAR ES NICHT, ICH HAB IHN WEGGESCHICKT!“
#Los Jem, mach was… AH die SCHERE! #
Ohne zu überlegen schnappt er sich die Schere und läuft Richtung Hund,
wenige Zentimeter vor Hasso stoppt er:
„Super Jem, töte ihn einfach bitte!“
Doch Jem schneidet ihn nur sein Halsband ab.
„NEIN DU IDIOT, TÖTE IHN!!!“
„Ich dachte sein Halsband ist zu eng, oder er fühlt sich nicht frei genug?“
# Scheiße, ich bin wirklich ein Idiot, was mach ich denn nur, ich kann ihn nicht
töten… #
Wenige Sekunden später passiert, was passiert hätte müssen.
Hasso ist tot.
In dem Moment, wo Jem die Schere zurücklegt, nutze Hasso es aus und lief auf ihn zu,
Nessa zögerte nicht und nahm ihr Messer und warf es.
„Wow, du hast ihn getötet, einfach und ohne zu zögern?? Ich dachte du wärst ein Engel“ Jem ist total verwirrt und kann kaum noch reden.
Nessa hingegen wirkt wieder Gesünder und kontert: „Ich bin ein Engel, ein Engel von Satan.“
# Das muss ein Traum sein, bitte ich will auf wachen, die bringt mich um, ich sehe es kommen! #
„Ähm Nessa ich will nicht als Schwächling rüber kommen, aber können wir runter gehen?
Der Anblick ist selbst für Terminator zu hart.“
„Haha, wenn es sein muss….“
Sie gehen die Treppen runter, wobei Jem eher das Gefühl hat, der nächste zu sein, der
aufgeschlitzt wird.
„Mama, Jem und ich gehen was in den Garten“
„pff…grr..schhhh…“
„Mama hast du gehört?“
Als mehrere Sekunden später keine Antwort kommt geht Nessa und Jem selbst
ins Wohnzimmer und haben vor, sie nochmal zu fragen.
#Bitte keine Zombies, bitte keine Zombies… #
„Mama Jem und ich wo… HEILIGE SCHEISSE LAUF JEM LAUF!!!“
Bevor Nessa ihre Wörter aussprechen konnte, sah sie, wie ihre
Mutter und Ihr Vater von den Hund gebissen und ihr Gehirn herausgenommen
wurden. Doch von Leichenstarre ist keine Rede, beide sprangen liefen zu den
beiden hin und machten dabei ganz verstörende Bewegungen-
Sie rannten beide weit weg, durch die Stadt, durch den Wald, doch
immer noch hörten sie die Eltern „chh.. grr…pfffooo..“
„Nessa? LAGEN DIE GEHIRNE DANEBEN??“
„Ja, sah ziemlich danach aus.“
„OH SCHEISSE!“ Jems Lieblings Spruch schrie er durch den ganzen Wald.
„Sei Froh Jem, dich verschonen Sie vielleicht haha“
„Haha nicht witzig, du kennst mich doch nur seit vielleicht einer Stunde“
„Das reicht aber schon.“
# Hm, ich hab ein Gehirn, die hat doch gar kein Plan. #
Nach kurzer Pause hielten sie mit ihrer Sticheleien auf und suchten sich ein Versteck.
Oben in einem Baumhaus, fanden sie Unterschlupf.
Wäre da bloß nicht dieses permanente und bekannte Geräusch:
„Pff.. chhh.. grr…“
Suche nach dem Haus von Nessa. Nach etlichen Navigationsprobleme findet letzendes
auch Jem das 100m entfernte Haus.
# Scheiße, ich bin so ein Blindfisch! #
Vorsichtig klingelt er, in der Hoffnung auch gut anzukommen.
Die Tür geht auf und nur ein kleiner Frauenkopf schaut durch den
Türspalt:
„ACH DU SCHEISSE BRING DEN KÖTER WEG SOFORT!!
WAS BIST DU FÜR EINER!!“
Jem wird kreidebleich im Gesicht. Sein Hund ist doch total lieb:
„Entschuldigung, was hat ihnen Hasso denn getan?“
„Hasso? Na ja, jeden Falls haben wir uns den kleinen Hund gekauft und
nach wenigen Minuten ist er total hysterisch geworden und hat unsere Tochter
gebissen, nachdem er sie mindestens 2 Minuten in die Augen sah.“
„NESSA? Ist sie im Krankenhaus? Kann ich sie sehen bitte!!“
# Scheiße, der Hund ist ein Zombie? Wie werde ich den nur los? #
„Wenn es sein muss, aber bring den Köter weg“
Jem setzt ihn zu Boden und versucht ihn langsam mit dem Fuß
wegzuscheuchen.
# Scheiße, ich bekomm den Hund nicht weg, was nun??
Hm, der Stock, genau! #
„Hier hol das Stöckchen Hasso!“
Der Hund läuft und läuft. Zeit, die Jem nutzt und schnell ins Haus zu flüchten.
„Oben links ist ihr Zimmer, anklopfen nicht vergessen.“ Klare Aussage von Nessas Mutter, Nele.
#So, oben links sagte die Olle. Oh je, hier sind aber mehrere Türen. Wohin führt die nur #
Jem geht wahllos durch die Tür und ist erstaunt darüber, dass er in einem Sado Maso
Zimmer gekommen ist.
# Oh Scheiße, das tut doch weh, nichts wie weg hier #
Als er die Handschellen und die ganzen Folterungsgegenstände sieht, wird ihn nicht nur
komisch, er bekommt sogar Angst, dass Nessa all dies benutzen könnte.
Das nächste Zimmer klappert er nun ab, ohne vorher zu Klopfen betritt er es.
Dort liegt Nessa in ihrem Bett und ist sehr blass im Gesicht, ihr Fernseher läuft,
wo man den alten Mann sehen kann, der Jem angegriffen hat.
„DER HAT MICH ANGEGRIFFEN!“ brüllt Jem zum Fernseher hin.
Nessa schaut ihn merkwürdig an, sie kennt ihn von der Schule und vom Sehen her nur.
„Ähm, Hay. Sry… also.. du .. ich bin Jem.“
„Hay Je..Jem tut mir leid, mir geht es heute nicht so gut.“
„Ja das weiß ich, die Olle ähm ich deine Mutter, die tolle, meinte ich, ha mir
erzählt warum.“
„Ich hasse Hunde und das wusste sie auch, immerhin ACH DU SCHEISSE DU WOLLTEST
MICH UMBRINGEN DU ARSCHLOCH!!“
„Was ?? Was ist los!“ Jem liegen die Tränen in den Augen, nach der harten Aussage.
Als er den Satz vollendet hat sieht er selbst was los ist.
Der Hund, welcher Jem eben noch weit weg schickte hat, steht plötzlich in
Nessas Zimmer.
Sein Fell steht hoch, seine Zähne kommen klar hervor.
Doch das gruseligste, er hat Menschliche Hautfetzen, überall ist Blut und er sieht nicht
aus, als würde er spielen wollen.
„NESSA ICH WAR ES NICHT, ICH HAB IHN WEGGESCHICKT!“
#Los Jem, mach was… AH die SCHERE! #
Ohne zu überlegen schnappt er sich die Schere und läuft Richtung Hund,
wenige Zentimeter vor Hasso stoppt er:
„Super Jem, töte ihn einfach bitte!“
Doch Jem schneidet ihn nur sein Halsband ab.
„NEIN DU IDIOT, TÖTE IHN!!!“
„Ich dachte sein Halsband ist zu eng, oder er fühlt sich nicht frei genug?“
# Scheiße, ich bin wirklich ein Idiot, was mach ich denn nur, ich kann ihn nicht
töten… #
Wenige Sekunden später passiert, was passiert hätte müssen.
Hasso ist tot.
In dem Moment, wo Jem die Schere zurücklegt, nutze Hasso es aus und lief auf ihn zu,
Nessa zögerte nicht und nahm ihr Messer und warf es.
„Wow, du hast ihn getötet, einfach und ohne zu zögern?? Ich dachte du wärst ein Engel“ Jem ist total verwirrt und kann kaum noch reden.
Nessa hingegen wirkt wieder Gesünder und kontert: „Ich bin ein Engel, ein Engel von Satan.“
# Das muss ein Traum sein, bitte ich will auf wachen, die bringt mich um, ich sehe es kommen! #
„Ähm Nessa ich will nicht als Schwächling rüber kommen, aber können wir runter gehen?
Der Anblick ist selbst für Terminator zu hart.“
„Haha, wenn es sein muss….“
Sie gehen die Treppen runter, wobei Jem eher das Gefühl hat, der nächste zu sein, der
aufgeschlitzt wird.
„Mama, Jem und ich gehen was in den Garten“
„pff…grr..schhhh…“
„Mama hast du gehört?“
Als mehrere Sekunden später keine Antwort kommt geht Nessa und Jem selbst
ins Wohnzimmer und haben vor, sie nochmal zu fragen.
#Bitte keine Zombies, bitte keine Zombies… #
„Mama Jem und ich wo… HEILIGE SCHEISSE LAUF JEM LAUF!!!“
Bevor Nessa ihre Wörter aussprechen konnte, sah sie, wie ihre
Mutter und Ihr Vater von den Hund gebissen und ihr Gehirn herausgenommen
wurden. Doch von Leichenstarre ist keine Rede, beide sprangen liefen zu den
beiden hin und machten dabei ganz verstörende Bewegungen-
Sie rannten beide weit weg, durch die Stadt, durch den Wald, doch
immer noch hörten sie die Eltern „chh.. grr…pfffooo..“
„Nessa? LAGEN DIE GEHIRNE DANEBEN??“
„Ja, sah ziemlich danach aus.“
„OH SCHEISSE!“ Jems Lieblings Spruch schrie er durch den ganzen Wald.
„Sei Froh Jem, dich verschonen Sie vielleicht haha“
„Haha nicht witzig, du kennst mich doch nur seit vielleicht einer Stunde“
„Das reicht aber schon.“
# Hm, ich hab ein Gehirn, die hat doch gar kein Plan. #
Nach kurzer Pause hielten sie mit ihrer Sticheleien auf und suchten sich ein Versteck.
Oben in einem Baumhaus, fanden sie Unterschlupf.
Wäre da bloß nicht dieses permanente und bekannte Geräusch:
„Pff.. chhh.. grr…“
Würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr schöne Tipps und co abgibt
Gruß