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Endlich ein paar Profis?

Discussion on Endlich ein paar Profis? within the Metin2 Private Server forum part of the Metin2 category.

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Old   #1
 
The Oto's Avatar
 
elite*gold: 140
Join Date: Dec 2007
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Endlich ein paar Profis?

Hallo ihr,

ich habe eine etwas allgemeinere Frage (oder Diskussionsthema?) zur heutigen P-Server Szene - und sie bezieht sich nicht auf die Programmier- / Scriptkenntnisse:
Ist sie in den letzten Jahren professioneller geworden? Zumindest ein bisschen?


Ich habe vor einigen Jahren Erfahrungen in wenigen, aber großen P-Server Teams sammeln können, aber selbst, wenn sie halbwegs erfolgreich waren, fehlte an gefühlt jeder Ecke die Professionalität. Die einzige für wichtig erachtete Basis bzw. Kenntnis war, einen Server "technisch" auf die Beine zu stellen. Das führte dazu, dass von blanken Vollpfeifen über Scriptkiddies bis hin zu - auch wenn sehr, sehr selten - tatsächlichen "Profis" mit Coding-Background alles mögliche an Serverleitern / -technikern vertreten war. Dass ein gutes Konzept & gute Technik nicht auf Dauer reicht oder zumindest nicht auch nur im Ansatz das Potential ausschöpft, das der Server hat, ist aber klar.

Was also an jeder Ecke gefehlt hat, waren Teams, die tatsächlich über (mehr oder minder erfolgreiche) Programmierkenntnisse hinausgingen. Das Schlagwort ist hier: Data-driven bzw. datengesteuert.

Marketing, Business Intelligence & Development, SEO und salopp gesagt die direkte, effektive Steigerung der Verkaufszahlen mögen auf den ersten Blick zwar prima klappen (oder auch nicht), wenn man sie aus dem Bauch heraus raushaut, mit Effektivität und Optimierung bzw. mit der tatsächlichen Ausnutzung des eigenen Potentials hat eine Pi-mal-Daumen-Entscheidung aber nichts zu tun.
Elasticsearch, Kibana, Confluence/JIRA und viele weitere Tools für Datenanalyse & Projektmanagement waren den meisten nicht mal nach ausführlichem Googlen ein Begriff. Sogar die Kommunikation fand in nahezu jedem Team noch via Skype statt, während auch kostenlose und explizit für Teamkommunikation gedachte Tools wie Slack, die von kleinen Startups bis hin zu Firmen wie Microsoft und der NASA genutzt werden, gar nicht erst betrachtet werden.

Aber ja. Man brauchte all das ja nicht. Schließlich konnte man ja ganz alleine verbuggte Quests schreiben und war mit gleich drei guten Spielern auf dem Server gut befreundet, die eh immer alles wussten und einen eh immer klasse beraten konnten, was als nächstes in den Itemshop rein soll, was die Leute kaufen würden. Selbst mittelfristige Entscheidungen waren da grundsätzlich fremd - und auch nicht erwünscht, klang ja schließlich kompliziert.

Aber gut, zurück zum Ausgangspunkt.
Nochmal die Frage: Ist das immer noch so eine Lowbob-Szene oder ist zumindest in dem einen oder anderen Team tatsächlich etwas Professionalität eingekehrt, etwas Bereitschaft und Motivation dafür, nicht nur einen laufenden Server zu haben, sondern jede noch so kleine Facette des eigenen Projekts zu verbessern, zu optimieren - von Technik über Marketing und User Support bis hin zur intelligenten Nutzung von all den Daten, die man vorliegen hat?


Wer bis hierher gekommen ist: Dickes Danke fürs Lesen. Und ein noch dickeres Danke, falls eine Antwort kommen sollte.

Liebe Grüße,
Oto
The Oto is offline  
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Old 06/28/2017, 19:44   #2


 
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Wer Geld hat, kauft sich Systeme, Designs - alles was man benötigt und
am Ende eröffnet man einen Server. Im Endeffekt haben die meisten einfach
keine Ahnung und müssen bei vielen Sachen Leute beauftragen.

Von Professionalität kann man bei solchen Projekten nicht sprechen.
Wer Ahnung hat, realisiert ein richtiges Projekt und keinen P-Server.
MaxChri is offline  
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Old 06/29/2017, 18:33   #3
 
The Oto's Avatar
 
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Join Date: Dec 2007
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Hey MaxChri,

danke für deine Antwort!
Hmpf. Erfahrungsgemäß haben auch berufstätige Menschen aus verschiedensten Bereichen, die tatsächliche Expertise und Erfahrung mitbringen, Hobbys. Und in der M2-Szene wird man da sicherlich ein paar Leute finden, die sich mit ebenjenen Kompetenzen in ein M2-Projekt einbringen könnten und würden. Die Frage ist, ob das tatsächlich irgendwo passiert.

Dass der Großteil der Teams natürlich herzlich wenig davon zu bieten hat, ist klar. Mich interessiert, ob sich nichts desto trotz jemand wirklich abgehoben hat in den letzten Jahren.

Und falls einer der Teamleiter über dieses Thema stolpert: Nur zu, keine falsche Bescheidenheit. Wenn du meinst, dass in eurem Team etwas bestimmtes wirklich außergewöhnlich gut läuft / gemacht wird, dann kannst du das auch ruhig und klar sagen.

Liebe Grüße,
Oto
The Oto is offline  
Old 06/30/2017, 01:06   #4
 
'.Rabbit's Avatar
 
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Quote:
Originally Posted by The Oto View Post
Hallo ihr,

ich habe eine etwas allgemeinere Frage (oder Diskussionsthema?) zur heutigen P-Server Szene - und sie bezieht sich nicht auf die Programmier- / Scriptkenntnisse:
Ist sie in den letzten Jahren professioneller geworden? Zumindest ein bisschen?


Ich habe vor einigen Jahren Erfahrungen in wenigen, aber großen P-Server Teams sammeln können, aber selbst, wenn sie halbwegs erfolgreich waren, fehlte an gefühlt jeder Ecke die Professionalität. Die einzige für wichtig erachtete Basis bzw. Kenntnis war, einen Server "technisch" auf die Beine zu stellen. Das führte dazu, dass von blanken Vollpfeifen über Scriptkiddies bis hin zu - auch wenn sehr, sehr selten - tatsächlichen "Profis" mit Coding-Background alles mögliche an Serverleitern / -technikern vertreten war. Dass ein gutes Konzept & gute Technik nicht auf Dauer reicht oder zumindest nicht auch nur im Ansatz das Potential ausschöpft, das der Server hat, ist aber klar.

Was also an jeder Ecke gefehlt hat, waren Teams, die tatsächlich über (mehr oder minder erfolgreiche) Programmierkenntnisse hinausgingen. Das Schlagwort ist hier: Data-driven bzw. datengesteuert.

Marketing, Business Intelligence & Development, SEO und salopp gesagt die direkte, effektive Steigerung der Verkaufszahlen mögen auf den ersten Blick zwar prima klappen (oder auch nicht), wenn man sie aus dem Bauch heraus raushaut, mit Effektivität und Optimierung bzw. mit der tatsächlichen Ausnutzung des eigenen Potentials hat eine Pi-mal-Daumen-Entscheidung aber nichts zu tun.
Elasticsearch, Kibana, Confluence/JIRA und viele weitere Tools für Datenanalyse & Projektmanagement waren den meisten nicht mal nach ausführlichem Googlen ein Begriff. Sogar die Kommunikation fand in nahezu jedem Team noch via Skype statt, während auch kostenlose und explizit für Teamkommunikation gedachte Tools wie Slack, die von kleinen Startups bis hin zu Firmen wie Microsoft und der NASA genutzt werden, gar nicht erst betrachtet werden.

Aber ja. Man brauchte all das ja nicht. Schließlich konnte man ja ganz alleine verbuggte Quests schreiben und war mit gleich drei guten Spielern auf dem Server gut befreundet, die eh immer alles wussten und einen eh immer klasse beraten konnten, was als nächstes in den Itemshop rein soll, was die Leute kaufen würden. Selbst mittelfristige Entscheidungen waren da grundsätzlich fremd - und auch nicht erwünscht, klang ja schließlich kompliziert.

Aber gut, zurück zum Ausgangspunkt.
Nochmal die Frage: Ist das immer noch so eine Lowbob-Szene oder ist zumindest in dem einen oder anderen Team tatsächlich etwas Professionalität eingekehrt, etwas Bereitschaft und Motivation dafür, nicht nur einen laufenden Server zu haben, sondern jede noch so kleine Facette des eigenen Projekts zu verbessern, zu optimieren - von Technik über Marketing und User Support bis hin zur intelligenten Nutzung von all den Daten, die man vorliegen hat?


Wer bis hierher gekommen ist: Dickes Danke fürs Lesen. Und ein noch dickeres Danke, falls eine Antwort kommen sollte.

Liebe Grüße,
Oto
Genau mein Gedankengang
'.Rabbit is offline  
Old 06/30/2017, 05:13   #5

 
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Quote:
Originally Posted by The Oto View Post
[...]
Hmpf. Erfahrungsgemäß haben auch berufstätige Menschen aus verschiedensten Bereichen, die tatsächliche Expertise und Erfahrung mitbringen, Hobbys. Und in der M2-Szene wird man da sicherlich ein paar Leute finden, die sich mit ebenjenen Kompetenzen in ein M2-Projekt einbringen könnten und würden. Die Frage ist, ob das tatsächlich irgendwo passiert.
[...]
Die meisten Server werden allerdings nicht von solchen Leuten betrieben. Viele Serverleiter die ich kennengelernt habe sind zwischen 16 und 25 Jahre alt und stehen aufgrund ihres Alters noch ganz am Anfang ihrer beruflichen Karriere. Dazu kommt, dass oftmals kaum Startkapital vorhanden ist. Ich rede hier von <1000€. Davon könnte man in einem professionellem Umfeld nicht einmal die Lizenzkosten für die zu verwendende Software bezahlen. Features werden innerhalb kürzester Zeit entwickelt und wenn überhaupt nur mangelhaft getestet.

Die Frage ist: Kann bei dem was ein Server abwirft überhaupt ein professionelles Team + Software bezahlt werden? Klar, ein einigermaßen guter Server wirft vielleicht 1000€ am Tag ab. Aber das ist mMn nicht genug um eine professionelles Team sowie die Softwarelizenzen zu bezahlen.
rollback is offline  
Thanks
1 User
Old 06/30/2017, 10:25   #6
 
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Originally Posted by The Oto View Post
Hey MaxChri,

danke für deine Antwort!
Hmpf. Erfahrungsgemäß haben auch berufstätige Menschen aus verschiedensten Bereichen, die tatsächliche Expertise und Erfahrung mitbringen, Hobbys. Und in der M2-Szene wird man da sicherlich ein paar Leute finden, die sich mit ebenjenen Kompetenzen in ein M2-Projekt einbringen könnten und würden. Die Frage ist, ob das tatsächlich irgendwo passiert.

Dass der Großteil der Teams natürlich herzlich wenig davon zu bieten hat, ist klar. Mich interessiert, ob sich nichts desto trotz jemand wirklich abgehoben hat in den letzten Jahren.

Und falls einer der Teamleiter über dieses Thema stolpert: Nur zu, keine falsche Bescheidenheit. Wenn du meinst, dass in eurem Team etwas bestimmtes wirklich außergewöhnlich gut läuft / gemacht wird, dann kannst du das auch ruhig und klar sagen.

Liebe Grüße,
Oto
Dein Beitrag hat das Problem das du nicht beachtest das viele der Serverleiter(und seine Teams) 24/7 daheim sitzen und das ganze wie ein richtiger Betrieb auffahren können.
Aber ja es gibt den einen oder anderen Server welche genaue Logs und Statistiken haben und damit Rückverfolgen können was die eigene Community will, wovon sie zu viel hat usw.

Aber um kurz zum technischen zu kommen:
Die Leute wollen keinen technisch perfekten Server. Spieler brauchen Bugs und Fehler die sie entweder bemängeln oder ausnützen können, ansonsten fühlen sie sich unwohl und suchen sich einen Server wo genau das zur Verfügung steht. Genauso wenig wollen Spieler regelmäßige Veränderungen, willst du eine glückliche Community musst du dafür sorgen das sie das Grund Produkt mögen und darfst so gut wie nichts neues einfügen, weil Veränderung = böse.

Es macht also keinen Sinn das man sich für tausende Euro ein professionelles Team an Techniker zulegt, das wäre viel Geld was man einfach wegwirft.
.Raizel# is offline  
Old 06/30/2017, 13:41   #7
 
The Oto's Avatar
 
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Posts: 96
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@ & Raizel:

Vielen Dank für eure Beiträge! Sie gehen ganz in die erwartete Richtung - leider. Etwas mehr Veränderung hinter den Kulissen würde der Szene gut tun.

Bei einem Punkt missverstehen wir uns aber:
Mit Professionalität meine ich keinesfalls, dass man sich Vollzeitprofis zulegt und ihnen ne ordentliche Stange Geld anbietet. Es geht auch nicht zwingend darum, selbst als SA vollkommen in das Geschäft einzusteigen und eine 40-60h Woche hinzulegen. Das wäre zwar wünschenswert und sinnvoll, aber für die meisten nicht weiter machbar.

Die M2-Szene bietet außer den Programmierern herzlich wenig auch nur im Ansatz aktive Profis auf anderen, hierfür nützlichen Gebieten und das ist auch nicht verwerflich, aber was ich nicht verstehe bzw. kritisieren möchte:
Weshalb meint jemand, der programmieren kann, dass das reicht und alles andere keine Kompetenz benötigt, sondern reines Pillepalle ist?

Und um den ersten Schritt in die richtige Richtung zu machen, benötigt man auch keinen Senior CRM-Spezialisten - es reicht ja auch, sich in der eigenen Firma umzusehen, bei einer passenden Vorlesung im Studium aufzupassen oder auch einfach selbst mal Initiative zu ergreifen, schließlich dürfte jedem SA ja am Herzen liegen, dass der Server und die Umsätze gut laufen.

Liebe Grüße,
Oto


PS: Vielleicht als kleines Beispiel reinzuwerfen, da ich selbst es mir niemals hätte vorstellen können: Stichwort Mobile Apps.
Ich arbeite in einem IT-Startup, welches nur ein einziges Produkt hat: Eine App für iOS / Android. Kein komplexer Gaming-Titan, sondern eine "einfache" Dienstleistungs-App. Die Anzahl an Mitarbeitern inzwischen? Über 130. Und wer meint, dass auch nur ein Drittel davon App Developer sind, verfehlt weit.

Einen großen Teil machen Marketing, Social Media und Community Management aus, dazu kommt aber noch Business Intelligence und -Development, Design, IT Development (=/= App Development), Finance etc. Es kommt einiges zusammen und auch wenn das Produkt selbst plus das Community Management inkl. Support natürlich das Rückgrat des Unternehmens ist, so ist dieses Rückgrat ohne die anderen Gliedmaßen einfach nur ein hässlicher Klumpen Fleisch & Knochen.
The Oto is offline  
Old 07/03/2017, 00:50   #8

 
league-factory's Avatar
 
elite*gold: 456
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Posts: 243
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Ich frage mich was deine Expertise und Erfahrung ist? Dein Thread strahlt ja nur so mit Buzzwords. Ich kenne mich nicht mit metin2 aus, aber einige deiner "Buzzwords" wird auch in kleinen/mittelständische Tech Firmen mit 7-stelligen Jahresumsatz wenig bis garnicht umgesetzt.

Das Ganze ist rechtlich eine Greyzone mit wenig Potential für ein langfristiges, skalierbares Unternehmen. Es ist üblich, dass dort wenige Profis unterwegs sind.

Andere Firmen/Branchen andere Anforderungen - also kurze Frage: Wieso muss man Slack benutzen wenn Discord doch für so eine Art von Projekt meiner Meinung nach noch besser geeignet wäre?

Disclaimer: Ich habe keine Ahnung von Metin2 und weiß nicht wieviel die Privatserver da umsetzen.
league-factory is offline  
Old 07/04/2017, 18:59   #9
 
The Oto's Avatar
 
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@:
Ich bin im Projekt- bzw. Program Management in einem IT-Startup tätig. Um mögliche Vorurteile gleich vorweg zu beseitigen: "Startup" nennen wir uns aus Leidenschaft und aus dem internen Teamleben heraus - aus den Schuhen sind wir über die letzten Jahre hinweg real gesehen hinausgewachsen.

Gerade die Entwicklung unseres Unternehmens hat mir aber doch stark die Augen dafür geöffnet, wieviel zu Beginn aus schlichter und einfacher Unwissenheit und Erfahrungsmangel gerne falsch gemacht wird. Und wie weiter oben erwähnt: Es braucht keinen Senior um 40h / Woche, um Dinge besser zu machen.

Es geht darum, überhaupt über den Tellerrand hinauszuschauen. Um einen anderen User inhaltlich zu zitieren: "Es wird kaum weiter gedacht als einen Server aufzusetzen, Sachen zu implementieren und den Server zu starten." (- @)

Bezüglich Discord - hab mich nie mit dem Dienst beschäftigt, daher kann ich wenig dazu sagen. Aber wenn es besser ist als Skype (und davon gehe ich aus), passt es ja genau in meine Aussage: Hauptsache, es sind positive Veränderungen zu sehen, was damit ja der Fall wäre. Slack war, wie weiter oben geschrieben, nur ein Beispiel für bessere Kommunikationsplattformen.

Ach, bevor ich das vergesse: "Buzzwords"
Meinst du etwas bestimmtes? Ich kenne die Begriffe bzw. Bezeichnungen nur so, wie ich sie auch selbst gelernt und benutzt habe - falls es deutsche, in anderen Unternehmen gebräuchlichere Namen gibt, lasse ich mich gerne belehren.

Liebe Grüße,
Oto
The Oto is offline  
Old 07/04/2017, 20:19   #10


 
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Originally Posted by The Oto View Post
"Es wird kaum weiter gedacht als einen Server aufzusetzen, Sachen zu implementieren und den Server zu starten." (- @)
Es geht in erster Linie darum, von vorhandenen Spielern und gleichzeitig Einnahmen
zu profitieren. Die meisten Server halten offensichtlich nicht
mehr als 2 Wochen. In dieser Zeit ist man nur in der Lage, Bugs zu fixen,
Verbesserungen umzusetzen und zu supporten.

Von daher macht ein erweitertes Management nur Sinn, wenn man ein wirklich
großes und langfristiges Projekt realisiert.

Die Schwerpunkte liegen in erster Linie bei:
Konzept, Finanzierung, Promotion, Zeit und Durchsetzungsfähigkeit.

Misslingt eines dieser genannten Punkte, wird das Projekt scheitern.
Demzufolge macht es wenig Sinn, einen Schritt weiter zu gehen,
wobei dieser wiederum professionelle Erfahrung erfordert.

Im Endeffekt geht es hier um Projekte, in die jeder x Beliebige
einsteigen kann, sich durch Tutorials, eigner Erfahrung und
Zeit die Möglichkeit hat, sich hochzuarbeiten, um ein Produkt
nach eigenen Wünschen zu vermarkten. Einen P-Server kann
man nunmal nicht mit einer Firma vergleichen. Damit meine ich,
dass es hier anders zugeht als üblig und auch so bleiben wird.
MaxChri is offline  
Old 07/04/2017, 20:44   #11
 
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Originally Posted by .Dean# View Post
Es macht also keinen Sinn das man sich für tausende Euro ein professionelles Team an Techniker zulegt, das wäre viel Geld was man einfach wegwirft.
bessere entwickler können in der regel mehr machen
nicht nur qualitativ sondern auch quantitativ

Quote:
Originally Posted by The Oto View Post
Die M2-Szene bietet außer den Programmierern herzlich wenig auch nur im Ansatz aktive Profis
ich muss intervenieren
mittlerweile bietet die metin2 szene nur noch skids
mov het, set is offline  
Old 07/07/2017, 18:25   #12
 
The Oto's Avatar
 
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Quote:
Originally Posted by MaxChri View Post
[...] Projekte, in die jeder x Beliebige
einsteigen kann, sich durch Tutorials, eigner Erfahrung und
Zeit die Möglichkeit hat, sich hochzuarbeiten [...] Damit meine ich, dass es hier anders zugeht als üblig und auch so bleiben wird.
Gerade das hoffe ich nicht. Denn sich selbst fortbilden bzw. etwas beibringen durch Tutorials, Artikel, Youtube-Videos etc. kann eben jeder und zu jedem Thema, auch zum Community Management, Marketing oder dem wirkungsvollen Umgang mit Daten.
Zum Vollprofi wird man dadurch vielleicht nicht, kriegt aber auf jeden Fall einen Einblick, der sich - richtig angewandt - positiv auf den Server auswirken dürfte. Es wäre zumindest ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Quote:
Originally Posted by mov het, set View Post
ich muss intervenieren
mittlerweile bietet die metin2 szene nur noch skids
Das klingt ziemlich armselig - ich hoffe, dass du damit Unrecht hast. Oder dass sich das zumindest irgendwann wieder zum Positiven wendet.
The Oto is offline  
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