C++ ist im Prinzip das Japanisch unter den Programmiersprachen:
Es sieht schwer aus, ist auf dem ersten Blick recht umständlich, aber wenn man es erstmal kapiert hat dann kann man richtig Klugsch***.
Aber wie schon mein Vorposter meinte, es kommt nun auf dich an.
C++ ist eben nicht so ne Sprache die man mal schnell lernt und man bekommt auch nicht nach 3 Stunden lernen die voll krassen 3D Sachen aufm Bildschirm gezimmert.
Da ist man auch bei VB.net an der falschen Stelle.
Das lernen der Sprache an sich ist recht unspektakulär.
Als erstes kann man sich ein Buch schnappen, dafür 30-50€ ausgeben, es lesen und nach 2 Stunden an die Wand werfen weil man in den meisten Büchern erfahrungsgemäß schon im ersten Kapitel immer mit mehr Fachbegriffen zugemüllt wird ohne das man auch nur eine Zeile an Code geschrieben hatte.
Ist scheinbar oft so ein Phänomen bei solchen Authoren...
Ein gutes C++ Buch zu finden was mal richtig für Einsteiger gedacht ist, das wie ne Nadel im Heuhaufen suchen.
Man kann sich aber per Google erstmal nen Tut anlesen (und da gibts sogar recht gute), das Buch als Nachschlagewerk daneben legen um ein bisschen mehr Hintergrundwissen zu bekommen als über diese Tuts.
Um aber noch der praktischen Seite gerecht zu werden, kann man sich auch ein SourceCode eines Programms schnappen und es auseinander nehmen um dort sein gelerntes Wissen zu verifizieren.
Damit meine ich nicht das eigene HelloWorld-Source.
Wenn man diese 3 Komponenten nutzt steht dem Anfang in C++ nix im Wege, außer man selbst.
Denn wie gesagt C++ ist nicht sehr anfängerfreundlich