Nachdem in den vergangenen Wochen die Verfilmung des Warcraft-Universums in den Vordergrund rückte und die Besetzung einiger Rollen der Adaption bereits bekanntgegeben wurde, machen nun auch neue Informationen hinsichtlich einer möglichen Kinoversion von "Grand Theft Auto V" die Runde. Schon im September äußerte man sich von Seiten Rockstars, dem Entwickler und Publisher des Open-World-Spiels, zu Wort und erläuterte die Meinung zur Umsetzung als Film oder Serie. Vize-Präsident und Computerspiel-Entwickler Dan Houser sprach zu diesem Zeitpunkt an, dass es bei angesprochener Thematik nicht nur profitable Folgen geben könne, sondern auch negative Ergebnisse. Des Weiteren stellte er in Frage, wie man 100 Stunden an Open-World-Erfahrung in nur einen Film packen könne.
Einige Fans sind der festen Überzeugung, dass sich die "Grand Theft Auto"-Reihe perfekt für eine Leinwand-Version eigne und extrem gute Handlungsstränge mit sich bringe. Dabei steht natürlich der fünfte Teil, welcher mittlerweile viele Rekorde der Branche gebrochen hat, im Fokus - Er sei ein Magnet für Zuschauer. Doch sieht das der Publisher und Entwickler auch so? In einem aktuellen Interview spricht Karl Slatoff, Take 2 Interactive-Präsident, von einem potentiellen Risiko, welches eine Adaption birgt. Ein schlechter Film könne laut seinen Aussagen auf die Spiele und damit die gesamte Reputation abfärben.
Wie steht ihr zu der Idee, die Welt rund um die drei Amigos zu verfilmen oder gar eine Serie zu produzieren? Eine Umsetzung schließt Verluste nicht aus und auch das Image der ganzen Reihe kann unter Umständen Schaden nehmen, jedoch stehen die Sterne in Anbetracht der Verkaufszahlen des letzten Teiles, "Grand Theft Auto V", ausgezeichnet. Teilt uns eure Meinung mit!
"Wir haben hier diese große Open-World-Erfahrung, die 100 Stunden lang ist und die den Spielern die Kontrolle über das gibt, was sie machen, was sie sehen und wie sie es sehen. Eine Welt, in der man alles tun kann, vom Bankraub bis hin zu Yoga oder Fernsehen. Wie soll man das in eine zwei- oder zwölfstündige Erfahrung komprimieren, bei der man die wichtigsten Dinge wegnimmt: Die Stellvertretung des Spielers und die Freiheit?", so Houser damals, wir berichteten.
Einige Fans sind der festen Überzeugung, dass sich die "Grand Theft Auto"-Reihe perfekt für eine Leinwand-Version eigne und extrem gute Handlungsstränge mit sich bringe. Dabei steht natürlich der fünfte Teil, welcher mittlerweile viele Rekorde der Branche gebrochen hat, im Fokus - Er sei ein Magnet für Zuschauer. Doch sieht das der Publisher und Entwickler auch so? In einem aktuellen Interview spricht Karl Slatoff, Take 2 Interactive-Präsident, von einem potentiellen Risiko, welches eine Adaption birgt. Ein schlechter Film könne laut seinen Aussagen auf die Spiele und damit die gesamte Reputation abfärben.
"Wenn man in einen Film investiert - und man kann mit Filmen eine Menge Geld verdienen - muss man als Lizenzinhaber beachten, wie hoch die Erfolgschancen sind und was der Film leisten muss, um erhebliche Gewinne zu erzielen, die das Risiko wert sind. Hat man also einen schlechten Film, dann wäre es auch schlecht für die Franchise, oder nicht? Und aus diesem Grund muss muss man immer eine Balance finden. Aber natürlich beachten wir solche Anfragen. Es ist etwas, das wir zum jetzigen Zeitpunkt abwägen, aber nochmals, derzeit hat es für uns keine Priorität", so Slatoff.
Wie steht ihr zu der Idee, die Welt rund um die drei Amigos zu verfilmen oder gar eine Serie zu produzieren? Eine Umsetzung schließt Verluste nicht aus und auch das Image der ganzen Reihe kann unter Umständen Schaden nehmen, jedoch stehen die Sterne in Anbetracht der Verkaufszahlen des letzten Teiles, "Grand Theft Auto V", ausgezeichnet. Teilt uns eure Meinung mit!