Der Ultimative Ark: Survival Evolved Thread
Wir! Können! Dinos reiten!
Wem ein T-Rex-Ausritt nicht reicht, dem liefern wir nach dem Anspielen der Early-Access-Version von Ark: Survival Evolved noch fünf weitere Gründe, das Dino-Abenteuer im Auge zu behalten.
Grund eins: Ark hat Dinos
Statt fauliger Zombies oder langweiliger Bären und Wölfe bevölkern Dinos die Inselwelt von Ark. Wie, das sagten wir schon? Ist doch egal, Dinos!
Und Ark bietet gleich jede Menge davon. Vom kleinen Dilophosaurus über den T-Rex bis zum gigantischen Brontosaurus - 15 Dino-Arten sind bislang angekündigt oder schon im Spiel. Hinzu kommen Säbelzahntiger, Dodos und zahlreiche andere ausgestorbene Tierarten.
Grund zwei: Ark sieht fantastisch aus
Nein, Dinos allein sind nicht alles, aber in Ark sehen sie auch noch super aus. Dank Unreal Engine 4 gehört das Spiel zum Schönsten, was wir aktuell im Genre zu sehen bekommen. Besonders die Lichteffekte des dynamischen Tag- und Nachtwechsels sind eine Klasse für sich.
Die hervorragende Grafik geht aktuell aber zu Lasten unverhältnismäßig hoher Hardwareanforderungen.
Grund drei: Wir werden nicht sofort umgebracht
Um zu überleben und große Ziele erreichen zu können, sollten sich die Spieler in Ark zusammenschließen und einander helfen. Das trifft grundsätzlich zwar auf alle Survivalspiele zu, der Unterschied zu Konkurrenten wie Rust besteht aber darin, dass sie das hier auch wirklich tun. Während unserer Zeit auf den Ark-Servern sind wir nur selten von anderen Spielern angegriffen worden.
Grund vier: Ark motiviert
Nahrung suchen, Werkzeuge basteln, Häusle bauen. Wir sagten es schon, am Survival-Grundrezept ändert Ark wenig. Doch dank eines Stufensystems nimmt uns das Spiel wunderbar an die Hand. Nahezu jede Handlung bringt uns Erfahrungspunkte ein, durch die unsere Spielfigur wie in einem Rollenspiel im Level aufsteigt.
Grund fünf: Wir können anderen Spielern einen Haufen in die Hütte legen
Nuff said!
Zukunftspläne
Die Entwicklung von Ark: Survival Evolved wird sich nach den Plänen der Entwickler noch bis zum Juni 2016 hinziehen. Dann folgt ein kompletter Release einschließlich Playstation 4 und Xbox One. Schon in der aktuellen Version unterstützt Ark die VR-brille Oculus Rift.
Bis zum Release wollen die Entwickler ihr Spiel bis zu dreimal wöchentlich updaten und so unter anderem prozedural generierte Welten, über 70 Kreaturen inklusive einiger Bossmonster, Fahrzeuge, Unterwasser-Basen, verschiedene Ökozonen (Wüste, Schnee, Sumpf) und zahllose neue Gegenstände einbauen.
Quelle :
Wer von Euch Spielt das Game ?
Es macht jedenfalls ne Menge Spaß !
MfG
Meiner Einer !