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Jeder kennt es : Man gewinnt ein paar Male in einem Egoshooter gegen eine einzige Person, sodass diese am Ende des Kampfes ausfallend agiert. Beleidigungen und Wutausbrüche sind ebenfalls nicht selten anzutreffen. Doch diese Methode war einem schlechten Verlierer aus der USA anscheinend zu harmlos.
Durch einen anonymen Anruf bei der Polizeistation Long Beaches bekam der 17-jährige Raphael Castillo einen Ansturm von 60 Beamten, darunter Feuerwehr, SWAT-Team - sogar ein Hubschrauber mitsamt Polizeibeamten. Der Anrufer gab sich als Castillo persönlich aus und beahuptete, er habe seine Mutter erschossen und ist dazu im Stande noch weitere Personen umzubringen.
„Es war wahrscheinlich einfach nur ein kleiner böser Junge. Wir sind hin und haben den Ort durchsucht und es gab dort nichts...es hat eine Menge Resourcen gebraucht und Verkehrsprobleme verursacht. Und es stellte sich als ein Scherz heraus.“- Ein Offizier der Örtlichen PolizeiDer anonyme Anrufer hat die Adresse Castillos womöglich durch die IP herausbekommen. Die Polizei versucht noch immer den Anrufer ausfindig zu machen, denn für den Staat war es eine sehr teure Angelegenheit.
Was haltet ihr davon? Ein lustiger Streich oder eher ein sehr schlechter Verlierer?
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