Als die Mannen des Entwicklerteams Psyonix ihre Ideen und Pläne zu "Rocket League" ausarbeiteten und die Entwicklung begann, rechneten sie sicherlich noch nicht mit dem großen Erfolg des Spiels. Nachdem die Kombination aus Auto und Ball am 7. Juli 2015 veröffentlicht wurde, stiegen das Interesse und somit die Verkaufs- als auch Spielerzahlen 
rasant an. Bis Dezember letzten Jahres brachte das Spiel etwa 70 Millionen US-Dollar ein und verkaufte sich an nicht weniger als 4 Millionen Spieler. Zu beachten ist bei letzterer Zahl, dass im Rahmen der abgesetzten Einheiten nicht über PlayStation Plus erlangte - und kostenlose - Versionen enthalten sind.
Wie das englische Wirtschaftsmagazin Forbes bekannt gibt, erreicht das Spiel mittlerweile einen Umsatz von rund 110 Millionen US-Dollar und 5 Millionen verkaufte Einheiten; auch hier sind über PlayStation Plus vertriebene Einheiten nicht berücksichtigt. Über 15 Millionen Spieler seien seit Release bereits in den Genuss von "Rocket League" gekommen, 5 Millionen allein im April 2016. Des Weiteren bestehe die Spielerschaft zu etwa 42 Prozent aus Nutzern von Sonys Konsole. Die PC-Plattform Steam mache 36 Prozent aus und sogar die XBox One, auf welcher der Titel erst seit Februar des aktuellen Jahres spielbar ist, kommt nach offiziellen Aussagen auf 22 Prozent.
Eine beeindruckende Statistik kann man auch im Bereich DLC vorweisen. Über 5 Millionen Spieler nutzten DLC-Inhalte, welche von Entwickler Psyonix überwiegend kostenfrei angeboten werden. Lediglich sogenannte "kosmetische" Inhalte werden durch Bezahlung freigeschaltet. Dabei handelt es sich um Gegenstände, die das grundlegende Spiel nicht schwerwiegend beeinflussen und somit ein gewisses Gleichgewicht bewahren.
rasant an. Bis Dezember letzten Jahres brachte das Spiel etwa 70 Millionen US-Dollar ein und verkaufte sich an nicht weniger als 4 Millionen Spieler. Zu beachten ist bei letzterer Zahl, dass im Rahmen der abgesetzten Einheiten nicht über PlayStation Plus erlangte - und kostenlose - Versionen enthalten sind. Wie das englische Wirtschaftsmagazin Forbes bekannt gibt, erreicht das Spiel mittlerweile einen Umsatz von rund 110 Millionen US-Dollar und 5 Millionen verkaufte Einheiten; auch hier sind über PlayStation Plus vertriebene Einheiten nicht berücksichtigt. Über 15 Millionen Spieler seien seit Release bereits in den Genuss von "Rocket League" gekommen, 5 Millionen allein im April 2016. Des Weiteren bestehe die Spielerschaft zu etwa 42 Prozent aus Nutzern von Sonys Konsole. Die PC-Plattform Steam mache 36 Prozent aus und sogar die XBox One, auf welcher der Titel erst seit Februar des aktuellen Jahres spielbar ist, kommt nach offiziellen Aussagen auf 22 Prozent.
Eine beeindruckende Statistik kann man auch im Bereich DLC vorweisen. Über 5 Millionen Spieler nutzten DLC-Inhalte, welche von Entwickler Psyonix überwiegend kostenfrei angeboten werden. Lediglich sogenannte "kosmetische" Inhalte werden durch Bezahlung freigeschaltet. Dabei handelt es sich um Gegenstände, die das grundlegende Spiel nicht schwerwiegend beeinflussen und somit ein gewisses Gleichgewicht bewahren.
