Das Kampfspiel "Street Fighter 5" aus dem Hause Capcom zählte zu den meist erwarteten Spielen des aktuellen Jahres, doch nach Release im vergangenen Februar wurde es rasch still um den Titel und das Feedback belief sich auf überwiegend negative Meinungen. So gaben Spieler und Kritiker an, dass die grundlegenden Mechaniken des Spiels zwar ohne große Probleme funktionieren würden, man im Gegensatz dazu aber - abgesehen von Verbindungsabbrüchen in den ersten Wochen - in anderen Bereichen Inhalte vermisse. Bemängelt wurde immer wieder, dass der Beat 'em up-Titel keine anhaltende Motivation im Rahmen des Einzelspieler-Modus' aufweisen könne. Ebenfalls kritisierte man fehlende Maßnahmen gegen Rage-Quitter, welche das Spielerlebnis in den Keller treiben, so die Mehrheit der Spielerschaft.
Eine unter den Erwartungen liegende Bilanz lieferten auch die Verkaufszahlen. Während man bis zum 31. März 2016 etwa 2 Millionen verkaufte Exemplare erwartete, konnte man in Realität nur circa 1,4 Millionen Einheiten verzeichnen. Weil die Entwickler in den kommenden Wochen und Monaten jedoch immer wieder neue Inhalte implementieren werden, kann man davon ausgehen, dass sich die Zahl noch deutlich steigert.
Auf die harsche Kritik reagierte man nun von Seiten Capcoms. CEO Kenzo Tsujimoto äußerte sich zu den Vorwürfen, dass man sich bei der Entwicklung zu wenig Zeit genommen hätte, einsichtig. Laut seinen Aussagen werde man auf das Feedback und die Wünsche der Spieler in dem Sinne eingehen, dass man den eigenen Titeln mehr Entwicklungszeit gönne und schon bald fehlende Inhalte nachreiche.
Eine unter den Erwartungen liegende Bilanz lieferten auch die Verkaufszahlen. Während man bis zum 31. März 2016 etwa 2 Millionen verkaufte Exemplare erwartete, konnte man in Realität nur circa 1,4 Millionen Einheiten verzeichnen. Weil die Entwickler in den kommenden Wochen und Monaten jedoch immer wieder neue Inhalte implementieren werden, kann man davon ausgehen, dass sich die Zahl noch deutlich steigert.
Auf die harsche Kritik reagierte man nun von Seiten Capcoms. CEO Kenzo Tsujimoto äußerte sich zu den Vorwürfen, dass man sich bei der Entwicklung zu wenig Zeit genommen hätte, einsichtig. Laut seinen Aussagen werde man auf das Feedback und die Wünsche der Spieler in dem Sinne eingehen, dass man den eigenen Titeln mehr Entwicklungszeit gönne und schon bald fehlende Inhalte nachreiche.
"Es gibt da ein paar Aspekte von Street Fighter 5, die etwas mehr Feintuning hätten vertragen können. Das betrifft auch die Server-Probleme und die fehlenden Inhalte zum Launch. Daher sind wir der Meinung, dass es besser ist, den Spielen ein wenig mehr Entwicklungszeit als bisher einzuräumen. Aufgrund dessen haben wir einige überschaubare Anpassungen an unserem Portfolio vorgenommen", so der CEO.