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[newbie] Welche Distro für mich `? Linux
Discussion on [newbie] Welche Distro für mich `? Linux within the Unix/Linux forum part of the Technical Support category.
01/08/2017, 18:29
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#1
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elite*gold: 1
Join Date: Mar 2011
Posts: 282
Received Thanks: 36
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[newbie] Welche Distro für mich `? Linux
moin,
ums kurz zu machen: windoof geht mir langsam auf den sack. wobei langsam auch das gute sprichwort ist. es ist mir einfach zu zugemüllt mit sämtlichen für mich unbrauchbaren mist und das schon von werk aus..
das einzige was mich bei windows eigentlich wirklich hält ist die gewohnheit, Photoshop, 3d-programme und meine games.
Den rest könnte ich auch auf anderen systemen machen
ansich würde ich das mac osx nehmen, für mich recht übersichtlich und alle programme die ich brauche laufen da. allerdings besitze ich schon die hardware und will keinen apfel extra für das os kaufen ..
würde in diesem sinne gerne näher mit linux auseinander setzen. allerdings überlflutet mich grad die anszahl der verschiedenen distributionen ein wenig :P
hoffe ihr könnt mir einfach mal einige empfehlen und ein wenig auf merkmale/unterschiede eingehen.
was ich so gelesen habe soll wohl linux mint, debian, ubuntu und openSUSE am gängigsten sein
ich finde zb auch projekte wie elementaryOS ZorinOS oder kubuntu sehr ansprechend. design technisch natürlich umwerfend
achso ich würde das ganze ganz gerne mit einem bootloader betreiben also windows+linux
joa hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, in diesem sinne danke für eure antworten
-timon
edit: wegen der benutzung/installation: ich kenne mich meiner meinung nach recht gut mit pcs aus pzw ausdauernd genug um mir das wissen im www anzueignen  bin also nicht bedingt an eine "anfänger" version gebunden.. wobei das jetzt auch nicht ins unermessliche kompliziert sein sollte :P
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01/08/2017, 19:15
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#2
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elite*gold: 15
Join Date: Jan 2012
Posts: 733
Received Thanks: 164
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 hast du eine kleine Übersicht.
Viele Versionen kannst du auch mit einem USB Stick ausprobieren. So kannst du dir dann selber schauen ob es dir gefällt.
Ich habe  auf meinem PC.
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01/08/2017, 19:34
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#3
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elite*gold: 1
Join Date: Mar 2011
Posts: 282
Received Thanks: 36
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Quote:
Originally Posted by LinkItUp
 hast du eine kleine Übersicht.
Viele Versionen kannst du auch mit einem USB Stick ausprobieren. So kannst du dir dann selber schauen ob es dir gefällt.
Ich habe  auf meinem PC.
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ausprobieren im sinne von plug&play ?
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01/08/2017, 20:09
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#4
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elite*gold: 400
Join Date: Nov 2008
Posts: 67,905
Received Thanks: 19,505
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Quote:
Originally Posted by Tim0n_
ausprobieren im sinne von plug&play ? 
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Jo, fast jede Distro kannst du direkt von der Installations-CD/USB Stick auch "testen" ohne irgendwas zu installieren
Ubuntu (bzw. Kubuntu, welches die Windows ähnliche Oberfläche KDE nutzt) wäre hier wahrscheinlich für einen Anfänger die beste Wahl, da es von allen Distros das am meist genutzte ist (und es auch deswegen viele Fragen und Anworten dazu auf Google gibt)
und gleichzeitig auf Debian aufbaut, einer auch sehr oft genutzten Distro
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01/08/2017, 20:11
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#5
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elite*gold: 57
Join Date: Jun 2011
Posts: 2,220
Received Thanks: 865
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Viele davon kannst du live testen, ohne das Betriebssystem installieren zu müssen.
Ich persönlich bin absoluter Arch Linux Fan und würde im Notebook- bzw. Desktop-Bereich nie wieder etwas anderes nutzen. Vorteil ist einfach, dass du immer ein aktuelles System hast und nicht auf einen weiteren Release warten musst. Die Community ist super und hilft immer sehr gerne weiter, wenn man Schwierigkeiten hat.. dementsprechend ist das Forum und die Wiki sehr umfangreich.
Da Arch Linux nicht gerade benutzerfreundlich ist, was die Installation angeht, kann ich dir Antergos empfehlen und als grafische Oberfläche KDE Plasma.

Apricity OS kannst du dir auch noch anschauen:
Hab mal auf die Schnelle einen Beitrag eines Bloggers gefunden, der die Vorteile von Arch Linux zusammengefasst hat:
Linux ist sehr vielseitig, es kann einfach und unkompliziert laufen oder aber auch deine Nerven strapazieren. Wichtig ist, dass du dich umgewöhnst.. denn unter Linux läuft alles etwas anders als bei Windows. Grundsätzlich unterstützt Linux von Grund auf die meiste Hardware. Wenn es aber nicht der Fall ist, dann wirst du viel und oft googeln müssen, je nachdem um welche Hardware es sich handelt. Genau so sieht es mit der Vorliebe für ein System aus. Mir gefällg Ubuntu z. Bsp. absolut gar nicht, das ist aber nur mein persönliches Empfindung. Du solltest dir ein paar verschiedene Systeme anschauen und dich dann langsam an das rantasten, was dir gefällt. Ich habe damals mit SUSE angefangen, war lange Zeit mit Debian unterwegs, hatte immer mal wieder andere OS getestet und bin jetzt bei Arch Linux angekommen.. da werde ich auch eine Weile bleiben, weil es einfach meiner Meinung nach das beste OS ist.
Viel Erfolg, hoffe du findest das passende Betriebssystem für dich
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01/08/2017, 21:52
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#6
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elite*gold: 1
Join Date: Mar 2011
Posts: 282
Received Thanks: 36
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Danke für eure Antworten! Langsam entsteht ein bild in meinem kopf
Quote:
Originally Posted by Der-Eddy
Jo, fast jede Distro kannst du direkt von der Installations-CD/USB Stick auch "testen" ohne irgendwas zu installieren
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nice. dann werd ich einfach mal ein wenig drauf lostesten.
Quote:
Originally Posted by Zypr
Ich persönlich bin absoluter Arch Linux Fan und würde im Notebook- bzw. Desktop-Bereich nie wieder etwas anderes nutzen. Vorteil ist einfach, dass du immer ein aktuelles System hast und nicht auf einen weiteren Release warten musst.
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was genau meinst du mit immer aktuell ? sind andere bereits veraltet ?
kurz zu meinem verständnis, also man kann das system ansich haben und dann eine grafikoberfläche wie Gnome, Cinnamon, Unity oder das kda plasma wählen/installieren ?
(- unity wirds dann auf jeden fall nicht, das hatte ich mal auf einem schulrechner. hat mir nicht sonderlich gefallen .. )
und hat/hätte die wahl der oberfläche große auswirkungen auf die leistung oder laufen die alle mehr oder weniger gleich schnell ?
grüße
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01/08/2017, 22:12
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#7
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elite*gold: 400
Join Date: Nov 2008
Posts: 67,905
Received Thanks: 19,505
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@ 
Nicht schlecht einem kompletten Anfänger Arch Linux zu empfehlen, lol
Quote:
Originally Posted by Tim0n_
was genau meinst du mit immer aktuell ? sind andere bereits veraltet ? 
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Arch Linux ist ein "rolling release", das bedeutet das Aktualisierungen von Paketen (oder dem Linux Kernel) sofort raus gehen
Andere Distributionen wie z.B. Ubuntu prüfen und testen Paket Aktualisierungen vorher und planen diese Monate vorher ein bevor sie eingepflegt werden, dadurch können unvorhergesehene Probleme bei einem Update vermindert werden bzw. vorher angepasst werden
Bei manchen Distros (wie z.B. Debian) kann das teilweise Jahre dauern, das ist vor allem für Server praktisch die eine lange Zeit auf möglichst sicherer und stabiler Software laufen müssen
Die Release Schedule von Ubuntu zum Beispiel:
Quote:
Originally Posted by Tim0n_
kurz zu meinem verständnis, also man kann das system ansich haben und dann eine grafikoberfläche wie Gnome, Cinnamon, Unity oder das kda plasma wählen/installieren ?
(- unity wirds dann auf jeden fall nicht, das hatte ich mal auf einem schulrechner. hat mir nicht sonderlich gefallen .. )
und hat/hätte die wahl der oberfläche große auswirkungen auf die leistung oder laufen die alle mehr oder weniger gleich schnell ?
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Man kann sich effektiv seine Oberfläche aussuchen und nach installieren wenn man wechseln möchte, man muss nur aufpassen weil manche Anwendungen z.B. nur unter KDE laufen
Ubuntu kommt z.B. mit Unity vor installiert
Kubuntu mit KDE
Debian nutzt Gnome 3
Fedora nutzt Gnome 3
Linux Mint nutzt MATE
openSUSE nutzt KDE
Arch Linux kommt übrigens standardmäßig ohne wenn man keins gleich mit installiert
Unity frisst dabei wahrscheinlich am meisten Leistung
es gibt aber auch Oberflächen die extra dafür ausgelegt sind so wenig Ressourcen wie möglich zu verbrauchen
LXQt/XFCE wären da zum Beispiel solche
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01/08/2017, 22:38
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#8
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elite*gold: 1
Join Date: Mar 2011
Posts: 282
Received Thanks: 36
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Quote:
Originally Posted by Der-Eddy
Arch Linux ist ein "rolling release", das bedeutet das Aktualisierungen von Paketen (oder dem Linux Kernel) sofort raus gehen
Andere Distributionen wie z.B. Ubuntu prüfen und testen Paket Aktualisierungen vorher und planen diese Monate vorher ein bevor sie eingepflegt werden, dadurch können unvorhergesehene Probleme bei einem Update vermindert werden bzw. vorher angepasst werden
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ich kann leider nicht ganz entnehmen ob das jetzt gut oder schlecht ist.
klar sofort updates klingen natürlich super, wenn dadurch aber fehler im system entstehen bringt einem das aber auch herzlich wenig oder ?
Quote:
Originally Posted by Der-Eddy
Bei manchen Distros (wie z.B. Debian) kann das teilweise Jahre dauern, das ist vor allem für Server praktisch die eine lange Zeit auf möglichst sicherer und stabiler Software laufen müssen
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klingt einleuchtend.
Quote:
Originally Posted by Der-Eddy
Man kann sich effektiv seine Oberfläche aussuchen und nach installieren wenn man wechseln möchte, man muss nur aufpassen weil manche Anwendungen z.B. nur unter KDE laufen
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würdest du sagen das kde dadürch zum größten allrounder wird ? oder ist das eigentlich egal wofür man sich entscheidet ?
ich muss aber sagen mir gefällt die modularität die linux mitbringt
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01/08/2017, 23:42
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#9
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elite*gold: 57
Join Date: Jun 2011
Posts: 2,220
Received Thanks: 865
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Quote:
Originally Posted by Der-Eddy
@ 
Nicht schlecht einem kompletten Anfänger Arch Linux zu empfehlen, lol
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Haha ich musste selber gerade lachen, als ich das gelesen habe.. ja schon richtig, Arch Linux ist für einen Anfänger eigentlich nicht die beste Wahl
Quote:
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Originally Posted by Tim0n_
ich kann leider nicht ganz entnehmen ob das jetzt gut oder schlecht ist.
klar sofort updates klingen natürlich super, wenn dadurch aber fehler im system entstehen bringt einem das aber auch herzlich wenig oder ?
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Sagen wir so.. Jein. Es ist einerseits gut, weil du mit Arch Linux immer Zugriff auf die aktuelle Version der eingesetzten Software oder Library hast und mit Hilfe der AUR (Arch User Repository) auch nichts selber per Hand kompilieren musst, andererseits wird es kaum bis gar nicht getestet. Wenn also der Entwickler einer Software grünes Licht gibt, wird es ins AUR übernommen, ohne dass es wirklich auf Herz und Nieren überprüft wird. Aus diesem Grund kann man schnell sein System zerschießen oder eine Inkompatibilität schaffen. Aus diesem Grund sagt man, dass Arch Linux kein Einstiegssystem ist.
Quote:
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Originally Posted by Tim0n_
würdest du sagen das kde dadürch zum größten allrounder wird ? oder ist das eigentlich egal wofür man sich entscheidet ?
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Sagen wir so, KDE ist einfach ziemlich nice, weil du viele Einstellungsmöglichkeiten hast. Außerdem hast du eine ziemlich gute Performance, wenn du passable Hardware hast. Man kann kaum behaupten, dass KDE die beste Oberfläche ist.. es kommt immer noch darauf an welche Vorlieben man hat und worauf man gerne setzt. Wer ein schlichtes System haben möchte, kann zu Gnome greifen. Wer nicht sonderlich viele Ressourcen hat (schwache CPU, wenig RAM, etc.), der kann z. Bsp. auf LXQt, EDE, LXDE oder XFCE zurückgreifen. Was Arch Linux angeht, kannst du hier mal schauen:
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01/09/2017, 00:58
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#10
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elite*gold: 0
Join Date: Jan 2017
Posts: 13
Received Thanks: 5
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Ich würde gänzlich auf Arch Linux setzen, wenn du dich "intensiv" mit Linux
beschäftigen möchtest. - Gentoo wäre da eher das Problem.
Arch ist die Kombination aus Debian/Gentoo und pacman, der Paketmanager in Arch,
ist für den Retro Fan ein guter Seiteneffekt
Als Anfänger benutzte ich Arch (vor 1 Jahr) und habe heute noch auf meinem Notebook die Erstinstallation.
Ich biss mir nach etwaigen Wochen noch die Zähne aus, weil ich da und hier
mistgebaut habe, aber so lernte ich das System und seine Abhängigkeiten besser kennen.
- Das alles ohne Desk-Env
Auf meinem Raspberry und Notebook läuft heute alles einwandfrei.
Ich bereue es nicht, damit begonnen zu haben.
Falls du es aber eher schlicht und einfach halten möchtest, bietet sich auch LUbuntu an.
Es ist die "Lightweight" Distro von Ubuntu.
Auch da kenne ich einige, die darauf zurückgegriffen haben, um sich mit
der Linux Umgebung vertraut zu machen.
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01/09/2017, 02:47
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#11
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elite*gold: 1
Join Date: Mar 2011
Posts: 282
Received Thanks: 36
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okay also arch finde ich echt interessant, werde es mir auf jeden fall mal ansehen! aber ich glaube ich tue mir selbst den gefallen und starte erstmal mit einer anderen distro um einen überblick zu bekommen
hardware sollte ausreichen, i7 - 2600k und 6gb ram ?
Quote:
Originally Posted by 8BitThinker
Ich würde gänzlich auf Arch Linux setzen, wenn du dich "intensiv" mit Linux
beschäftigen möchtest. - Gentoo wäre da eher das Problem.
Arch ist die Kombination aus Debian/Gentoo und pacman, der Paketmanager in Arch,
ist für den Retro Fan ein guter Seiteneffekt
Als Anfänger benutzte ich Arch (vor 1 Jahr) und habe heute noch auf meinem Notebook die Erstinstallation.
Ich biss mir nach etwaigen Wochen noch die Zähne aus, weil ich da und hier
mistgebaut habe, aber so lernte ich das System und seine Abhängigkeiten besser kennen.
- Das alles ohne Desk-Env
Auf meinem Raspberry und Notebook läuft heute alles einwandfrei.
Ich bereue es nicht, damit begonnen zu haben.
Falls du es aber eher schlicht und einfach halten möchtest, bietet sich auch LUbuntu an.
Es ist die "Lightweight" Distro von Ubuntu.
Auch da kenne ich einige, die darauf zurückgegriffen haben, um sich mit
der Linux Umgebung vertraut zu machen.
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was meinst du mit intensiv nutzen ?
pacman ist immer gut
okay, hättest du zufällig ne liste die einen groben einstieg erklärt ? hört sich danach an als müsste man selbst viel mit der shell basteln.
lg
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01/09/2017, 07:51
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#12
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elite*gold: 57
Join Date: Jun 2011
Posts: 2,220
Received Thanks: 865
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Quote:
Originally Posted by 8BitThinker
Ich würde gänzlich auf Arch Linux setzen, wenn du dich "intensiv" mit Linux
beschäftigen möchtest.
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Genau das. Man lernt mit Arch Linux halt am am effektivsten.
Quote:
Originally Posted by Tim0n_
okay also arch finde ich echt interessant, werde es mir auf jeden fall mal ansehen! aber ich glaube ich tue mir selbst den gefallen und starte erstmal mit einer anderen distro um einen überblick zu bekommen
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Wenn du rumspielen willst, dann kannst du dir ja entweder die Live-Umgebungen anschauen oder, was ich dir empfehle, erstmal in einer virtuellen Umgebung zu starten. Dann kannst du sogar am Kernel rumspielen und wenn du Mist baust, kannst du entweder versuchen es wieder auszubaden oder du installierst Linux einfach neu.
Quote:
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Originally Posted by Tim0n_
hardware sollte ausreichen, i7 - 2600k und 6gb ram ?
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Super, mehr als ausreichend. Damit wirst du keine Probleme haben.
Quote:
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Originally Posted by Tim0n_
was meinst du mit intensiv nutzen ?
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Ich denke er meint damit, dass du das Linux-System nicht einfach getreu nach dem Motto "never change a runnung system" betreibst und dementsprechend nicht wirklich was damit machst, sondern es wie Windows nutzt, also installieren und Hauptsache es läuft alles, sondern dich auch mal etwas tiefer mit dem System und den Zusammenhängen beschäftigst. Du könntest also z. Bsp. aus Spaß den Kernel neu kompilieren und daraus einen low latency oder einen realtime Kernel basteln oder du passt ihn an dein System an und schaltest unnötige Funktionen aus, damit dein System noch schlanker ist und noch performanter läuft... es gibt viel mehr Möglichkeiten als mit Windows.
Quote:
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Originally Posted by Tim0n_
okay, hättest du zufällig ne liste die einen groben einstieg erklärt ? hört sich danach an als müsste man selbst viel mit der shell basteln.
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Du musst dich unter Linux darauf einstellen, dass du am Anfang die meiste Zeit in der Shell verbringst, da spielt es auch keine Rolle welche Distribution du nutzt. Unter Arch Linux finde ich es persönlich einfacher als unter Debian, weil du im AUR einfach alles findest. Wenn du wirklich direkt ins kalte Wasser springen willst, kannst du Arch Linux auch per Hand installieren, also keine grafische Installation wie mit Antergos nutzt. Dann lernst du von Anfang an was Linux überhaupt ist und wie die einzelnen Komponenten und Systeme miteinander kommunizieren und zusammen arbeiten.
Tipps für Einsteiger:
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01/13/2017, 22:06
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#13
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elite*gold: 1
Join Date: Mar 2011
Posts: 282
Received Thanks: 36
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moin ich bin es wieder, hatte zeitlich wenig zeit mich dem projekt zu widmen.. habe sie aber jetzt und auch nächste zeit
ich bin gerade dabei mir mal arch linux in seiner puren nacktheit anzusehen und ich verstehe nicht sonderlich viel auf dem ersten blick aber ich denke das wird mit der zeit.
Ich habe gerade nur das problem bei der installation, das meine mirrorlist für meinen spiegelserver leer ist. so wie cih das wiki verstanden habe sollten dort mehrere server aufgelistet sein, welche ich dann aussortieren kann um einen zu "wählen"
hoffe ihr könnt mir da vielleicht weiterhelfen ?
hab schon überlegt on es an der virtuellen maschiene liegt ?
pingtest ist aber positiv, habe also internet in der vm
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01/13/2017, 23:33
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#14
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elite*gold: 400
Join Date: Nov 2008
Posts: 67,905
Received Thanks: 19,505
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Quote:
Originally Posted by Tim0n_
Ich habe gerade nur das problem bei der installation, das meine mirrorlist für meinen spiegelserver leer ist. so wie cih das wiki verstanden habe sollten dort mehrere server aufgelistet sein, welche ich dann aussortieren kann um einen zu "wählen"
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Normalerweise müsste auch ohne Internet eine Liste an URLs vorhanden sein
du solltest mal überprüfen ob du auch die richtige Datei erwischt hast
Tipp: Du kannst über TAB Datei- und Ordnernamen vervollständigen
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01/14/2017, 14:34
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#15
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elite*gold: 1
Join Date: Mar 2011
Posts: 282
Received Thanks: 36
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hab das jetzt irgendwie über einen reflector gelöst.
der hat mit automatisch den im moment für den prozess schnellsten mirror gesucht
jetzt läuft das system soweit
bzw naja noch nicht ganz, könnt ihr mir verraten warum ich auf manche befehle keinen zugriff habe ?
wollte gerade in die pacman.conf reingehen, haut er mir eiskalt raus: perission denied
und das obwohl ich im root@archiso klemme ?
grüße
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