Studium abbrechen für Arbeit?

[Julia92]

Hallo Leute,

ich bin derzeit stark am überlegen ob ich nicht mein Studium abbrechen und mich voll und ganz aufs Arbeiten konzentrieren sollte.

Ich bin 25 Jahre, habe bereits eine Ausbildung als Industriekaufmann absolviert und war 1 Jahr lang in Kanada (arbeiten). Derzeit studiere ich Business Administration an einer Hochschule und bin noch im 1. Semester. Ende Januar stehen die Prüfungen an und meine Gedanken sind derzeit die, dass ich viel lieber arbeiten gehen würde, Geld verdienen, Dinge leisten anstatt noch 3,5 Jahre immer jeden Cent zweimal umdrehen zu müssen. Ich würde von mir selbst aus behaupten ich würde die Prüfungen packen jedoch plagen mich diese Gedanken jetzt schon ewig und ich bin auch keine 18 mehr sodass ich noch rumexperementieren kann, schließlich will man ja irgendwann Geld verdienen. Ich denke mir auch das der Arbeitsmarkt gesättigt ist und das es sowieso zu viele BWLer gibt, speziell auf dem Arbeitsmarkt und das so ein Bachelorabschluss mich jetzt nicht drastisch in der Gehaltstabelle nach oben katapultieren würde als wenn ich jetzt mich als Industriekaufmann bewerbe und mir die Rosine unter den Unternehmen rauspicke und mich hocharbeite bzw. Berufserfahrung sammeln kann.

Was wäre euer Ratschlag bzw. Meinung dazu?

Mfg

[Shadow992]

Originally Posted by Julia92

Hallo Leute,

ich bin derzeit stark am überlegen ob ich nicht mein Studium abbrechen und mich voll und ganz aufs Arbeiten konzentrieren sollte.

Ich bin 25 Jahre, habe bereits eine Ausbildung als Industriekaufmann absolviert und war 1 Jahr lang in Kanada (arbeiten). Derzeit studiere ich Business Administration an einer Hochschule und bin noch im 1. Semester. Ende Januar stehen die Prüfungen an und meine Gedanken sind derzeit die, dass ich viel lieber arbeiten gehen würde, Geld verdienen, Dinge leisten anstatt noch 3,5 Jahre immer jeden Cent zweimal umdrehen zu müssen. Ich würde von mir selbst aus behaupten ich würde die Prüfungen packen jedoch plagen mich diese Gedanken jetzt schon ewig und ich bin auch keine 18 mehr sodass ich noch rumexperementieren kann, schließlich will man ja irgendwann Geld verdienen. Ich denke mir auch das der Arbeitsmarkt gesättigt ist und das es sowieso zu viele BWLer gibt, speziell auf dem Arbeitsmarkt und das so ein Bachelorabschluss mich jetzt nicht drastisch in der Gehaltstabelle nach oben katapultieren würde als wenn ich jetzt mich als Industriekaufmann bewerbe und mir die Rosine unter den Unternehmen rauspicke und mich hocharbeite bzw. Berufserfahrung sammeln kann.

Was wäre euer Ratschlag bzw. Meinung dazu?

Mfg

Teilzeit studieren, möglicherweise sogar an einer Fernuni. Da sind die Abschlüsse zwar in der Regel "weniger angesehen", aber dafür hast du da meistens auch ziemlich viele Zeit an Semester bis jemand sich beschwert, dass du " zu lange studierst". Das heißt bei 30 modulen insgesamt, machste halt pro Jahr 4. Dann bist du nach etwa 8 Jahren fertig. Klingt jetzt nach einer unglaublichlangen Zeit und ist es irgendwie auch. Aber dafür kannst du das "relativ" entspannt nebenbei machen. Finde ich eine ziemlich geile Sache.

Ansonsten wenn du net mal auf Teilzeit Bock hast, dann hör einfach auf und arbeite. Studium bringt selten viel mehr als Arbeitserfahrung. Es hilft dir zwar weiter oben einzusteigen aber zum "Aufsteigen" braucht es ganz andere Skills und Kontakte.

Ich kenne Leute, die haben ihren Doktor mit Auszeichnung gemacht, sind 20 Jahre bei derselben Firma und gammeln immernoch als "nornaler Entwickler" rum und ich kenne Leute, die haben sich damals umschulen lassen und sind jetzt stellvertretende Geschäftsleitung von einem 100 Mann Betrieb. Es ist also alles möglich und in 95% der Fälle entscheidet eh Vitam B und deine Softskills sowie deine Beliebtheit über Auf- und Abstieg.

[Julia92]

noch anderen Meinungen/Vorschläge?

[Yamado94]

Wie siehts aus mit Arbeit während der Uni Zeit //Nebenjob + Bafög biste mit 1000 gut dabei.

Ich hab mit 24 mein Fach abgebrochen und mach eine Ausbildung zum Fachinformatiker.

Kommt drauf an was dein Ziel für die Zukunft ist, falls du später echt gut verdienen willst, bist du mit einem Wirtschaftlichen Bachelor anfangs normal, aber in 4-5 Jahren anschließend hoch oben.

Ich war/bin immer der Typ der mit den geringsten auskommt und auch damit sehr zufrieden ist.

Bei fragen kannst ja mal im TS bei mir vorbeigucken, einfach pn

[Julia92]

Originally Posted by Yamado94

Wie siehts aus mit Arbeit während der Uni Zeit //Nebenjob + Bafög biste mit 1000 gut dabei.

Ich hab mit 24 mein Fach abgebrochen und mach eine Ausbildung zum Fachinformatiker.

Kommt drauf an was dein Ziel für die Zukunft ist, falls du später echt gut verdienen willst, bist du mit einem Wirtschaftlichen Bachelor anfangs normal, aber in 4-5 Jahren anschließend hoch oben.

Ich war/bin immer der Typ der mit den geringsten auskommt und auch damit sehr zufrieden ist.

Bei fragen kannst ja mal im TS bei mir vorbeigucken, einfach pn

Das Problem ist ich bekomme kein BaföG da meine Eltern zu viel verdienen,

arbeite nebenher noch bei der deuschen Post (450€) und da kann man leider nicht viel sparen nebenher...

Ja ich sag mal so, ich bin der eher der Typ der mit normalen Sachen auskommt sprich ~1800€ netto bis 2k wäre super und würde total ausreichen da ich jetzt nicht die krassesten Ansprüche etc. habe und ich denke meine Ausbildung ist ein gutes Fundament, habe ja auch bereits Auslandserfahrung und ich denke bei einem großen Unternehmen kann man auch mit so einer Ausbildung aufsteigen und ich hätte dann in einigen Jahren Berufserfahrung nachzuweisen.

[sk8land​]

Ich würde, so wie du deine Situation geschildert hast, vermutlich das Studium an den Nagel hängen und erst einmal Vollzeit arbeiten gehen. Wenn du später merkst, dass du doch gerne einen akademischen Abschluss hättest, kannst du ja immer noch ein berufsbegleitendes Studium machen. Das hat den Vorteil, dass du während des Studiums weiterhin arbeiten kannst; evtl. könntest du dann nur 4 anstatt 5 Tage die Woche arbeiten gehen, aber davon sollte man ja auch relativ bequem leben können. Hochschulen, die Studiengänge nach solch einem Modell anbieten, gibt es ja genügend.

So ein berufsbegleitendes Studium hat den großen Vorteil, dass du anstatt von 6 Jahren in knapp über 3 Jahren fertig sein solltest. Außerdem ist so ein Studium, obwohl es offiziell gleichrangig mit einem regulären Studium ist, de facto nicht so anspruchsvoll. Die Hochschulen, die so etwas anbieten, leben ja davon, dass sie berufstätigen Leuten einen akademischen Abschluss ermöglichen. Der Nachteil sind natürlich die hohen Studiengebühren, die allerdings kein großes Problem darstellen solltest, wenn du gleichzeitig arbeiten gehst.

[untyy]

Ich würde dir auch dazu raten, dein Studium hinzuschmeißen. Meiner Erfahrung nach legen die meisten Firmen eh nur Wert auf ein sympathisches Auftreten und praktisches Wissen, da man den Großteil, was man bei einem Studium lernt eh nichtmehr brauchen wird im praktischen Arbeitsleben (da man dort eh alles lernt und sich die Aufgaben oft wiederholen -> man lernt durch Praxis alles was man benötigt)
Mit deinem bisherigen Abschluss solltest du sowieso einen Vorteil gegenüber 90% der anderen Berufsinteressenten haben.

[MontanaTT]

Originally Posted by Julia92

Hallo Leute,

ich bin derzeit stark am überlegen ob ich nicht mein Studium abbrechen und mich voll und ganz aufs Arbeiten konzentrieren sollte.

Ich bin 25 Jahre, habe bereits eine Ausbildung als Industriekaufmann absolviert und war 1 Jahr lang in Kanada (arbeiten). Derzeit studiere ich Business Administration an einer Hochschule und bin noch im 1. Semester. Ende Januar stehen die Prüfungen an und meine Gedanken sind derzeit die, dass ich viel lieber arbeiten gehen würde, Geld verdienen, Dinge leisten anstatt noch 3,5 Jahre immer jeden Cent zweimal umdrehen zu müssen. Ich würde von mir selbst aus behaupten ich würde die Prüfungen packen jedoch plagen mich diese Gedanken jetzt schon ewig und ich bin auch keine 18 mehr sodass ich noch rumexperementieren kann, schließlich will man ja irgendwann Geld verdienen. Ich denke mir auch das der Arbeitsmarkt gesättigt ist und das es sowieso zu viele BWLer gibt, speziell auf dem Arbeitsmarkt und das so ein Bachelorabschluss mich jetzt nicht drastisch in der Gehaltstabelle nach oben katapultieren würde als wenn ich jetzt mich als Industriekaufmann bewerbe und mir die Rosine unter den Unternehmen rauspicke und mich hocharbeite bzw. Berufserfahrung sammeln kann.

Was wäre euer Ratschlag bzw. Meinung dazu?

Mfg

Ich habe von der Uni zu ner Fernfachhochschule gewechselt. Diese musste ich jeweils 1 mal pro Woche (Montag Abend von 17:45-21:00) besuchen und die Unterlagen waren alle Online. Die Präsenzveranstaltung war mehr für das klären von Fragen und das gemeinsame Lösen von Aufgaben gedacht. War perfekt für mich. Nebenbei habe ich 80% gearbeitet.

[Julia92]

Originally Posted by untyy

Ich würde dir auch dazu raten, dein Studium hinzuschmeißen. Meiner Erfahrung nach legen die meisten Firmen eh nur Wert auf ein sympathisches Auftreten und praktisches Wissen, da man den Großteil, was man bei einem Studium lernt eh nichtmehr brauchen wird im praktischen Arbeitsleben (da man dort eh alles lernt und sich die Aufgaben oft wiederholen -> man lernt durch Praxis alles was man benötigt)
Mit deinem bisherigen Abschluss solltest du sowieso einen Vorteil gegenüber 90% der anderen Berufsinteressenten haben.

Ich überlege derzeit wenn ich abbrechen sollte könnte ich meinen Fachwirt bei der IHK machen entweder Vollzeit 6 Monate würde dadurch Aufstiegsbafög erhalten zahlen die 3,5k Kosten+ 768€ im Monat Unterhalt wobei ich nur 435€ vom Unterhalt als Darlehen zurückzahlen müsste oder Teilzeit in 12 Monaten wobei ich aber keinen Unterhalt bekäme und die nur die die Kosten bei Teilzeit von 3k übernehmen würden.

Ist angeblich gleichgestellt mit einem Bachelor, ich wäre halt viel eher fertig als mit meinem jetzigen Studium, könnte dann normal arbeiten gehen danach, wäre weitergebildet und erlange Berufserfahrung evtl. für später (höhere Position oder noch Betriebswirt)

Bei Teilzeit würde ich noch als werkstudent bei Telekom arbeiten wobei ich auch pro Monat auf ca. 750-800€ komme. (also würde weiter eingeschrieben bleiben nebenbei für Werkstudentenstatus und könnte bei Telekom arbeiten.)


Aber ich werde jetzt Ende Januar erstmal die Prüfungen schreiben und dann mal sehen....

Achja studiere Business Administration und das Studium dauert 7 Semester....

[.Teti]

Hi,
ich würde an deiner Stelle das Studium beenden und anfangen zu Arbeiten, wie du schon gesagt hast, du würdest lieber Arbeiten. Meiner Meinung nach bringt es nichts sich durchzuquälen, wenn man bei anderen Tätigkeiten mehr Spaß hat. Mag zwar sein das du dann nen halbes Jahr/1 Semester vergeigt hast, aber auf die Dauer im Leben macht das fast nichts aus. Ist nur meine Meinung zu dem Ganzen, ich habe selbst gearbeitet und Studiere aktuell.

[flyffmen]

Bin generell der Meinung das bei der derzeitigen Marktsituation eine Ausbildung + Arbeitserfahrung (+evntl. berufsbegleitendes Studium) mehr wert ist, als ein rein theoretischer Studiengang auf den man dato kein Interesse mehr hat.
Habe derzeit auch keine Lust mehr auf meine Banklehre, werde sie dennoch versuchen durch zu ziehen, ein Jahr zu arbeiten und dann meinen Fachwirt (IHK) zu machen.
Das würde ich dir auch ans Herz legen, da du mit einem Fachwirt + Betriebswirt in die höheren Positionen aufsteigen kannst und dazu nicht abhängig vom Betrieb bist. Vorausgesetzt du möchtest danach deine Arbeitsstelle ggfs. wechseln.

Edit: Eventuell kannst du dich durch Seminare etc. hocharbeiten.

[Kizuaki]

Bisher habe ich noch keinen Akadamiker getroffen, der sein vollendetes Studium bereut hat.

Im Kontrast dazu umso mehr Leute, die es bereuen eine Ausbildung statt der allgemeinen Hochschulreife gewählt zu haben und somit (in der Regel) nicht die Befugnis haben zu studieren.

Des Weiteren denke ich, dass Elitepvers nicht die beste Plattform ist um sich bei solch einem Anliegen beraten zu lassen, denn die Community besteht - meiner Meinung nach - nicht aus einem breit gefächerten Umfeld.
Die wenigsten Leute hier sind Akademiker mit genügend Berufserfahrung, so dass deren Meinung hier eben kaum vertreten ist.

Ich persönlich sehe keinen plausiblen Grund darin eine Ausbildung dem Studium vorzuziehen, denn das Geld, das man in der "frühzeitigen" Ausbildung verdient, kriegt man mit abgeschlossenem Studium früher oder später wieder rein.

Auch denke ich, dass es für jeden einen Studiengang gibt, der einem mehr Spaß macht als die "optimalste" Ausbildung, denn ein Ausbildungsberuf wird stets statischer sein, als Beruf den man "studieren" musste. (ja, ich weiß .. es existieren kaum Studiengänge, bei denen man im Vorhinein bereits weiß, was man nach diesem nun macht)


Man lebt nur ein Mal, wieso nicht das Beste daraus machen?

Die meisten Leute pflegen ihren Körper wie einen Tempel und holen das Optimalste heraus, wieso sollte man dies nicht auch auf die Zukunft beziehen?


Ich bin selber auch erst in meinem ersten Semester, bin jedoch mit meinem Studiengang sowie der Uni vollstens zufrieden und kann mir gut vorstellen nach diesem auch noch zu promovieren.

Klar, ich komme oft genug nach Hause und habe dann absolut keinen Bock auch nur eine weitere Minute zu büffeln, aber ähnlich wie beim Gym lautet die Devise: "Augen zu und durch".

[flyffmen]

Originally Posted by Kizuaki

[...]Des Weiteren denke ich, dass Elitepvers nicht die beste Plattform ist um sich bei solch einem Anliegen beraten zu lassen, denn die Community besteht - meiner Meinung nach - nicht aus einem breit gefächerten Umfeld.
Die wenigsten Leute hier sind Akademiker mit genügend Berufserfahrung, so dass deren Meinung hier eben kaum vertreten ist.

Da stimme ich dir bedingt zu, jedoch widersprichst du dir nicht selbst damit?:

Originally Posted by Kizuaki

Ich bin selber auch erst in meinem ersten Semester [...]

Heißt ja für mich, und da werde ich mich nicht ausschließen, das du genau so wenig Ahnung hast, sodass deine Meinung auch nicht mehr gewichtet wird, als die der anderen (mich eingeschlossen).

Originally Posted by Kizuaki

Ich persönlich sehe keinen plausiblen Grund darin eine Ausbildung dem Studium vorzuziehen [...]

Auch hier kann ich dir nur zum Teil zustimmen. Es gibt meines Erachtens nach durchaus plausible Gründe:
-bei uns und in der Umgebung werden inzwischen Leute mit Ausbildung dem Studium/den Studenten vorgezogen. Habe einige Freunde die ein sehr gutes Abi haben & den Bachelor mit Leichtigkeit gemacht haben & stehen nun mit nichts da. Der Grund: Sie sind zu "überqualifiziert". Btw. Studiengänge meiner Kollegen sind (BWL, Fachinformatik, Wirtschaftswissenschaft und Mediendesign), also Studiengänge die normal gefragt sind!
-Einige benötigen ein Studium für ihren (Berufs-)Weg nicht und studieren erst nach der Ausbildung. Diesen Weg gehe ich derzeit, weil man nie weiß ob das Studium im Nachhinein eine richtige Entscheidung war und man bei einem Abbruch mit "nichts" da stehen würde. Sprich keine Ausbildung und kein Studium = unnötig Zeit vergeudet.
-kenne Einige die sich bewusst gegen ein Studium entschieden haben, da sie sich in ihrem Unternehmen gut weiterbilden können & damit Karriere machen.
-es gibt auch ein paar aus meinem Bekanntenkreis die nicht das "Kleingeld" fürs Studieren haben und während dem Studium nicht nebenjobben möchten => sparen Geld während ihrer Ausbildung, um nach der Ausbildung ein Fernstudium anzufangen

Originally Posted by Kizuaki

Man lebt nur ein Mal, wieso nicht das Beste daraus machen?

Richtig, das sehe ich genauso! Was spricht nun aber dagegen erst eine Ausbildung zu machen, damit man etwas fest in der Tasche hat? Meine Tante hat damals nach ihrem Abi ihre Ausbildung abgeschlossen und erst mit 33 Psychologie studiert. Mit 40 hatte sie dann ihr Diplom in der Tasche. Es ist also nicht zu spät zum Studium. Studieren kann man mit einem guten Abi so gut wie "immer".

Ist nach allem einfach nur meine Meinung

[sk8land​]

Originally Posted by Kizuaki

Bisher habe ich noch keinen Akadamiker getroffen, der sein vollendetes Studium bereut hat.

Dann hast du in deinem Leben wohl noch sehr wenige Akademiker betroffen. Frag mal ein paar Leute, die eine Sozialwissenschaft studiert haben.

[Shadow992]

Originally Posted by Kizuaki

Bisher habe ich noch keinen Akadamiker getroffen, der sein vollendetes Studium bereut hat.

Hallo, ich bin Shadow, schön dich kennen zu lernen!

Damit hat sich deine Aussage wohl auch relativiert.