Das der weltweite Terror immer weiter zunimmt und mittlerweile auch schon die sonst eher geschützteren westlichen Länder heimsucht, ist uns allen nun schon etwas länger klar. Spätestens seit den Anschlägen in Paris oder wie vor wenigen Monaten noch in Brüssel, wird uns aber erst richtig bewusst, wie real das Ganze doch ist. Selbstmordattentäter, die sich ohne zu zögern in die Luft sprengen, bis auf die Zähne bewaffnet sind und Menschenleben einfach so ausradieren - sowas kennt man eher aus Filmen oder Videospielen, doch diese Zeiten sind vorbei.
In wenigen Tagen beginnt die Fußballeuropameisterschaft 2016 und nun wurde öffentlich, dass ein französischer Terrorist vom ukrainischen Geheimdienst festgenommen wurde, der mehrere Anschläge auf die EM geplant hatte. Dabei sollten insgesamt 15 Anschläge im Verlauf der Veranstaltung vom 10. Juni bis zum 10. Juli ausgeübt werden. Der Mann wurde seit letzten Dezember beschattet, weil er versucht habe, andere kriminelle und terroristische Gruppen in der Ukraine zu kontaktieren.
Bewaffnet mit 5 AK-47-Sturmgewehren, 5 Panzerfäusten, 125 Kilogramm Sprengstoff und 20 Sturmhauben wurde der mutmaßliche Terrorist bereits am 21. Mai festgenommen. Insgesamt war seine Bewaffnung über 250.000€ Wert und er wollte sie mithilfe von Schmugglern nach Frankreich bringen, um dort dann während der großen Veranstaltung Anschläge auf Autobahnen und Brücken sowie diverse Moscheen und Synagogen auszuüben. Wie der Mann sich überhaupt Waffen in diesem Wert leisten konnte, wird derzeit noch ermittelt.
Angaben zufolge sei das Motiv des Terroristen seine Ablehnung gegenüber der französischen Regierungspolitik, dem Zuwachs von Ausländern und der Verbreitung des Islams. In den französischen Medien wurde bereits am Freitag über die Festnahme berichtet. Der 25-Jährige arbeitet in einem landwirtschaftlichen Betrieb und war zuvor noch nie bei der Polizei aufgefallen. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fand man ein T-Shirt einer rechtsextremen Gruppe.
Die Angst vor möglichen Anschlägen während der Europameisterschaft ist groß. Es herrscht nach wie vor Ausnahmezustand und besonders nach den Anschlägen in Paris, bei denen Anhänger des Islamischen Staates 130 Menschen ermordeten, wurden die Sicherheitsmaßnahmen deutlich erhöht, weshalb auch bei der EM ein deutlich größeres Polizeiaufgebot zu erwarten ist.
In wenigen Tagen beginnt die Fußballeuropameisterschaft 2016 und nun wurde öffentlich, dass ein französischer Terrorist vom ukrainischen Geheimdienst festgenommen wurde, der mehrere Anschläge auf die EM geplant hatte. Dabei sollten insgesamt 15 Anschläge im Verlauf der Veranstaltung vom 10. Juni bis zum 10. Juli ausgeübt werden. Der Mann wurde seit letzten Dezember beschattet, weil er versucht habe, andere kriminelle und terroristische Gruppen in der Ukraine zu kontaktieren.
Bewaffnet mit 5 AK-47-Sturmgewehren, 5 Panzerfäusten, 125 Kilogramm Sprengstoff und 20 Sturmhauben wurde der mutmaßliche Terrorist bereits am 21. Mai festgenommen. Insgesamt war seine Bewaffnung über 250.000€ Wert und er wollte sie mithilfe von Schmugglern nach Frankreich bringen, um dort dann während der großen Veranstaltung Anschläge auf Autobahnen und Brücken sowie diverse Moscheen und Synagogen auszuüben. Wie der Mann sich überhaupt Waffen in diesem Wert leisten konnte, wird derzeit noch ermittelt.
Angaben zufolge sei das Motiv des Terroristen seine Ablehnung gegenüber der französischen Regierungspolitik, dem Zuwachs von Ausländern und der Verbreitung des Islams. In den französischen Medien wurde bereits am Freitag über die Festnahme berichtet. Der 25-Jährige arbeitet in einem landwirtschaftlichen Betrieb und war zuvor noch nie bei der Polizei aufgefallen. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fand man ein T-Shirt einer rechtsextremen Gruppe.
Die Angst vor möglichen Anschlägen während der Europameisterschaft ist groß. Es herrscht nach wie vor Ausnahmezustand und besonders nach den Anschlägen in Paris, bei denen Anhänger des Islamischen Staates 130 Menschen ermordeten, wurden die Sicherheitsmaßnahmen deutlich erhöht, weshalb auch bei der EM ein deutlich größeres Polizeiaufgebot zu erwarten ist.