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Originally Posted by Kenabi
Es müssen ja keine Freunde sein, sondern Beziehungen, sowas wie Kollegen. Wieso sollte sowas lost sein? Das isr zu einfach daher gesagt, überdenke das nochmal. Im Endeffekt möchte ich Reich werden und für meine Familie sorgen. Niemand wird Beziehungen zu erfolgreichen Menschen aufbauen können wann man selber nichts zu bieten hat, im Endeffekt sucht man sich seine Freunde ja auch durch bestimmte Kriterien aus.
Dass man aus den Ärmsten Schluckern was lernen kann, könnte stimmen, aber man lernt mehr von der Gegenseite. Ich persönlich konnte bisher nichts überragendes von meinen Freunden lernen, was meinen Zielen näher gebracht hätte.
Soll ich nun Zeit und Energie mit zuhören von armen Schluckern verbringen oder oder versuchen Kontakte an reichen Schluckern zu kommen? Meine Mutter wird nicht jünger.
Dein Scherz ist eigentlich so wie ich denke, später mit 40 wird sich jeder denken ach hätte ich nur in meinen besten Jahren was aufgebaut. Mir macht es bereits seit Jahren keinen Spaß mehr mit Freunden was zu unternehmen, das mache ich nur noch um die Freundschaft zu pflegen.
Ich habe zufällig einen Typen getroffen der damals 3 Klassen unter mir war, er hat bereits mehrere Firmen. Die 20 minütige Unterhaltung mit ihm war aufschlussreicher als Unterhaltungen mit allen meinen Freunden zusammen, jemals.
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Was passiert wenn du 4 verfaulte Äpfel nimmst, sie in einer Reihe aufstellst und in der Mitte zwischen diesen 4 faulen Äpfeln einen gesunden, schön glänzenden Apfel hinzufügst ?
Genau so ist es auch mit Menschen. Natürlich bist du nicht faul. Aber hättest du Menschen in deiner Umgebung, mit der du beispielsweise diese 20 minütige Unterhaltung geführt hast, wärst du jetzt nicht da wo du bist sondern evtl. schon etwas weiter.
Ich habe vielleicht noch 1 bis 2 Freunde. Mehr nicht. Alle anderen habe ich komplett aus meinem Umfeld ausgeschlossen und auch mit der Wahrheit. Habe denen also quasi gesagt, dass diese Freundschaft einfach keinen Mehrwert hat. Dabei geht es nicht um Mehrwert im Materiellen Sinne. Es geht um das Mentale.
Von den ärmsten Schluckern lernst du übrigens, wie du nicht selber zu einem armen Schlucker wirst.