John's Filmtipp des Monats

John Dread · 01/18/2011, 01:34

Hallöchen Filmfans!

Ich versuche jetzt etwas zu realisieren, das mir schon ziemlich lange im Kopf herumschwirrt. Ich denke jetzt habe ich das richtige Threadkonzept gefunden und fange nun an.

Ich werde jeden Monat einen für mich besonderen Film beliebiger Art vorstellen und zur Diskussion freistellen. Wöchentliche Updates traue ich mir bei meinem Terminplaner nicht zu, aber ich werde es mir nicht nehmen lassen auch mal zwischendurch ein Fundstück zu präsentieren. Ich werde eine kurze Zusammenfassung der Handlung, sowie ein kleines persönliches Review anbieten. Ein Abschlussfazit mit Rating werde ich auch einbauen. Natürlich werden die Ratings immer relativ positiv ausfallen, da ich (noch) nicht vorhabe Filme zu wählen, die ich schlecht fand. Die monatlichen Empfehlungen werden hier archiviert, sodass, wenn man mal auf der Suche nach einem guten Film ist, man hier etwas Inspiration bekommt.
Ich bezweifle, dass ich jeden Monat neu erschienene Filme vorstellen kann, aber ich werde stets versuchen ausgefallene und nicht unbedingt allgemein bekannte Exemplare auseinanderzunehmen.

Januar 2011

Spoiler

Four Lions (2010)

Genre: Comedy/Drama
Plot:

Four Lions erzählt die Geschichte einer islamistischen Terrorzelle in London. Die Gruppe, bestehend aus 4 jungen Männern, von denen einer konvertierter Engländer ist, plant einen Anschlag in London. Bei den Vorbereitungen läuft jedoch einiges schief und die 4 haben mit schwierigen Situationen zu kämpfen. Der Weg führt unter anderem über ein pakistanisches Terrorcamp und vorbei an den englischen Bekanntschaften der Kumpel. Das Finale soll sich beim großen London Marathon ereignen.
Review:
Diese Komödie (das Drama steht doch eher im Hintergrund) hat mich ehrlich zum Lachen gebracht, was nicht viele Komödien von sich behaupten können. Der trockene, subtile Humor, für den die Briten ja bekannt sind, trifft genau meinen Geschmack. Leute, die also Komödianten wie Adam Sandler, der sich ja eher auf visuellen Humor zu verstehen scheint, witzig finden, können hier zwar bestimmt auch das eine oder andere Mal schmunzeln, aber um es voll geniessen zu können, sollte ein wenig Verständnis um den Kontext bestehen. Das bringt mich dazu, dass der Kontext ja ein sehr aktueller ist. Er behandelt das heikle Thema des Islamismus auf eine wie ich finde wunderbare Weise. Der Film erschien bereits im Mai letzten Jahres in Großbritannien und im August auf einem deutschen Filmfestival. Als Reaktion waren die Behörden gelinde gesagt skeptisch, ob dieser Film aufgrund des brisanten Inhalts überhaupt in Deutschland erlaubt werden solle, doch nun soll er im April 2011 in den deutschen Kinos erscheinen.
Rating:
imdb-Rating (Jan. 11): 7.5/10
John's Rating: 7.5/10
Fazit:
Manche mögen sich fragen, warum ich gleich zu Anfang einen Film gewählt habe, der bisher nicht einmal auf Deutsch erschienen ist. Ich kann nur sagen, dass dieser Film mich nach langer Zeit dazu gebracht hat diesen Thread zu eröffnen. Es handelt sich hierbei um eine von wenigen Komödien, die mich tatsächlich zum Lachen gebracht hat und außerdem ist die Thematik aktuell. Zudem möchte ich hier wie gesagt nicht unbedingt die populären Filme aufzeigen, sondern etwas Aufmerksamkeit auf die Filme lenken, die bisher meiner Meinung nach nicht genug von dieser haben. Lasst euch also nicht davon abhalten den Film anzusehen, auch wenn ich meinte der Humor ist vielleicht intellektuell gewichtet. Der Humor wird nicht jeden Geschmack treffen, aber den von vielen, da bin ich mir sicher. Ich wollte nur ausdrücken, dass der Film nicht zu der doofen Sorte gehört.

Februar 2011 (inkl. Oscar-Special)

Spoiler

Genre: Adventure/Drama/Western
Plot:

True Grit (zu deutsch: Wahrer Mut) erweckt den Roman von Charles Portis aus den späten 60er Jahren erneut zum Leben. Die Geschichte erzählt von der 14 Jahre jungen Mattie Ross (gespielt von Hailee Steinfeld), deren Vater bei dem Versuch einem Mitmenschen (der sich später als Räuber herausstellen sollte) zu helfen von diesem erschossen wurde. Die junge Miss möchte unter allen Umständen Rache nehmen und ist bereit dafür alles zu tun. Sie treibt mit ihrer stur-dreisten Art Geld auf und heuert einen alten US-Marshal (Jeff Bridges) an ihr zu helfen, nachdem sie gehört hatte, wie skrupellos er seiner Arbeit mehr oder weniger pflichtgemäß macht. Nach anfänglichem Zögern nimmt er sie mit auf die Jagd und dazu einen Texas Ranger (Matt Damon), der ebenfalls auf der Jagd nach dem Mörder ist, der auch im Staate Texas Verbrechen beging. Die Kamera folgt den dreien auf ihrer Jagd bis zum Showdown mit dem Räuber und seiner Bande.
Review:
True Grit zähle ich zu den für mich persönlich besonderen Filme, weil er mir bewies, dass auch das Western Genre, das ich für veraltet hielt, wiederbelebt werden kann. Das haben die Coen Brüder exzellent realisiert mit viel Liebe zum Detail. Tatsächlich wurde True Grit bereits einmal abgedreht, kurz nachdem die Romanvorlage erschien. Dort verlieh der legendäre John Wayne unter der Regie von Henry Hathaway der Figur des US-Marshals Rooster Cogburn seinen Glanz. Der Film erschien 1969 unter dem Namen "Der Marshal" in Deutschland.
Schauspielerisch ist der Film ein Meisterwerk. Dem Trio (Jeff Bridges, Matt Damon, Hailee Steinfeld) kauft man ohne Zweifel die Rolle im Western-Style ab. Sie fügen sich 100%ig in das Setting ein. Die deutsche Synchronisation ist dafür, dass dieser Film von Amerikanern in einem ur-amerikanischem Setting gespielt wird, sehr gut gelungen. Als ich mir das Originalmaterial ansah, war ich fasziniert von der sprachlichen Umsetzung, aber auch die deutsche Version kann sich durchaus sehen lassen, auch wenn der Film in der Originalsprache authentischer erscheint.
Die Sets und Kostüme sind originalgetreu gestaltet, doch leider reichte das nicht für mehr als eine Nominierung für den Oscar 2011. Nichtsdestotrotz eine respektable Leistung der Designer. Musikalisch hat der Film nichts besonderes zu bieten aber die Sound Editors haben einen guten Job geleistet und authentische Sound Effekte hervorgebracht.
Was die Story angeht, so wurde diese recht simple und absolut western-typische Konstruktion außerordentlich gut umgesetzt und mit wunderbaren und auch witzigen Dialogen gespickt.
Rating:
imdb-Rating (Feb. 11): 8.1/10
John's Rating: 8.5
Fazit:
Wie bereits erwähnt, hat mich dieser Film überzeugt, weil er mir Hoffnung für das Genre Western gab. Mit der richtigen Regie und der passenden Besetzung kann auch ein Western noch attraktiv für die jüngere Generation wirken. Ganz besonderes Lob möchte ich hier Hailee Steinfeld aussprechen, die in ihrem Kino-Debut herausragend gut ihre Rolle umgesetzt hat. Sie verkauft jedem Zuschauer ihre wilde Cowgirl-Natur und ihre freche Cleverness. Sie ist ein seltenes Talent, welches weiterhin gefördert werden sollte. Neben ihr hat mir der Charakter von Jeff Bridges sehr gefallen. Der versoffene Marshal mit Witz aber auch Können birgt eine Aura der Coolness in sich. Matt Damon als Texas Ranger konnte ich mir garnicht vorstellen, aber dafür hat er es sehr gut gemacht und hat keine geringere Ehrung verdient als Jeff Bridges.
Diesen Film empfehle ich allen Liebhabern von Action, Humor und amerikanischem Flair.

Oscar-Verleihung 2011 Special

Hier möchte ich meine Meinung zu der Verleihung kundtun. Dabei gehe ich eher auf die Show an sich ein, als auf das Ergebnis. Das würde meinen Zeitrahmen dann doch etwas sprengen.

Um gleich mal einen Überblick zu schaffen, bekommt ihr eine schicke Tabelle mit den Ergebnissen der Nacht:

Kategorie	Gewinner
Beste visuelle Effekte	Inception
Bester Ton	Inception
Bester Tonschnitt	Inception
Bester Kurzfilm	God of Love
Bester animierter Kurzfilm	The Lost Thing
Bester Filmsong	We Belong Together - Toy Story 3
Beste Filmmusik	The Social Network - Trent Reznor und Atticus Ross
Bestes Make-Up	Wolfman
Bester Schnitt (Editing)	The Social Network
Bester Dokumentar-Kurzfilm	Strangers No More
Bestes Kostüm-Design	Alice im Wunderland
Beste Kamera	Inception
Bestes Szenenbild	Alice im Wunderland
Bester Dokumentarfilm	Inside Job
Bester fremdsprachiger Film	In einer besseren Welt - Dänemark
Bester Animationsfilm	Toy Story 3
Bestes adaptiertes Drehbuch	The Social Network
Bestes Originaldrehbuch	The King's Speech
Beste Nebendarstellerin	Melissa Leo - The Fighter
Bester Nebendarsteller	Christian Bale - The Fighter
Beste Hauptdarstellerin	Natalie Portman - Black Swan
Bester Hauptdarsteller	Colin Firth - The King's Speech
Beste Regie	Tom Hooper - The King's Speech
Bester Film	The King's Speech

Zu diesem Ergebnis gibt es nicht viel zu sagen. Es war im Prinzip keine einzige Überraschung dabei, wobei ich persönlich Inception etwas mehr gegönnt hatte, als die Effekt-Oscars (zumindest Hans Zimmers Musik hatte einen verdient!). Auch True Grit konnte bedauerlicherweise nicht glänzen. Ein kleiner Geheimtipp ist hier versteckt. Die Doku Inside Job ist hoch informativ und wer näheres zu den Hintergründen der Finanzkrise erfahren möchte, sollte sich diesen Film mal gönnen.
Nun zur Show, die im Großen und Ganzen enttäuschend war im Vergleich zu den vorherigen. Die Veranstalter wollten die Oscars moderner und jünger gestalten. Das mag ihnen, was das Bühnendesign angeht gelungen sein, doch die Hosts Hathaway und Franco lieferten eine Show ab, die eher einer Parodie der Oscars ähnelt. Der Oscar repräsentierte stets Klasse und so sollten es auch die Hosts handhaben, was ihnen dieses Jahr nicht gelang.
Das Orchester tat seinen Job gut, aber die Gesangseinlagen von teilweise Halbprofis ließen stark zu wünschen übrig.
Komödiantisch war nichts zu beanstanden, man konnte sich beim zuschauen einige Lacher abgewinnen. Ein großer Schwachpunkt und Zeichen mangelnder Professionalität war die Tatsache, dass man bereits vor der offiziellen Verkündung des besten Filmes bereits den Gewinner kannte. Nicht aufgrund der Spekulationen, sondern weil während die Konkurrenzfilme eingespielt wurden, diese mit der "King's Speech" unterlegt worden waren. Das nahm dem ganzen die Spannung.
Insgesamt also eine eher schwache Vorstellung ohne Überraschungen, aber mit ein paar lustigen Momenten und einem schicken Bühnenbild. Hoffen wir, dass nächstes Jahr die Organisation besser funktioniert und wieder ein paar etablierte Hollywood-Größen durch die Show führen.

März 2011

Genre: Drama/Musical/Thriller
Plot:

Schummrig, düster, wahnsinnig. Sweeney Todd - The Demon Barber of Fleet Street in seiner neuesten filmischen Fassung von Tim Burton erfasst die Geschichte der legendären Romanfigur des teuflischen Barbiers. Das Setting ist im London des 19. Jahrhunderts angesiedelt, wohin der Protagonist (Johnny Depp) zu Beginn des Films gerade aus langer Gefangenschaft zurückkehrt. Der Film erzählt von der Rache des Barbiers, die er an jenen nehmen will, denen er die unverdiente Gefangenschaft und den Verlust seiner Frau und seiner Tochter zu verdanken hat. Die Rede ist vom Richter (Alan Rickman) und dem Büttel (Timothy Spall). Der Richter musste den Barbier loswerden, der ein Hindernis darstellte, denn der Richter hegte romantische Gefühle für seine Frau. Der Barbier, der sich von seiner Rückkehr an Sweeney Todd nennt, trifft auf Mrs. Lovett, die sich in der Zwischenzeit einen bis dato erfolglosen Patetenladen unter seinem alten Etablissement aufgebaut hat. Sie entwickelt Sympathie für ihn und nachdem er sie in seine Absichten eingeweiht hat, arbeiten sie zusammen an der wohlvedienten Rache. Dabei morden sie sich auf makabere Weise durch London, auf dem Weg zum Richter.

Vorsicht, wer den Film sehen möchte, muss entweder gut Englisch oder schnell lesen können, denn nichts, bis auf die gesprochenen Szenen wurde auf Deutsch synchronisiert. Stattdessen werden Untertitel angeboten.
Review:
They all deserve to die.
Tell you why, Mrs. Lovett, tell you why.
Because in all of the whole human race
Mrs. Lovett, there are two kinds of men and only two
There's the one staying put in his proper place
And the one with his foot in the other one's face
Look at me, Mrs Lovett, look at you.

No, we all deserve to die
Even you, Mrs. Lovett, even I.
Because the lives of the wicked should be made brief
For the rest of us death will be a relief
We all deserve to die.

Diese Passage aus dem Film spiegelt meiner Meinung nach sehr genau die Atmosphäre dieses cinematischen Musicals wieder. Ich entschied mich diesen Monat für diesen Film, da auch er für mich auf eine positive Weise unvergleichlich ist. Als ich den Film das erste Mal sah, kam mir ganz zu Anfang der Gedanke zu unterbrechen, als ich merkte, dass das ganze ein Musical ist (abgesehen von ein paar gesprochenen Szenen). Doch hielten mich zum einen die Namen Burton, Depp und Bonham-Carter und zum anderen die fast mystische Wirkung der Musik bei der Stange und ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil, ich wurde äußerst positiv überrascht von der musikalischen und schauspielerischen Umsetzung. Man bekommt eindeutig mit, dass es sich tatsächlich um eine Figur aus einem düsteren Groschenroman á la E.A.Poe aus dem 19. Jahrhundert handelt. Die Geschichte, rund um Sweeney Todd wurde mehrfach verfilmt, bevor es als Musical 1979 auf dem Broadway Ruhm einfuhr. Die Musik wurde daraus für den Film überarbeitet übernommen.
Aus diesem Grund verzichtete Tim Burton hierbei auf Danny Elfman als Komponisten, sondern arbeitete mit Stephen Sondheim zusammen, der der Komponist der Musicals ist. Jedes einzelne Stück ist etwas besonderes und einzigartiges. Ich habe selten Musik gehört, die so klar und deutlich eine bestimmte Stimmung ausdrückt.
Ein weiterer bewundernswerter Aspekt ist die Tatsache, dass sämtliche Stücke von den jeweiligen Schauspielern selbst gesungen wurden (bis auf eine einzige Note), dabei waren im Cast lediglich zwei professionelle Sänger. Dafür war die Leistung von Johnny Depp und Helena Bonham-Carter mehr als nur herausragend.
Auch schauspielerisch haben die Stars nicht enttäuscht. Depp und Bonham-Carter wurden ihrem Ruf makabere und exzentrische Figuren besonders überzeugend zu spielen gerecht. Man sieht die Wut und den Wahn in den Augen des Barbiers.
Rating:
imdb-Rating (Mar. 11): 7.7/10
John's Rating: 9.0
Fazit:
Wer auf makabere, düstere Stimmung und die außergewöhnlichen Ideen von Tim Burton steht, sollte keine Sekunde warten und sich sofort den Film ansehen. Ich weiß, dass der Film nicht für Jedermann ist. Ich würde sogar behaupten der Film ist nichts für schwache Nerven. Auch wenn ihr Musicals nicht leiden könnt, ich sage euch, einen Versuch ist es wert! Auch humoristisch ist der Film nicht ohne - natürlich handelt es sich dabei um schwarzen Humor, der wunderbar auf die Hauptfiguren zugeschnitten ist. Jeder Freund der Extreme wird sich in dem Setting zuhause fühlen.

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Filmempfehlungen von Kennern und mir, ohne großes Geschwafel:

Film (inkl. Link)

imdb-Rating

Trailer

8.2/10 (Jan. 11)

8.0/10 (Jan. 11)

(Deutsches Release: 7.Apr 11)

8.3/10 (Jan. 11)

8.2/10 (Jan. 11)

7.5/10 (Jan. 11)

7.1/10 (Jan. 11)

7.4/10 (Jan. 11)

7.3/10 (Jan. 11)

7.7/10 (Jan. 11)

7.1/10 (Jan. 11)

7.8/10 (Jan. 11)

8.3/10 (Jan. 11)

8.5/10 (Feb. 11)

6.4/10 (Feb. 11)

8.8/10 (Feb. 11)

7.4/10 (Feb. 11)

7.3/10 (Feb. 11)

6.6/10 (Feb. 11)

7.4/10 (Feb. 11)

6.2/10 (Feb. 11)

6.5/10 (Feb. 11)

(Deutsches Release: 5. Mai 2011)

N.A./10 (Feb. 11)

7.4/10 (Feb. 11)

8.2/10 (Feb. 11)

7.8/10 (Feb. 11)

8.3/10 (Feb. 11)

8.4/10 (Feb. 11)

7.8/10 (Feb. 11)

7.6/10 (Feb. 11)

7.8/10 (Feb. 11)

7.4/10 (Feb. 11)

7.5/10 (Feb. 11)

8.3/10 (Feb. 11)

7.8/10 (Feb. 11)

7.6/10 (Feb. 11)

8.3/10 (Feb. 11)

7.2/10 (Feb. 11)

7.5/10 (Feb. 11)

7.8/10 (Feb. 11)

8.1/10 (Feb. 11)

6.8/10 (Feb. 11)

7.7/10 (Feb. 11)

8.5/10 (Feb. 11)

8.2/10 (Feb. 11)

8.1/10 (Feb. 11)

7.4/10 (Feb. 11)

8.5/10 (Mar. 11)

7.2/10 (Mar. 11)

8.2/10 (Mar. 11)

8.0/10 (Mar. 11)

9.0/10 (Mar. 11)

7.8/10 (Mar. 11)

8.9/10 (Mar. 11)

8.0/10 (Mar. 11)

8.7/10 (Mar. 11)

8.2/10 (Mar. 11)

8.7/10 (Mar. 11)

7.0/10 (Mar. 11)

8.4/10 (Mar. 11)

8.6/10 (Mar. 11)

7.7/10 (Sep. 11)

BlackOperations · 01/20/2011, 21:28

Wo bleibt April ?

~~(O)(O)~~ · 01/21/2011, 13:12

Ich werd ihn mir mal ansehen hört sich gut an.

.:HookBear:. · 01/23/2011, 01:05

Klingt ein bisschen öde ( meiner Meinung nach)
Gesehen hab ich ihn natürlich nicht , aber die Story spricht mich nicht an .

John Dread · 01/23/2011, 02:04

Quote:

Originally Posted by .:HookBear:.

Klingt ein bisschen öde ( meiner Meinung nach)
Gesehen hab ich ihn natürlich nicht , aber die Story spricht mich nicht an .

Ich habe die Story in aller Kürze geschildert. Ich habe absichtlich so gut wie nichts darüber geschrieben. Also bitte nicht über meine Inhaltszusammenfassung schreiben, sondern über den Film, nachdem man ihn gesehen hat (was Kritik angeht; Fragen gehen immer).

~~Horsedick.MPEG~~ · 01/23/2011, 02:07

Nicht

? Da läuft eindeutig was schief, John!

John Dread · 01/23/2011, 02:15

Quote:

Originally Posted by nitrouz

Nicht ? Da läuft eindeutig was schief, John!

Einen Film, der gerade populär ist vorzustellen ist nichts besonderes. Ich habe mich bewusst anfangs für einen unbekannten Titel entschieden.
Dazu kommt, dass ich Black Swan nicht gesehen habe und auch nicht vorhabe dafür ins Kino zu gehen. Wenn ich von dessen Qualität überzeugt wäre, würde ich das natürlich tun und ich werde in Zukunft auch ganz sicher neu erschienene Titel vorstellen. Wie gesagt nur wenn ich davon überzeugt bin, dass sich das lohnt.

Noxian · 01/25/2011, 22:40

Sehr schön Thread und da von dir sowieso nur gute Filme kommen, werde ich viel zu kucken haben in nächster Zeit.

Meine Empfehlungen so für die nächsten Monate.

Spoiler

Wäre so meine Liste, wenn mich jemand spontan nach guten Filmen fragen würde.

John Dread · 01/25/2011, 22:44

Habe mal einen kleinen Bereich für eine Filmenzyklopädie eingerichtet. Seriöse Filmtipps sind stets willkommen und werden hinzugefügt.

cheka · 01/31/2011, 19:58

Mhh der Film hört sich echt gut an vielleicht mal einen Blick wert

Ach ja den aktuellen KinoHit Tron Legacy ist echt empfehlenswert, von dem Film bin ich echt begeistert wie zuletzt bei Avatar! Bin ich begeistert von nur on der 3D-Qualität wurde ich ein wenig (ganz bissel) enttäuscht...

Greez

mrapc · 01/31/2011, 20:13

Ja is nette Idee

Bin neu in dieser Section xD

Aber If Finde man sollte eine Tabelle machen
Gerne: Action/Horror
FSK: 16+

und vllt: Handlungsort
und Bekannte Schauspieler
das man die auf einem Blick hat

Noxian · 01/31/2011, 22:08

Hab mir jetzt auch mal Four Lions angesehen und muss sagen, dass ich solch ein Ende nicht erwartet hätte.
Film hat meine Erwartungen erfüllt und ist wirklich ein gelungener Mix aus Humor und Realität.

John Dread · 01/31/2011, 22:25

Wollte übrigens schon länger ein paar neue Tipps eintragen, bin aber gerade krank. Hoffe ich kann nächste Woche mal dran arbeiten.

mono0 · 01/31/2011, 22:35

Ich kenn 2 meiner Meinung nach ziemlich gute/lustige Filme:
Spygame (dürftest du kennen)
Immer nie am Meer (mit 2 Komikern in den Hauptrollen, denen das Wasser bis zum Hals steht. Mit einem bitterbitterbösen Ende.)

.:HookBear:. · 02/01/2011, 18:37

Vielleicht fügst du noch :

hinzu . Sehr schöner Film . Hab den letzte Woche in Politik gesehen