Suche etwas fürs Home Server

[Natsu Dragneel]

 Spoiler

Originally Posted by Johnny Waynetot

Warum sollte man denn sein Geld verschwenden für SSDs? SSDs als Datenablage? da kann ich meine 2x WD RED 6TB in den Müll schmeißen, sind veraltet. Dafür die 2x 990 Pro 2TB und 1x 980 Pro 1TB aus meinem PC als Datenablage nutzen. Was für eine komische Empfehlung.

Deine Erfahrungswerte über den Intel Celeron J4125 kommen aus der Praxis oder aus der Theorie. wie kommst du auf die Aussage "Definitiv alt und langsam"?

Ich hatte diese CPU schon in meinem mini-ITX drin mit Windows 10, völlig ausreichend gewesen. Da DSM und Linux viel besser mit den verfügbaren Ressourcen umgehen ist diese CPU mehr als ausreichend für eine NAS.
Proxmox ist kompletter Overkill für einen Home Server. Warum soll man sich das Leben Schwer machen, wenn es einfacher geht.
Ich logge mich im NAS ein, browse in der App nach Docker Containern, klicke auf install, paar Sekunden später ist es installiert. Kein rumgefricke mit Linux, Windows etc. Easy. Deswegen habe ich meinen Mini-ITX verkauft, da ich keine Lust und Zeit habe zum frickeln.

Einfacher als DSM geht es einfach nicht.










Quelle für diese Aussage?



Wer hat, der hat. Nagelneue HDDs als alt zu bezeichnen ist ziemlicher Quark. Die richtige Aussage wäre, dass die Technik überholt ist.





Ich habe mir nun jedes Modell davon angeschaut mit allen verfügbaren CPUs, schon alleine die verbaute CPU verbraucht mehr als mein ganzer DS224+. Zu mal sich in den teilen auch keine aktuellen CPUs befinden.

Originally Posted by PKeng

Was zum Teufel? Datenablage wurde nicht erwähnt. CPUs in NAS System immer veraltet und ineffizient im Vergleich zu MiniPCs mit eigener Software. Und NAS Systeme im Internet sind einfach eine schwierige Sache. Da muss ich keine Quellen vorlegen, weil man diese sich selber ersuchen kann. Überhaupt anzuzweifeln, dass NAS Systeme in Zuverlässigkeit und Sicherheit nicht gut sind, ist schon verrückt.



Wortklauberei.



Wieso hast du dir genau das Modell angeschaut? Das habe ich halt, und dieses habe ich natürlich vor einiger Zeit schon erworben. Natürlich sind die CPUs veraltet. Es gibt aber noch genügend andere Mini-PCs. Und natürlich verbrauchen diese CPUs mehr als ein 10W TDP CPU (!!!). Denkst du, ich erzähle nun von 1W TDP CPUs oder was? Es ging mir um die Effizienz, und ich erwähnte auch das Wort "zukunftssicher". Und da ist man bei einem Mini-PC mit schlechter NAS-Software, alter Technik wie HDDs und einer alten Celeron CPU nicht gut aufgehoben.

Wozu sich extra mit HDDs rumschlagen, die Lüfter benötigen und Geräusche machen?
Wozu sich extra Bloatware vom NAS-Hersteller ins Wohnzimmer holen?
Wozu alte Intel Celeron CPUs wählen, wenn es Mini-PCs mit viel effizienteren CPUs gibt, die auch noch zukunftssicher sind? AMD hat auch echt krasse CPUs in den letzten Jahren rausgebracht, die eine unfassbar gute Effizienz haben. Zudem heißt 65W TDP CPU nicht, dass diese immer mit 65W läuft. Da die Effizienz besser als bei einer Celeron CPU ist, bekommst du mehr Leistung für die gleiche Energie. Und um Idle pimmelt ein Mini-PC mit einer guten CPU auch bei einer sehr niedrigen Wattzahl.

Und ich hatte selber übrigens viele Jahre ein QNAP NAS mit der stärksten CPU, da ich damals genau das gleiche Anliegen hatte. Aber vor 2-3 Jahren habe ich eingesehen, dass diese NAS-Systeme Quatsch sind, solange man nicht unbedingt auf einen bestimmten Service von den NAS-Herstellern angewiesen ist oder sich ein Hardware-Raid ohne viel Aufwand wünscht. Aber für alles andere ist es absoluter Quatsch, sich ein Gerät zu holen, das Geräusche macht, ineffizient ist, Bloatware hat, ...

Proxmox oder TrueNAS ist der richtige Weg.

Wenn du jetzt auf einmal sagst, dass du ganz viele Bilder ablegen willst, dann schreibe das am besten in den ersten Beitrag. Dann kann der Speicher bei SSDs schon ins Geld gehen. Aber auch nur, wenn man mehrere TB benötigt. SSD-Preise sind extrem gesunken. Und eine Top-Tier SSD brauchst du sowieso nicht, da die Anbindung in Mini-PCs sowieso nicht die volle Leistung ausreizen kann. Zumindest bei manchen Mini-PCs...

Aso, und Proxmox ist extrem einfach. Idiotensicher. Und dort kannst du auch einfach Docker installieren und Docker-Images in Sekunden starten. Es macht halt echt keinen Sinn, ein NAS-System mit so viel unnötiger Software zu nutzen, wenn man einfach Proxmox oder Ubuntu mit Docker nutzen kann. Und TrueNAS und Proxmox sind halt der Ersatz für das NAS-System, die viel besser gepflegt werden und einem dort viel unwahrscheinlicher Barrieren in der Zukunft begegnen.



Aber solche Sachen lässt man doch nicht auf einer HDD laufen. Dann klackert die ja immer, wenn du Services laufen hast, die im Dauereinsatz sind. Und dafür brauchst du ja keine 4TB. 4TB ist extrem viel Speicher. Ich habe schon unfassbar viele Bilder und Daten und habe gerade mal 700GB voll. Und für deine Projekte reicht selbst eine 1TB SSD um Längen. Und für den Anwendungszweck finde ich ein Raid wirklich nicht als nötig. Also: HDD als Datengrab, wenn man auf das Geld achten muss und SSD definitiv für alle laufenden Systeme.



Proxmox ist perfekt für deinen Einsatzzweck. Genau dafür ist es da. Mal eben einen Container oder eine VM erstellen, Experimente machen und wieder löschen. Und es ist unfassbar einfach, mit Proxmox Backups zu machen, das Netzwerk zu konfigurieren ... alles. Schau dir am besten mal YouTube-Videos über die Benutzeroberfläche an und überlege dir, ob du dich da einfinden würdest.

Für Webserver und Filesharing bräuchtest du dann halt so etwas wie nginx oder Nextcloud. Oder eben andere, teilweise schlankere Software wie Seafile ... Bei einem NAS-System wäre das vermutlich nur ein Klick, da die ja Filesharing integriert haben. Aber ich kann nur empfehlen, lieber eigene Software einzusetzen und niemals das gesamte NAS im Internet verfügbar zu machen. Höchstens dann die einzelnen Services. Dazu kann Johnny Waynetot vielleicht mehr sagen. Aber meiner Erfahrung nach geht das nicht so einfach, da Services wie Filesharing zu sehr mit dem System an sich verknüpft sind und man nicht nur diesen einen Service exponieren kann.

Zudem schadet es auch nicht, sich etwas mehr mit dieser Technik auseinanderzusetzen. Du musst kein gelernter Systemadministrator für sowas sein, aber manche Kniffe werden trotzdem benötigt, wodurch man dann auch wertvolles Wissen für die Zukunft erlangt. Besonders wichtig, wenn man Dinge ins Internet stellt. Da sollte man genau wissen, was man tut und wo Gefahren lauern könnten. Und nein, ich will jetzt keine Computer-Panik à la NordVPN schüren. In dem Fall besteht wirklich eine Gefahr. Kannst du aber natürlich für dich selber nochmal abwägen, da du ja meintest, dass du keine privaten Daten auf dem NAS ablegen willst.

Männer, danke erst mal für eure Antworten - wir beruhigen uns

Also vielleicht ist es wichtig zu erwähnen, dass da überhaupt nicht große Dateien, bzw. private Dateien gar nicht seinen Platz haben werden, lediglich z. B. mehrere WordPress-Installation, verschiedene Scripte, Docker, Webseiten, Workspaces bzgl. all dem, Bots, AdGuard etc. kann man mit dieser Information eventuell mehr anfangen um ein Produkt letzendlich zu finden? Ach ja, das Wichtigste: Von Überall zugreifen können!

@ empfiehl mir doch mal bitte deinen Setup, @ sein Setup ist ja der DS224+ - was wäre denn deins nun endgültig? Welches Gerät, mit welchen Addons etc. Mit dem NAS ist es halt einfacher, benutzerfreundlicher denke ich (ohne mich bis dato eingelesen zu haben in Proxmox etc. - was ich ab jetzt machen werde). Mich würde einfach mal dein Setup ebenso interessieren.

Für Bilder und privates habe ich sowieso meine externe SSD-Festplatte, die wird niemals ins Netz gehen, klar.

[Johnny Waynetot]

Originally Posted by PKeng

Da muss ich keine Quellen vorlegen, weil man diese sich selber ersuchen kann. Überhaupt anzuzweifeln, dass NAS Systeme in Zuverlässigkeit und Sicherheit nicht gut sind, ist schon verrückt.

Du hast was behauptet, also bist du in der Pflicht dafür Quellen vorzulegen.

Originally Posted by PKeng

Wortklauberei.

Präzise ausdrucksweise, lernt man ab einem gewissen Alter.

Originally Posted by PKeng

Es ging mir um die Effizienz, und ich erwähnte auch das Wort "zukunftssicher"

Vielleicht solltest du noch mal die Bedeutung von dem Wort lernen. Mit Zukunftssicherheit hat das wenig zu tun. Ich kann mein Synology NAS im Jahre 2030 immer noch benutzen, da es regelmäßig Updates für DSM gibt.

Originally Posted by PKeng

Und da ist man bei einem Mini-PC mit schlechter NAS-Software, alter Technik wie HDDs und einer alten Celeron CPU nicht gut aufgehoben.

Quelle für die Aussage, dass DSM von Synology schlecht ist. Das ist so schlecht, dass es "Xpenology" gibt, DSM für x86. Geht es nun um einen Mini-PC oder NAS?

Originally Posted by PKeng

Wozu sich extra mit HDDs rumschlagen, die Lüfter benötigen und Geräusche machen?

Keine Ahnung in welcher Bude du wohnst, aber ich höre das NAS in meinem Büro nicht, da es nicht im Büro steht, sondern weit weg im Wohnzimmer, dabei ist das Ding im Wohnzimmer nur minimal Hörbar, wenn man viel Daten verschiebt. Lüfter gar nicht zu hören.

Originally Posted by PKeng

Wozu sich extra Bloatware vom NAS-Hersteller ins Wohnzimmer holen?

Quelle für diese Aussage? Ich sehe keine einzige Bloatware bei Synology.

Originally Posted by PKeng

das Geräusche macht, ineffizient ist, Bloatware hat, ....

Quelle für diese Aussage? Ich bin kein Theoretiker.

[Drewfire]

Ach ja, das Wichtigste: Von Überall zugreifen können!

Würde mein Gerät auch nicht ins Internet hängen, vielmehr einen VPN zum Heimnetzwerk einrichten.

[Natsu Dragneel]

Originally Posted by Drewfire

Würde mein Gerät auch nicht ins Internet hängen, vielmehr einen VPN zum Heimnetzwerk einrichten.

Klar. Im Grunde genommen ist es ja "im Netz", über VPN zugreifbar machen, wie wir auch im Büro aktuell einen haben, VPN verbinden und zugreifen auf alles.

[Drewfire]

Originally Posted by Natsu Dragneel

Klar. Im Grunde genommen ist es ja "im Netz", über VPN zugreifbar machen, wie wir auch im Büro aktuell einen haben, VPN verbinden und zugreifen auf alles.

Ne, ins Netz hängen ist, wenn du Portfreigaben schaltest, die über deine öffentliche IP erreichbar sind.

[Natsu Dragneel]

Originally Posted by Drewfire

Ne, ins Netz hängen ist, wenn du Portfreigaben schaltest, die über deine öffentliche IP erreichbar sind.

Ja ist mir bewusst, nur meine ich mit "ins Netz hängen/gehen" nicht Ports freigeben lassen, sondern übers VPN klären natürlich. Benutze ja wie gesagt auch im Büro aktuell mit QNAP die Funktion mit VPN zuzugreifen.

[PKeng]

Natürlich ist es am sichersten das ganze Gerät nur via VPN Verbindung verfügbar zu machen. Ich hatte das aber mit Absicht nicht vorgeschlagen, weil er auch "Filesharing" als Anforderung hatte. Das beißt sich dann gewaltig. Natürlich kann man jetzt sagen, dass man dann ja der Familie und Freunden immer passende VPN Keys geben könnte. Aber das ist ja absoluter Unsinn und würde das ganze Thema extrem verkomplizieren.

Deshalb am besten in einem Container oder einer VM Seafile oder sonstige Software laufen lassen und im Internet verfügbar machen. Die anderen Services laufen in anderen Containern und bleiben dann nur lokal erreichbar.

Edit:

Originally Posted by Natsu Dragneel

Ja ist mir bewusst, nur meine ich mit "ins Netz hängen/gehen" nicht Ports freigeben lassen, sondern übers VPN klären natürlich.

Ach, du willst sogar ein VPN nutzen? Willst du dann nur Dateien mit dir selber teilen oder würdest du sogar an andere Personen dann VPN Zugänge verteilen?

Originally Posted by Johnny Waynetot

Du hast was behauptet, also bist du in der Pflicht dafür Quellen vorzulegen.

NAS Systeme werden oft auch von vielen Normies genutzt und einfach so im Internet verfügbar gemacht. Daher sind deutlich mehr Leute bestrebt diese Systeme zu knacken, als irgendwelche benutzerdefinierten Systeme.

Originally Posted by Johnny Waynetot

Präzise ausdrucksweise, lernt man ab einem gewissen Alter.

Gut, dass ich erst 12 bin. Und ich habe dir schon mehrmals gesagt, dass ich es wirklich unangenehm finde, wenn du versuchst, mich hier in meinem Gaming-Forum vor allen anderen Usern und sogar einem Moderator bloßzustellen, Papa.

[Johnny Waynetot]

Originally Posted by PKeng

https://www.heise.de/suche?q=QNAP
NAS Systeme werden oft auch von vielen Normies genutzt und einfach so im Internet verfügbar gemacht. Daher sind deutlich mehr Leute bestrebt diese Systeme zu knacken, als irgendwelche benutzerdefinierten Systeme.

QNAP? Nicht der Rede wert. Wer ohne Vorwissen öffentliche Server betreibt und gehackt wird, ist selbst Schuld, nicht das System.

Originally Posted by PKeng

Gut, dass ich erst 12 bin. Und ich habe dir schon mehrmals gesagt, dass ich es wirklich unangenehm finde, wenn du versuchst, mich hier in meinem Gaming-Forum vor allen anderen Usern und sogar einem Moderator bloßzustellen, Papa.

Mit dieser Aussage direkt sich selbst disqualifiziert.

[Natsu Dragneel]

Originally Posted by PKeng

Natürlich ist es am sichersten das ganze Gerät nur via VPN Verbindung verfügbar zu machen. Ich hatte das aber mit Absicht nicht vorgeschlagen, weil er auch "Filesharing" als Anforderung hatte. Das beißt sich dann gewaltig. Natürlich kann man jetzt sagen, dass man dann ja der Familie und Freunden immer passende VPN Keys geben könnte. Aber das ist ja absoluter Unsinn und würde das ganze Thema extrem verkomplizieren.

Deshalb am besten in einem Container oder einer VM Seafile oder sonstige Software laufen lassen und im Internet verfügbar machen. Die anderen Services laufen in anderen Containern und bleiben dann nur lokal erreichbar.

Edit:

Ach, du willst sogar ein VPN nutzen? Willst du dann nur Dateien mit dir selber teilen oder würdest du sogar an andere Personen dann VPN Zugänge verteilen?

Also, ich möchte damit nicht öffentlich gehen, dass jeder zugreifen kann. Ich möchte damit so öffentlich sein, dass nur ich von überall drauf zugreifen kann. Sprich die beste und einfachste Lösung ist glaube ich einfach per VPN. Genauso wie ich es aktuell im Büro habe, VPN verbinden, drauf zugreifen.

Sprich, ich möchte damit nicht anderen Leuten Zugriff gewähren (bei Bedarf sollte dies auch machbar sein, aber ist keine Voraussetzung). Ich möchte dies für mich einfach haben. Keine großen Dateien. Keine private Dateien (Bilder, Videos, ..). Einfach nur als nen Workspace-Server für mich, wo ich meine ganzen Sachen machen kann, Webserver etc. Datenbanken, Bots etc. wie ich des öfteren schon erwähnt habe

[PKeng]

Originally Posted by Johnny Waynetot

QNAP? Nicht der Rede wert. Wer ohne Vorwissen öffentliche Server betreibt und gehackt wird, ist selbst Schuld, nicht das System.

Mit dieser Aussage direkt sich selbst disqualifiziert. NAS Hersteller promoten doch genau das mit ihrer Software. Du tust so als wären die System überhaupt nicht dafür gedacht diese öffentlicht zu betreiben. Aber diese Sache fällt dann ja komplett weg, da sowieso ein VPN erstellt wird und die Dienste nur darüber verfügbar gemacht werden.

@ Sehr vorbildlich mit dem VPN! Kann dir da Wireguard empfehlen. Ist sehr einfach zu konfigurieren und auch sehr schnell. Nutze ich für alle meine Server.

[Johnny Waynetot]

Originally Posted by PKeng

Mit dieser Aussage direkt sich selbst disqualifiziert. NAS Hersteller promoten doch genau das mit ihrer Software. Du tust so als wären die System überhaupt nicht dafür gedacht diese öffentlicht zu betreiben. Aber diese Sache fällt dann ja komplett weg, da sowieso ein VPN erstellt wird und die Dienste nur darüber verfügbar gemacht werden.

Bitte was? Ich habe nie behauptet, dass diese Systeme nicht dafür gedacht sind. Zu mal jedes System, welches Öffentlich durch einen Amateur betrieben wird, leicht gehackt werden kann.

Du hast behauptet, dass NAS Systeme im allgemeinen unsicher sind, als einzige Quelle schickst du einen Link von Heise mit QNAP, obwohl ich nur Synology besitze.
Da ich kein Theoretiker wie du bin, äußere ich micht nicht zu QNAP, da ich keinen QNAP NAS besitze und keine praktische Erfahrung damit habe.

Für mich ist die Diskussion zu Ende, schon wieder zu viel Zeit mit so einem Quatsch verschwendet.

[PKeng]

NAS Systeme sind halt einfach unsicher. Egal welcher Hersteller. Wobei es natürlich besonders QNAP und Synology Geräte trifft, da diese eben sehr populär sind und daher deutlich öfter ins Visier genommen werden. Und gerade weil eben Normies diese Geräte so einfach ins Netz stellen können, sind die eben ein beliebtes Ziel für Hacker. Macht halt auch absolut Sinn sich nicht mit custom Systemen und deutlicher besser gepflegter Software rumzuschlagen. Wenn man NAS System generell empfiehlt und nicht sagt, dass das System auf keinen Fall öffentlich sein soll, dann kann man auch direkt Wordpress empfehlen. Genau das gleiche Prinzip. Die dummen Hacker scannen dauern meine Server nach irgendwelchen Wordpress Installationen. Und genau das gleiche passiert eben auch bei NAS Systemen, da die alle die gleiche Struktur haben und damit einfacher angreifbar sind.