Google zeigt in seinem Post zudem ein Konzeptvideo, in dem die Umsetzung dieser Funktionen genauer beschrieben wird.
Im Moment hört Google den Meinungen der Nutzer gut zu und versucht, Ideen der Community in das Gerät zu integrieren und weitere Inspirationen zu finden. Vielen Kunden könnte das Design der Brillen nicht sonderlich gefallen, deshalb bemüht sich der Entwickler auch darum, verschiedene Modelle auf den Markt zu bringen. Eine Lösung für normale Brillenträger sei ebenfalls in Entwicklung. So wird die Google-Brille vermutlich über die bereits existierende Brille gelegt werden können.
Die New York Times berichtet zudem noch, dass Angestellte von Google schon bald anfangen werden, die Zukunftsbrille in der Öffentlichkeit zu testen. Ein genauer Termin für den Verkaufsbeginn steht derzeit noch nicht fest. Der Preis dürfte aber in einem bezahlbaren Rahmen bleiben.
und es soll nicht jeder wissen, was ich meinen freunden per sms schreibe wenn ich es laut diktieren muss.
