Ich schrieb darüber dass sich alles equivalent zueinander verhält und man nie mehr bekommt als man investiert, daher existieren auch keine perpetuum mobile..
Das gleiche Prinzip kann man auf unseren Glückshormon übertragen. Denn zu jedem Hoch gehört auch ein Tief bzw. ein Neutral, denn in dem Fall muss das Gegenteil von Glück (hoch) nicht gleich Trauer (tief) sein. Je intensiver und länger man positive Gefühle erfährt, desto länger wird man neutrale bis negative Gefühle erfahren, es verhält sich equivalent zueinander, yin und yang. Das haben unsere Vorfahren gewusst, zb Bhuddisten achten darauf wenig positive Reize und mehr neutrale Reize zu erfahren um die Dopaminsensitivität zu erhöhen und am ende Glück intensiver zu erleben.
In der Zivilisation steigen Depressionen und sonstige Krankheiten exponentiell, wirkt auf den ersten Blick unlogisch denn wir haben doch alles was wir wollen. Nun, ein großes Problem heute ist dass man Glück ohne Vorarbeit erfahren kann und das quasi sofort und jederzeit. Dabei könne die Vorarbeit bereits als Gegenspieler zur Belohnung dienen.
Wir müssen dringend aufpassen über welche Tätigkeiten wir Glück erfahren (wollen) sei es noch so unscheinbar denn selbst Musik erzeugt über die ganze Dauer Glück, daher hört man oft: Musik ist mein Leben. Denn süchtig machende Substanzen sind nicht nötig um Süchtig zu werden. Der Körper verlangt die Tätigkeit welche Glück verursacht öfter zu praktizieren, wir kennen es alle: am Anfang ist man mit 30 Minuten zocken völlig gesättigt, am ende sind es 5 Stunden.
Will man nun wirklich die Kapazitäten des Glückshormons reizen für Tätigkeiten die einem am ende keinen Mehrwert bieten? Der Mehrwert darf (so gut wie) nie Glück sein, denn man wird equivalent zum positiven Reiz eben neutrale bzw. negative Reize erfahren, zudem sinkt die Dopaminsensitivität und man benötigt mehr Positive Reize was am ende zu mehr neutrale bzw. negative Reize führt, dies führt wiederum zu einer erhöhten Kortisolspiegel (Stresshormon) welche bekanntlich den Körper schwächt indem es u.a. die Produktion von Testosteron hemmt.
Das gleiche Prinzip kann man auf unseren Glückshormon übertragen. Denn zu jedem Hoch gehört auch ein Tief bzw. ein Neutral, denn in dem Fall muss das Gegenteil von Glück (hoch) nicht gleich Trauer (tief) sein. Je intensiver und länger man positive Gefühle erfährt, desto länger wird man neutrale bis negative Gefühle erfahren, es verhält sich equivalent zueinander, yin und yang. Das haben unsere Vorfahren gewusst, zb Bhuddisten achten darauf wenig positive Reize und mehr neutrale Reize zu erfahren um die Dopaminsensitivität zu erhöhen und am ende Glück intensiver zu erleben.
In der Zivilisation steigen Depressionen und sonstige Krankheiten exponentiell, wirkt auf den ersten Blick unlogisch denn wir haben doch alles was wir wollen. Nun, ein großes Problem heute ist dass man Glück ohne Vorarbeit erfahren kann und das quasi sofort und jederzeit. Dabei könne die Vorarbeit bereits als Gegenspieler zur Belohnung dienen.
Wir müssen dringend aufpassen über welche Tätigkeiten wir Glück erfahren (wollen) sei es noch so unscheinbar denn selbst Musik erzeugt über die ganze Dauer Glück, daher hört man oft: Musik ist mein Leben. Denn süchtig machende Substanzen sind nicht nötig um Süchtig zu werden. Der Körper verlangt die Tätigkeit welche Glück verursacht öfter zu praktizieren, wir kennen es alle: am Anfang ist man mit 30 Minuten zocken völlig gesättigt, am ende sind es 5 Stunden.
Will man nun wirklich die Kapazitäten des Glückshormons reizen für Tätigkeiten die einem am ende keinen Mehrwert bieten? Der Mehrwert darf (so gut wie) nie Glück sein, denn man wird equivalent zum positiven Reiz eben neutrale bzw. negative Reize erfahren, zudem sinkt die Dopaminsensitivität und man benötigt mehr Positive Reize was am ende zu mehr neutrale bzw. negative Reize führt, dies führt wiederum zu einer erhöhten Kortisolspiegel (Stresshormon) welche bekanntlich den Körper schwächt indem es u.a. die Produktion von Testosteron hemmt.