Gefühlt läuft es in Schulen weitaus besser als in den Universitäten, zu mindestens von dem, was ich erfahren und gehört habe. Unsere Universität ist zum Teil auch überfordert, zu mindestens einige Professoren und/oder Dozenten/Tutoren. Es gibt verschiedene Plattformen, verschiedene Abgabesysteme und Kommunikationsanwendungen. Wenn man schon bei drei bis vier Modulen gefühlt für jedes Modul ein anderes System verwendet, verliert man leicht den Überblick.Quote:
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In den Schulen von meinen zwei Cousins läuft es dies bezüglich - zu mindestens von dem, was ich gehört habe, weitaus besser. Diese haben bereits ein System, welches kompatibel mit Computer und Smartphones/Tabletts ist, wodurch die Schüler dort die Schüler üben können, Aufgaben lösen können und diese abgeben können. Nur der Unterricht ist entsprechend über eine dritte Plattform wie z.B. Teams gelöst. Bei zwei Systemen kann man dies bezüglich noch ganz einfach die Übersicht beibehalten.
Auch wenn ich der Meinung bin, dass die Digitalisierung im Schulsystem vorangetrieben werden muss, bin ich persönlich eher ein Fan von Vorlesungen vor Ort. Zuhause gibt es hin und wieder Tage, wo ich mich dann doch gerne mal mehr ablenken lasse. Das ist aber mehr ein persönliches Problem.