$280 PayPal Rückbuchung :X

Hi, hat hier jemand Erfahrungen mit PayPal?
Habe hier auf dem Forum 2x an eine Person CSGO Skins verkauft.
Bei beiden Verkäufen waren mehrere Tage dazwischen.
Insgesamt hat er ca. $280 an mich via PayPal bezahlt.

Jetzt nach ca. 1 Monat hat er bei beiden eine Rückbuchung beantragt. Die zweite Rückbuchung kam 10 Tage nach der ersten.
Es ist eine ''Kreditkartenrückbuchung''.

Er hat einen dieser grüne angegeben:

– Der Artikel ist beschädigt oder defekt.

– Der Artikel entspricht nicht der Beschreibung.

– Die Dienstleistung wurde nicht erbracht.

Es wurde hier über 'Request a Trade' gehandelt, er hat mich positiv bewertet, ich habe seine steam id aufgeschrieben in der Notiz und man kann in Steam sehen das ich ihm die Skins geschickt habe. Es haben sich bereits viele Leute über diese Person beschwert weil sie genau das selbe bei ihnen versucht hat.

Meine Frage:
Was soll ich jetzt am besten bei der PayPal Konfliktlösung schreiben damit ich mein Geld behalte? Es ist ja eine virtuelle Ware, manche sagen da kann man nichts machen und andere sagen PayPal hat ihnen das Geld zurück gegeben..

Quote:

Method 1: A buyer has charge backed a payment. Paypal’s policy states that they do not cover parties when intangible items are purchased. This can be used in your advantage, with careful wording. COPY PASTE TEXT BELOW Code: Hello, The user purchased an intangible good from me for “Write what they purchased here”. Paypal’s policy states that they do not cover the buyer when intangible goods are purchased. Therefore, I deserve to receive my rightfully owned money, and the buyer should be looked into. Intangible items are not covered under you buyer protection policy. Thank you, (NAME HERE)

Viel Glück.

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Originally Posted by Chiller1o1 Viel Glück.

Wie beweise ich das es eine Virtuelle Ware ist?

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Originally Posted by DasLampe Wie beweise ich das es eine Virtuelle Ware ist?

Brauchst du erstmal nicht. Die müssen beweisen, dass es keine virtuelle Ware ist.

Quote:

Originally Posted by Chiller1o1 Brauchst du erstmal nicht. Die müssen beweisen, dass es keine virtuelle Ware ist.

Okay, danke!
Ich hoffe es wird gut ausgehen.

Das gleiche hat bei mir auch einmal jemand versucht.
Ich habe es erst nachdem es von PayPal abgelehnt wurde bemerkt.

Die Person, die den Konflikt einleitet, muss also standfeste Beweise vorlegen.

Du kannst ja einmal bei PayPal anrufen und dich beraten lassen.
Erläutere denen was genau was passiert ist, so wie du es hier getan hast, dann wird das schon.

Hatte mal einen ähnlichen Fall, allerdings waren tatsächlich PayPal Account Daten geklaut worden, weshalb ich die Rückerstattung sogar für gut hieß.

Wenn in deinem Fall wirklich so etwas angegeben wurde, würde ich mit der absoluten Wahrheit rausrücken und nur sagen, dass du keine Beweise hast, wenn die dich explizit nach Beweisen fragen.

Wenn sich herausstellt, dass es ein anderer Grund war wie z.B. Kreditkarte oder PayPal Daten geklaut, dann hast du zu 100% das Geld weg.

Solltest PayPal am besten mitteilen, dass die virtuelle Ware erfolgreich gehandelt wurde und das er genau so wenig wie du Anspruch auf Käuferschutz (bei dir Verkäuferschutz) hat, eben da digitale Ware.

Das Problem ist, wenn eine "Kreditkartenrückbuchung" erfolgt ist, wird aus welchen Gründen auch immer das Kreditinstitut diese Rückbuchung logischerweise auch genehmigt haben. Das bedeutet, dass PayPal das Geld abgezogen bekommt und somit sehr wahrscheinlich auch du. :P