Vor kurzem hat Octagon Interactive „Beasts of Prey“ angekündigt. Bei besagtem Spiel handelt es sich um ein Sandbox MMO mit einer dynamisch generierten Welt, welche sich der Spieleranzahl anpasst. Es ist ein Stil vorgesehen, der dem des Spiels „Rust“ gleicht, wo es euch möglich ist, Häuser und Monumente zu bauen, Ressourcen zu sammeln und Gegner zu jagen. Die Entwickler kündigten an, dass anders als in anderen MMOs keine monatlichen Kosten oder ein „pay-to-win“ Konzept verfolgt werden soll.
Allerdings fühlt sich das Spiel eher ein bisschen wie PlanetSide an, wobei anstelle von einer von drei Seiten jeder Clan komplett auf sich selbst gestellt ist und dementsprechend eigene Stützpunkte und Basen errichten muss, die es zu verteidigen gilt. Das Sammeln unterscheidet sich stark von dem, was wir bisher gesehen haben. Holz zum Beispiel landet nicht direkt in eurem Inventar, sondern ist in der Spielwelt sichtbar und auch von anderen Spielern benutzbar. Auch wenn Gegner dadurch die Möglichkeit haben, von anderen zu stehlen, bietet sich gleichzeitig die Option, im Team zu arbeiten.
Octagon gab uns auch einige Informationen zum PvP, welches vergleichbar brutal sein soll wie in „Rust“, „DayZ“ oder „Infestation: Survivor Stories“. Demnach verliert ihr bei einem virtuellen Tod all eure gesammelten Gegenstände, habt jedoch zuvor die Chance dazu, diese in einem Schließfach zu verstauen, welches euch und euren Mitspielern als globales Inventar dient. Eure Gegner können diese zwar zerstören, allerdings hält euch das lediglich davon ab, auf eure gelagerten Gegenstände zuzugreifen. Nachdem ihr erneut ein Schließfach aufgebaut habt, erhaltet ihr wieder Zugriff auf dessen Inhalte.
Nahezu alles im Spiel kann zerstört werden. Wenn ihr also gegen einen anderen Clan in die Schlacht zieht, ist es vollkommen euch überlassen, ob ihr deren Stützpunkte vollständig zerstört, oder sie einnehmt, indem ihr die Schlüsselobjekte zerstört. Clans können Land für sich beanspruchen, indem sie ihr Clan-Banner, beziehungsweise ihre Clan-Flagge, in einem gewissen Gebiet platzieren. Innerhalb dieses Gebietes kann dann kein anderer mehr das Land bebauen. Da dennoch alle Objekte zerstörbar sind, muss Erbautes mithilfe von Wällen, Zäunen und Wachtürmen beschützt werden.
Zuletzt haben wir einen Trailer für euch. Das Spiel wurde für das 2. Quartal 2014 (Sommer 2014) angekündigt, zuvor wird es jedoch noch eine Vorbestellungs-Phase geben. Außerdem könnt ihr „Beasts of Prey“ in Steam's Greenlight finden, wo ihr die Entwickler mit eurer Stimme unterstützen könnt.
Bitte gebt „Beasts of Prey“ eure Stimme im Greenlight-Voting!
Allerdings fühlt sich das Spiel eher ein bisschen wie PlanetSide an, wobei anstelle von einer von drei Seiten jeder Clan komplett auf sich selbst gestellt ist und dementsprechend eigene Stützpunkte und Basen errichten muss, die es zu verteidigen gilt. Das Sammeln unterscheidet sich stark von dem, was wir bisher gesehen haben. Holz zum Beispiel landet nicht direkt in eurem Inventar, sondern ist in der Spielwelt sichtbar und auch von anderen Spielern benutzbar. Auch wenn Gegner dadurch die Möglichkeit haben, von anderen zu stehlen, bietet sich gleichzeitig die Option, im Team zu arbeiten.
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Octagon gab uns auch einige Informationen zum PvP, welches vergleichbar brutal sein soll wie in „Rust“, „DayZ“ oder „Infestation: Survivor Stories“. Demnach verliert ihr bei einem virtuellen Tod all eure gesammelten Gegenstände, habt jedoch zuvor die Chance dazu, diese in einem Schließfach zu verstauen, welches euch und euren Mitspielern als globales Inventar dient. Eure Gegner können diese zwar zerstören, allerdings hält euch das lediglich davon ab, auf eure gelagerten Gegenstände zuzugreifen. Nachdem ihr erneut ein Schließfach aufgebaut habt, erhaltet ihr wieder Zugriff auf dessen Inhalte.
Nahezu alles im Spiel kann zerstört werden. Wenn ihr also gegen einen anderen Clan in die Schlacht zieht, ist es vollkommen euch überlassen, ob ihr deren Stützpunkte vollständig zerstört, oder sie einnehmt, indem ihr die Schlüsselobjekte zerstört. Clans können Land für sich beanspruchen, indem sie ihr Clan-Banner, beziehungsweise ihre Clan-Flagge, in einem gewissen Gebiet platzieren. Innerhalb dieses Gebietes kann dann kein anderer mehr das Land bebauen. Da dennoch alle Objekte zerstörbar sind, muss Erbautes mithilfe von Wällen, Zäunen und Wachtürmen beschützt werden.
Zuletzt haben wir einen Trailer für euch. Das Spiel wurde für das 2. Quartal 2014 (Sommer 2014) angekündigt, zuvor wird es jedoch noch eine Vorbestellungs-Phase geben. Außerdem könnt ihr „Beasts of Prey“ in Steam's Greenlight finden, wo ihr die Entwickler mit eurer Stimme unterstützen könnt.
Bitte gebt „Beasts of Prey“ eure Stimme im Greenlight-Voting!