Dank des Wunsches Videospiele immer realistischer zu gestalten wurden 2 Entwickler des tschechischen Entwicklerstudios Bohemia Interactive aufgrund eines Spionageverdachts inhaftiert. Den Entwicklern drohen nun 20 Jahre Haft. Eigentlich sollte nur Informationsmaterial für den neuen Titel 'ArmA 3' gesammelt werden, jedoch endete der Besuch in Griechenland in einer Gruppenzelle.
Die beiden Tschechen werden im Moment in einem griechischem Staatsgefängnis unter schlechtesten Bedingungen festgehalten, so die Angehörigen.
Die Entwickler wurden zum 9. September 2012 auf der griechischen Insel Lenmos wegen Verdacht auf Spionage festgenommen. Sowohl der Kautionsantrag wie der Antrag auf Berufung gegen das Urteil wurde vom griechischen Gericht abgelehnt.
So bleibt den Entwicklern nur noch eine Hoffnung auf eine Entscheidung zu ihren Gunsten in der nächsthöheren judikativen Instanz Griechenlands.
Bis zum heutigen Datum wurde der voraussichtliche Release-Termin im dritten Quartal 2013 nicht geändert.
Die beiden Tschechen werden im Moment in einem griechischem Staatsgefängnis unter schlechtesten Bedingungen festgehalten, so die Angehörigen.
Die Entwickler wurden zum 9. September 2012 auf der griechischen Insel Lenmos wegen Verdacht auf Spionage festgenommen. Sowohl der Kautionsantrag wie der Antrag auf Berufung gegen das Urteil wurde vom griechischen Gericht abgelehnt.
So bleibt den Entwicklern nur noch eine Hoffnung auf eine Entscheidung zu ihren Gunsten in der nächsthöheren judikativen Instanz Griechenlands.
Bis zum heutigen Datum wurde der voraussichtliche Release-Termin im dritten Quartal 2013 nicht geändert.