Schon zu oft war in den Nachrichten die Rede von DDoS-Angriffen, welche jedem von der Bedeutung her bekannt sein sollten - bestimmte Server werden bei so einem Angriff also gezielt unerreichbar gemacht. DDoS-Angriffe sind auch in den Niederlanden verboten, viele sprechen oftmals von sogenannten "Cyber-Verbrechen", die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Die Holländische Oppositionspartei D66 schlägt nun allerdings eine Legalisierung von DDoS-Angriffen vor, wobei diese dann in Form von Protesten vorkommen sollen. Sollte sich solch eine Legalisierung durchsetzen, müssen die Aktivisten dieser DDoS-Angriffe die Seiten, die sie angreifen möchten, schon im Voraus warnen, wobei die betroffenen Personen dann die Zeit haben, sich auf den Angriff vorzubereiten. Die Daten der Besucher dieser betroffenen Seiten würde man allerdings nicht weitergeben, man möchte den Online-Datenschutz nämlich stärken und strengere Regeln gegen E-Mail-Spionage einführen.
Der Leiter dieser Aktion, nämlich Kees Verhoeven, ist der Meinung, dass es seltsam sei, dass das grundlegende Recht zu demonstrieren, auch nicht im Online-Bereich angewandt werden kann. Die kommenden Jahre sollen dem Leiter zufolge noch mehr Beispiele für das Hacken oder Eindringen in Computersysteme mit politischen oder sozial motivierten Absichten bringen, zumal es seiner Meinung nach dann vernünftig sei, DDoS-Angriffe zu legalisieren.
Im Endeffekt würden auch DDoS-Angriffe, so wie sie Anonymous ausübte, gesetzliches Mittel werden, um Unzufriedenheit an einer Gesellschaft oder an der Regierung auszudrücken.
Vergleicht man DDoS-Angriffe allerdings mit anderen Formen des Hackens, z.B. dem Phishing oder boshaften Viren, sind diese relativ harmlos, da beide genannten Beispiele Gesellschaften und Personen sogar Millionen von Dollar kosten können.
Vorerst bleiben DDoS-Angriffe, so wie in in vielen anderen Ländern, illegal und gelten nicht als grundlegendes Gesetz.
Würdet auch ihr solch einer Legalisierung zur Seite stehen oder seid ihr dagegen?
Die Holländische Oppositionspartei D66 schlägt nun allerdings eine Legalisierung von DDoS-Angriffen vor, wobei diese dann in Form von Protesten vorkommen sollen. Sollte sich solch eine Legalisierung durchsetzen, müssen die Aktivisten dieser DDoS-Angriffe die Seiten, die sie angreifen möchten, schon im Voraus warnen, wobei die betroffenen Personen dann die Zeit haben, sich auf den Angriff vorzubereiten. Die Daten der Besucher dieser betroffenen Seiten würde man allerdings nicht weitergeben, man möchte den Online-Datenschutz nämlich stärken und strengere Regeln gegen E-Mail-Spionage einführen.
Der Leiter dieser Aktion, nämlich Kees Verhoeven, ist der Meinung, dass es seltsam sei, dass das grundlegende Recht zu demonstrieren, auch nicht im Online-Bereich angewandt werden kann. Die kommenden Jahre sollen dem Leiter zufolge noch mehr Beispiele für das Hacken oder Eindringen in Computersysteme mit politischen oder sozial motivierten Absichten bringen, zumal es seiner Meinung nach dann vernünftig sei, DDoS-Angriffe zu legalisieren.
Im Endeffekt würden auch DDoS-Angriffe, so wie sie Anonymous ausübte, gesetzliches Mittel werden, um Unzufriedenheit an einer Gesellschaft oder an der Regierung auszudrücken.
Vergleicht man DDoS-Angriffe allerdings mit anderen Formen des Hackens, z.B. dem Phishing oder boshaften Viren, sind diese relativ harmlos, da beide genannten Beispiele Gesellschaften und Personen sogar Millionen von Dollar kosten können.
Vorerst bleiben DDoS-Angriffe, so wie in in vielen anderen Ländern, illegal und gelten nicht als grundlegendes Gesetz.
Würdet auch ihr solch einer Legalisierung zur Seite stehen oder seid ihr dagegen?