Es wurde bereits angekündigt, dass AMDs High-End-Grafikkarten der Radeon HD 7900 Reihe auf der Basis der neuen Core Next-Architektur in 28 nm Strukturbreite existieren werden. Nicht nur dass, auch die Performance-Modelle der HD 7800 Reihe sowie die Mainstream-Modelle der HD 7700 Reihe basieren auf selbiger Architektur.
Ausgestattet wird diese Grafikkarte mit einer “Carpe Verde XT”-GPU sein und zudem die Radeon HD 6770 beerben, die ursprünglich HD 5770 hieß. Somit erhält das Mainstream-Segment erstmals nach 2 Jahren eine neue Grafikkarte.
Die im Anhang vorhandenen Bilder zeigen die Grafikkarte mit Kühler und Platine. Die vier Speicherchips die zu sehen sind, deuten auf ein 128-bit breites Speicherinterface hin. Angeblich befinden sich auf der Rückseite sogar vier weitere Speicherchips, die damit ein 256-bit breites Speicherinterface enthalten können. Beim Videospeicher kann man von 1GB GDDR5-RAM ausgehen.
Mit ca. 150Mm² fällt die “Carpe Verde”-GPU noch relativ klein aus. Vergleicht man diese mit der “Juniper XT”-GPU der HD 5770/6770 Reihe, so ist ein Größenunterschied von 16 mm² zu bemerken, wohingegen die GF116 von Nvidias GeForce GTX 550 Ti Reihe aufgrund der Fermi-Architektur auf ca. 230 mm² kommt.
Die dargestellte Grafikkarte fällt scheinbar länger aus als eine Radeon HD 5770/6770. Jeweils einen DVI-, HDMI- und Mini-DisplayPort-Ausgang besitzt diese. Wie bei den HD 5770/6770 Grafikkarten erfolgt die Stromversorgung über einen PCI-Express 6-Pin-Stromanschluss. Der Stromverbrauch liegt hiermit also bei etwa 100 Watt. Möchte man den CrossFire-Betrieb nutzen, muss ein CrossFire-Anschluss vorhanden sein.
Da es sich bei allen darunter liegenden Modellen lediglich um umbenannte Grafikkarten der HD 6000 Serie handelt, dürfen AMDs Grafikkarten der Radeon HD 7700 Reihe auf der Basis der neuen “Graphics Core Next”-Architektur vorhanden sein.
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Ausgestattet wird diese Grafikkarte mit einer “Carpe Verde XT”-GPU sein und zudem die Radeon HD 6770 beerben, die ursprünglich HD 5770 hieß. Somit erhält das Mainstream-Segment erstmals nach 2 Jahren eine neue Grafikkarte.
Die im Anhang vorhandenen Bilder zeigen die Grafikkarte mit Kühler und Platine. Die vier Speicherchips die zu sehen sind, deuten auf ein 128-bit breites Speicherinterface hin. Angeblich befinden sich auf der Rückseite sogar vier weitere Speicherchips, die damit ein 256-bit breites Speicherinterface enthalten können. Beim Videospeicher kann man von 1GB GDDR5-RAM ausgehen.
Mit ca. 150Mm² fällt die “Carpe Verde”-GPU noch relativ klein aus. Vergleicht man diese mit der “Juniper XT”-GPU der HD 5770/6770 Reihe, so ist ein Größenunterschied von 16 mm² zu bemerken, wohingegen die GF116 von Nvidias GeForce GTX 550 Ti Reihe aufgrund der Fermi-Architektur auf ca. 230 mm² kommt.
Die dargestellte Grafikkarte fällt scheinbar länger aus als eine Radeon HD 5770/6770. Jeweils einen DVI-, HDMI- und Mini-DisplayPort-Ausgang besitzt diese. Wie bei den HD 5770/6770 Grafikkarten erfolgt die Stromversorgung über einen PCI-Express 6-Pin-Stromanschluss. Der Stromverbrauch liegt hiermit also bei etwa 100 Watt. Möchte man den CrossFire-Betrieb nutzen, muss ein CrossFire-Anschluss vorhanden sein.
Da es sich bei allen darunter liegenden Modellen lediglich um umbenannte Grafikkarten der HD 6000 Serie handelt, dürfen AMDs Grafikkarten der Radeon HD 7700 Reihe auf der Basis der neuen “Graphics Core Next”-Architektur vorhanden sein.
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