Risikoreiches Leben oder doch eher ein Sicheres?

06/19/2013 10:18 MrSm!th#16
^Man erkennt schon klar deine Meinung ;O Nur wer weiß, was die Medizin in der Zukunft noch aus alten Greisen macht.

Zu deinem Vorschlag gibt es hingegen schon einen Thread. Der hier handelt durchaus über eine leicht andere Diskussion, allerdings mit völlig seltsam gewählten Optionen.
06/19/2013 10:35 Freey.#17
Keins von Beidem.

Was meinst du mit 1-2 Jahre ins Gefängnis zu gehen?
Wenn du "nicht Risikoreiche Option" eine Firma groß ziehst, kann der Schuss ganzschön nach hinten losgehen. Wenn du dann noch "die sicher Variante" nehmen würdest, müsstest du immer Schauen wie du über die Runden kommst. So sicher ist die Variante doch wohl nicht richtig?

Ich würde allerdings eher zur 1. Variante tendieren.

Kannst mir gerne das mit dem Gefängnis gerne nochmal erleutern :)


Liebe Grüße,
06/19/2013 12:54 ThisWorldNeedsAHero#18
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Originally Posted by MrSm!th View Post
Du sprichst irgendwie von Variante 1.
Ja, hab mich verschrieben.
06/19/2013 20:53 Unick#19
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Originally Posted by MrSm!th View Post
^Man erkennt schon klar deine Meinung ;O Nur wer weiß, was die Medizin in der Zukunft noch aus alten Greisen macht.

Zu deinem Vorschlag gibt es hingegen schon einen Thread. Der hier handelt durchaus über eine leicht andere Diskussion, allerdings mit völlig seltsam gewählten Optionen.
Das Einzige was die Medizin bewirkt ist, dass man aus alten Greisen alte und arme Greise macht. ;) Die Deutsche Gesellschaft und womöglich die ganze west-europäische ist zu alt. Aus der Alters-Zwiebel wurde ein Alters-Pilz. Daran ist nicht nur die Medizin schuld aber auch der Grund, dass viele der Alten sich für ein genießbares Leben entschieden haben. Das ist nun mal ein Leben ohne Kinder, die einen Einschränken. Man mag mit Kindern auch andere Seiten des Lebens entdecken und mögen lernen aber auch erst nachdem man sich eingeschränkt hat. Die Nachkriegsgenerationen bestanden aus vielen und das ist heute immer noch so. Über 60 Jährige haben einen imensen Anteil an der Wahlbevölkerung. Sie haben nicht nur politische Macht aber auch ökonomische. Sie sind die mit dem meisten Geld in Deutschland, nicht die Jungen. Sie sind die Hauptkonsumenten. Ich hab Leute sagen hören, dass die Jüngeren und weniger in der Anzahl viel erben werden deswegen. Aber nein, umso älter die Alten werden umso mehr schmelzen ihre Reichtümer dahin, da man sich damit "Gesundheit" kauft. Ich sag nicht, dass das ihr gutes Recht ist, aber gefallen tut es mir nicht zu 100%. Und im Endeffekt werden sie trotzdem alt und krank und dement. Und im Endeffekt wird es wohl eh nur schlimmer. Das Rentenalter wird angehoben, damit Bismarks System wieder ein bisschen mehr klappt. Gesünder werden die bestimmt nicht mehr.
Aber ich bin jetzt wohl etwas abgedriftet.
06/19/2013 21:15 UrbanBlue#20
Auf jeden Fall immer Riskoreich.
Das Leben macht eh keinen Sinn, deswegen sollte man sein vllt. einziges "Leben" mit ein bisschen Nervenkitzel und Aufregung verbinden.
Ich würde zum Beispiel niemals:
Geburt - Schule(10 Jahre) - Ausbildung(2 Jahre) - Fester Arbeitsplatz(50 Jahre, z.B Bäcker) - Rente - Tod.

Man arbeitet 50 Jahre für quasi nichts.
Genau wegen diesem Schema möchte ich was "anderes" machen.
06/20/2013 02:10 MrSm!th#21
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Originally Posted by Unick View Post
Das Einzige was die Medizin bewirkt ist, dass man aus alten Greisen alte und arme Greise macht. ;) Die Deutsche Gesellschaft und womöglich die ganze west-europäische ist zu alt. Aus der Alters-Zwiebel wurde ein Alters-Pilz. Daran ist nicht nur die Medizin schuld aber auch der Grund, dass viele der Alten sich für ein genießbares Leben entschieden haben. Das ist nun mal ein Leben ohne Kinder, die einen Einschränken. Man mag mit Kindern auch andere Seiten des Lebens entdecken und mögen lernen aber auch erst nachdem man sich eingeschränkt hat. Die Nachkriegsgenerationen bestanden aus vielen und das ist heute immer noch so. Über 60 Jährige haben einen imensen Anteil an der Wahlbevölkerung. Sie haben nicht nur politische Macht aber auch ökonomische. Sie sind die mit dem meisten Geld in Deutschland, nicht die Jungen. Sie sind die Hauptkonsumenten. Ich hab Leute sagen hören, dass die Jüngeren und weniger in der Anzahl viel erben werden deswegen. Aber nein, umso älter die Alten werden umso mehr schmelzen ihre Reichtümer dahin, da man sich damit "Gesundheit" kauft. Ich sag nicht, dass das ihr gutes Recht ist, aber gefallen tut es mir nicht zu 100%. Und im Endeffekt werden sie trotzdem alt und krank und dement. Und im Endeffekt wird es wohl eh nur schlimmer. Das Rentenalter wird angehoben, damit Bismarks System wieder ein bisschen mehr klappt. Gesünder werden die bestimmt nicht mehr.
Aber ich bin jetzt wohl etwas abgedriftet.
Wer weiß, was für einen Schub die Stammzellforschung noch bringen wird.
Dass irgendwelche Erben dann nur noch ein paar Euro bekommen, stört mich kein bisschen. Das Vermögen verschwindet ja nicht, sondern landet im Wirtschaftskreislauf. Ruhendes Kapital ist totes Kapital.
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Originally Posted by Instantez View Post
Auf jeden Fall immer Riskoreich.
Das Leben macht eh keinen Sinn, deswegen sollte man sein vllt. einziges "Leben" mit ein bisschen Nervenkitzel und Aufregung verbinden.
Ich würde zum Beispiel niemals:
Geburt - Schule(10 Jahre) - Ausbildung(2 Jahre) - Fester Arbeitsplatz(50 Jahre, z.B Bäcker) - Rente - Tod.

Man arbeitet 50 Jahre für quasi nichts.
Genau wegen diesem Schema möchte ich was "anderes" machen.
Vielleicht ist es für dich nichts. Andere mögen diesen Lebenslauf. Ich wüsste auch nicht, wo das Problem ist, 50 Jahre eine spaßige Arbeit zu verrichten und dann den Lebensabend entspannt zu verbringen.
06/20/2013 08:02 Aloxaria#22
Nervenkitzel muss sein.
06/20/2013 10:40 bluterr#23
no risk no fun
das is mein motto
06/20/2013 11:37 lanara#24
#moved
06/20/2013 15:11 AllesVergeben#25
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Originally Posted by MrSm!th View Post
^Man erkennt schon klar deine Meinung ;O Nur wer weiß, was die Medizin in der Zukunft noch aus alten Greisen macht.

Zu deinem Vorschlag gibt es hingegen schon einen Thread. Der hier handelt durchaus über eine leicht andere Diskussion, allerdings mit völlig seltsam gewählten Optionen.
Was wenn die Medizin aus alten Greisen Hutständer macht? Somit wäre auch Unicks Argumentation ungültig.

Ich würde sagen der Poll ist etwas schlecht gestellt. Aber wenn, dann würde ich lieber einen stabilen Mittelstand bewohnen. Wobei das andersrum eben oft sicherer ist.
06/20/2013 18:26 SuraKämpfer1#26
Ich lebe gerne "sicher" (Obwohl die Definition von sicher sehr breit geschrieben werden kann).
Später möchte ich bloss meine Arbeit, meine Frau und ein Kuules Motorbike besitzen und durch die verschiedenen Länder fahren (Natürlich im Urlaub).

Grüsse
06/20/2013 22:38 Skillex95#27
Ich gehe BWL studieren -> Job Sicherheit -> Viel Geld+kein Risiko.

Wer mit dem Motto: Ich bin der Gewinner
durchs Leben geht, der hat keine Sorgen.

Mein Vater halt als Fotograf angefangen und verdient jetzt massive Kohle als Anzeigenleiter/Firmenchef - man muss das Leben nur bei den Hörnern packen und gut und fleißig arbeiten!
06/21/2013 00:37 MrSm!th#28
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Originally Posted by Skillex95 View Post
Ich gehe BWL studieren -> Job Sicherheit -> Viel Geld+kein Risiko.

Wer mit dem Motto: Ich bin der Gewinner
durchs Leben geht, der hat keine Sorgen.
Danke für den Tipp.
06/21/2013 18:07 bloodx#29
no risk no fun.
06/21/2013 23:40 Kingkiste#30
Warum ich das Frage: Habe vor mit gefälschtem Abitur Zeugnis (Habe kein Abitur / kein Gymnasium besucht) ein BWL Studium zu beginnen. Chance ist zwar sehr gering das es rauskommt jedoch wenn es raus kommt bin ich gefickt.